Noch ein Beitrag:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/maedchen-morde-das-schweigen-der-eltern/
Zitat (Auszug):
"In Deutschland muss es mittlerweile eine große Stadthalle voller trauernder Eltern, Geschwister, Verwandter und Freunde geben. Schweigend Trauernder. Schweigend im Angesicht des Todes ihrer Angehörigen, ihrer Lieben. Da stellt sich doch zwangsläufig die Frage: Tun sie das alle freiwillig? Schweigen sie nur, weil sie nicht gefragt werden? Oder werden sie dazu gebracht? Genudged, sich zurückzuhalten?
Wie muss man sich das vorstellen? Bekommt man nach einem Mord, der die Handschrift bestimmter kultureller Traditionen trägt, Besuch von einer Kommission gut gekleideter Herren die, wie etwa nach einem Lottogewinn, an die Vernunft appelliert? Ein ernstes Wort mit Eltern und Geschwistern redet? Dass man sich im Interesse das Gemeinwohls öffentlich zurückhalten solle? Und: Wird das vielleicht auch pekuniär kompensiert? Kurz: Wieviel Druck wird da ausgeübt und wieviel Geld fließt da, um die Gefahr, die von eingewanderten jungen Männern ausgeht, zu zerstreuen?"
https://frauenpanorama.de/auch-eige...ffen-gruender-der-leine-des-grauens-klagt-an/
Zitat (Auszug):
"Im Jahre 2015 hatten wir 270 000 Verbrechen durch Zuwanderer, 2016 293 000 Verbrechen durch Zuwanderer, das waren über 800 Straftaten am Tag – nur durch Zuwanderer! 2018 haben wir – laut Bundeskriminalamt – einen Rückgang auf ca. 200 000 durch Zuwanderer begangene Verbrechen, das sind immer noch über 500 Straftaten am Tag! Man muss allerdings berücksichtigen, dass die letzten drei Monate von 2018 in der Statistik noch fehlen.
Gefängnisse voll mit nichtdeutschen Tätern
Trotz diesem Rückgang steigen die Gewaltverbrechen und Vergewaltigungen weiter an. Massenvergewaltigungen gab es SO in Deutschland noch nie. Jetzt haben wir auch diesen „Fortschritt“ – siehe Freiburg. Wir nehmen auch die deutschen Täter in die Sammlung auf, um zu zeigen, dass es auf unseren Straßen genau so aussieht, wie in unseren Gefängnissen. Dort sitzen zum Beispiel in Hamburg 61 Prozent Ausländer im Gefängnis, in Berlin 51 Prozent, in Baden Württemberg 48 Prozent, in Bayern 45 Prozent – also fast jeder zweite! Zählt man die Deutschen mit Migrationshintergrund dazu, sind vielleicht noch 20 Prozent Ureinwohner im Gefängnis – zumindest im „goldenen Westen“ von Deutschland."
Wirklich, ich frage mich, warum darüber nicht geredet wird... Man denke an Kandel, an die Silvesternacht in Köln am 31.12.2015, etc. etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Übergriffe_in_der_Silvesternacht_2015/16
Zitat (Auszug):
"In der Silvesternacht 2015/2016 kam es in Köln im Bereich von Hauptbahnhof und Dom zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. In vielen Fällen wurden sowohl Sexual- als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt. Es wurden in der folgenden Zeit ca. 1200 Strafanzeigen erstattet. Etwa die Hälfte betrafen auch Sexualdelikte. 290 Verdächtige konnten ermittelt werden, von denen 37 verurteilt wurden, davon sechs wegen sexueller Nötigung. Die Übergriffe erfuhren große nationale und internationale Beachtung."
Die Übergriffe fanden meines Wissens überwiegend gegen Frauen deutscher Herkunft statt. Die Kanzlerin hatte daraufhin empfohlen, "eine Armlänge Abstand zu halten".
Für diejenigen, die nun sagen, diese Vorkommnisse hätten nichts mit Rassismus zu tun, anbei nochmals die offizielle Definition von Rassismus:
Rassismus
1.) (meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte) Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen
2.) dem Rassismus (1) entsprechende Einstellung, Denk- und Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen
3.) dem Rassismus entsprechende institutionelle, gesellschaftliche o. ä. Strukturen, durch die Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen diskriminiert werden.
Quelle:
https://www.duden.de/rechtschreibung/Rassismus
WENN hier gewünscht wird, dass Rassismus aus der Gesellschaft verschwindet, wieso steht dann z.B. die muslimische Gemeinschaft nicht bei solchen Vorkommnissen auf und protestiert gegen das Verhalten ihrer Glaubensbrüder? Warum wird dann geschwiegen? Warum wird nicht aufeinander zugegangen?
Ich vermisse Solidarität den Betroffenen gegenüber, ich vermisse umfangreiche Berichterstattung und Aufarbeitung. Wären diese Vorkommnisse gegenüber Migranten geschehen, dann wäre hier aber was los gewesen.... Und ja, solche Vorkommnisse fördern auch Rassismus und Vorbehalte gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen (und nochmal: nein, ich behaupte nicht, dass es keinen Rassismus gegenüber Menschen mit fremdländischen Wurzeln gibt, sondern ich will einfach, dass wahrgenommen wird, dass es auch die andere Seite gibt).