EmpathSein vrs. empathische Veranlagung

Ich finde es überflüssig, mit diesen hochemotionalen gesellschaftskritischen Attributen wortgewaltig zu agieren.

Was du findest ist deine Sache. Ob es sich auch tatsächlich so verhält, eine ganz andere.

Hochemotional, aggressiv und angefressen ist in ihren Wertungen und Urteilen hier nur eine, und das bist du. Siehst du leider bei dir selbst nicht.

Somit diskutiere ich mit dir hier auch nicht weiter. Sonst geht da die nächste Schlammschlacht los.

:danke:
 
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Wer ist der bessere Kandidat für die Empathie, der Versand (Urteilsvermögen) oder die Seele-Herz? Gerne sucht der Geist, was die Seele nicht findet und nur mit dem Herzen sieht man gut, ist deshalb ist gutes Einfühlungsvermögen eher eine Sache des Herzens?

Darauf möchte ich demnächst nochmal eingehen. Derzeit gehen mir dafür hier die Wogen schon wieder zu hoch. Jetzt nicht dich betreffend.

Aus meiner Sicht weder noch, Empathie wäre quasi eine Art dritter Kreislauf. Neben dem, vereinfacht gesagt, rationalen und dem emotionalen. Nur stehen diese beiden, besonders jedoch der emotionale, diesem gerne im Weg, verdecken ihn.
 
Das Problem ist, dass Empathie oft falsch Interpretiert wird, d.h. oft werden mediale Fähigkeiten mit der Empathie vermischt.

Wo siehst du die Grenze, und wie kann man das unterscheiden?
Ich empfange außer den aktuellen Gefühlen auch Bilder aus der Vergangenheit.
Ist das jetzt nur medial? Oder empathisch veranlagt und medial?

Liebe Grüße, silberelfe
 
Ich sage lieber „Empathismus“ oder (frei nach Fiory) „EmptyspasmuSS“ dazu (es wäre sinngemäß dann sowas wie „im-Pathos-verweilen“, „aufgeregt-sein“, also etwas ja fast identisches mit dem, was du etwas weiter unten eben als roboterhaft beschreibst).

Und dafür karrst du deine ganzen Internetrecherchen hoch, um so etwas als untergriffiges Fazit zu bringen?
Über wen sagt das jetzt was aus? Über Constantin oder über dich selbst?
 
Ich stehe gerade auf dem Schlauch... :schmoll:

Warum Leiden? Empathie = Leiden? Noch dazu eines, das man in den Griff bekommen muss/soll/kann?

Oder wie sonst ist diese Äusserung gemeint? :confused:

weil empathisches Wahrnehmen auch Leidensfähigkeit beinhaltet.
Der Sensitivitäts-Empathiethread ist voll von Menschen die unter ihrem empathischen Wahrnehmen leiden.

Schau dir doch die Realität derer an die diesbezüglich Fragen stellen.

*g Seyla
 
Ach ja, und wärst du bitte so nett uns zu erklären, warum deiner Meinung nach ein richtiger Empath nicht geboren werden wollte und dies eine Grundvoraussetzung sei?
Woher nimmst du das?

WÜRD MICH SEHR, SEEEHR INTERESSIEREN! Danke..

wo steht denn bitte das ein "richtiger" Empath nicht geboren werden wollte?

als Empath kommst du in diese Welt ohne es zu wollen.

Genauso wie alle Lebewesen mit einer empathischen Veranlagung in diese Welt kommen ohne es zu wollen.

Es Ist einfach so.

*g Seyla
übersetzt heißt das kein Empath und oder kein empathisch Veranlagter hat sich das ausgesucht und gesagt...Ich WILL als Empath in diese Welt geboren werden...und oder mit einer empathischen Veranlagung....denn wir alle haben empathische Veranlagung von Geburt an ins uns schlummern, der eine ist sich dessen bewußt der andere dabei sich bewußt zu werden.

Die Empathen sind mit dem Wissen um sich Selbst in diese Welt gekommen. Sie sind es einfach. Müssen nichts dafür tun.

Ist wie ein Musiker der nicht lernen muß zu singen, er kann es einfach so.
Oder ein Schauspieler der muß es nicht lernen, er ist es einfach ohne es zu wollen, heißt er hat nichts dafür getan, mußte was dafür tun.

So ist es auch bei einem Empath.

*g Seyla
 
Constantin schrieb:
weil empathisches Wahrnehmen auch Leidensfähigkeit beinhaltet.
Der Sensitivitäts-Empathiethread ist voll von Menschen die unter ihrem empathischen Wahrnehmen leiden.

Ich habe die ganze Palette durch, aber vom Leiden war ich weit entfernt. Kommt wohl auf die Sichtweise bzw. Herangehensweise an diese Thematik an.

Constantin schrieb:
Ist wie ein Musiker der nicht lernen muß zu singen, er kann es einfach so.

Auch ein Sänger, Musiker usw. bildet sich aus, bildet sich weiter, übt, verfeinert - speziell wenn er darin seine Berufung sieht. Dann übt er ohnehin permanent und ständig. Und bei einem Empathen ist es m.M.n. mit Sicherheit genauso. Jeder hat die Gabe, aber nicht jeder bildet sie gleichermaßen aus, übt, verfeinert.
 
Das ist ja schon mal was, wenn du bemerkst dass es nicht deine eigenen Gefühle sind. Schwieriger ist es, wenn jemandem das selbst gar nicht bewusst wird. Was wohl häufiger vorkommen dürfte.

es ist so komplex und doch wieder einfach das oft Worte fehlen das zu erklären was Schwingungen alles zu Tun fähig sind.

Solange die Emotionen anderer an sich Selbst gefühlt werden, sind es Eigene Gefühle die wahrgenommen werden, auch wenn das was wahrgenommen, empfunden wird eines anderen Emotionen sind.

Das was vorher bewußt gefühlt wurde ist nicht wirklich verschwunden, nur zur Seite geschoben worden, der Fokus ist verschoben worden auf das Gegenüber. Wir Menschen neigen dazu unseren Fokus immer im Aussen zu halten und Innen zu fühlen. Das nach Aussen sich fokussieren heißt soviel wie Ich will wissen was im Aussen geschieht um mich zu schützen,...wie ein Beobachter immer auf der Hut.

Bsp. du fühlst dich traurig und bist dir dessen bewußt...begegnest einem anderen und der ist auch traurig....wessen Emotionen sind es jetzt?
Deine eigenen oder die des Gegenübers?
Und was wenn das Gegenüber Selbst gar nicht traurig ist, sondern die Trauer eines anderen übernommen hat und nun du nun die Trauer eines anderen wahrnimmst....und zusätzlich deine Eigene auch noch spürst?

Immer wenn zwei die gleichen Empfindungen haben ziehen sie sich an, ob bewußt oder unbewußt.
Es verstärkt zudem die eigenen Empfindungen.

Ist wie mit einer Grippe....bist du krank kann dich keiner mehr anstecken....aber du andere die nicht immun dagegen sind.
Dein Immunsystem muß doppelt arbeiten bewegst du dich Selbst als Erkrankter unter Kranken.

So ist es aucg mit den Schwingungen die anstecken und intensiver werden.
In einer Gruppe wo alle die gleiche Schwingung haben, wird es zum Kollektiv und kann den der von Aussen dazu kommt umhauen....außer dieser ist immun.

Je geballter die Schwingungen umso Stärker die Wirkung.

Dazu kommt ein Einzelner kann solch eine immense Ausstrahlungskraft haben wie die viele zusammen einer Gruppe.


Leider wollen aber auch diese Gefühle anderer etwas, wenn sie bereits in einem drin sind, und sie wieder lozuwerden ist meistens dann gar nicht so einfach.

ist wie mit einer Grippe.

Also wäre die Frage, gibt es Wege, damit sie sich erst gar nicht in einem festsetzen, ohne dass man die Rollläden ganz runterlassen muss. Oder andauernd zwischen Rollläden rauf, Rollläden runter switchen muss, was ohnehin nur bedingt funktioniert, irgendwann übersieht man wieder mal was, und päng, hat einen irgendetwas doch wieder erwischt!

Wäre die Frage, wie geht's von da weiter?

Ja immun dagegen werden indem du dir vollkommen bewußt bist Wer du Selbst wirklich bist und das auch fühlst.

Heißt keine Schwingung der Welt dich von dir Selbst bewegen kann.
Wie ein Fels in der Brandung.

Das wird dann von anderen als Charisma oder Ausstrahlungskraft genannt.

*g Seyla
 
Hallo Empathen

im ...www... kusieren soviele Informationen über das Empath(en) Sein, das sehr viele Menschen nicht mehr genau wissen was ein Empath wirklich ist und was eine empathische Veranlagung.

Daher möchte ich mit diesem Thread letzendlich allen Fehlinformationen ein Ende setzen.

Mich würde interessieren wie ihr euch Selbst als Empath wahrnehmt, bzw. woher ihr das Wissen habt das ihr ein Empath seit?
Welche Quellen gaben euch dies Wissen über euch und vorallem die Quelle zu verlinken von wem ihr eure Informationen bezogen habt?

Es grüßt das Licht das nicht von dieser Welt
Seyla
Empath
jedes Lebewesen hat eine empathische Veranlagung ob es diesem bewußt ist oder nicht.

als Empath kommst du in diese Welt ohne es zu wollen.

Genauso wie alle Lebewesen mit einer empathischen Veranlagung in diese Welt kommen ohne es zu wollen.

Zum Thema an sich ist mir das ganze Hickhack derart... wobei es ziemlich von einer Seite hochgehalten wird... Verstehe nicht, warum ihr (die andere Seite) alle so ein Verlangen auf einen oder keinen 'Empathen'-Titel habt bzw. meint, euch da verteidigen zu müssen ? So richtig entscheiden könnt ihr euch diesbezüglich aber auch net... kommt wohl eher immer darauf an, wer hinter einem Thread, Beitrag steckt... da gehen dann Daumen hoch und runter... Inhalt egal... Alles Begrifflichkeiten, alles Worte... ihr nehmt sie zu wichtig und setzt euch damit selbst komplett außer Kraft.

Joa... um zum Thema hier zu kommen, will mich da hierfür mal anpassen..., weil sonst wird das ja nie was... bezüglich deiner Beschreibung, Constantin, sehe ich mich da als eine Person mit einer empathischen Veranlagung an... So nebenbei bemerkt, ist mir diese Begrifflichkeit (mehr ist es nicht) allemal sympathischer als dass ich mich als einen Empathen mit der und der Gabe oder Nichtgabe betiteln würde... weil es gefühlt schon ziemlich viele Wertigkeiten über die Empathen unter den 'sogenannten' Empathen gibt...

Also hab ne empathische Veranlagung... Quelle unbekannt... also, kp, nehme das jetzt hier mal so auf... wäre ich in dem Schamanenunterforum gäbe es nen anderen Begriff dafür, in der Medi, ReikiWelt entsprechend auch.. Was jetzt nicht heißen mag, dass ich das hier nicht respektiere... suche nur oder gerade, weil es mich anspricht, versuche ich auf ne verbale Übereinstimmung zu kommen... in diesem Falle im Sinne des Threaderstellers, da ich die Herangehensweise sachlich, neutral finde... brauch kein Liebesgedöns, sowas las ich vor 10 Jahren, schrieb auch so, jetzt will ich mal weiter hier.

Wäre schön, wenn du mich dann für was auch immer.. spätere Threads oder so... dafür aufnehmen könntest... joa... also als ein Mensch mit empathischer Veranlagung...

Warum ich glaube, dass ich da reingehöre... also laut Thread hier... kommt jeder mit einer empathischen Veranlagung auf die Welt... die Empathen wissen ja sofort, wer sie sind... die mit empathischer Veranlagung eben nicht, was nicht heißt, dass sie weniger wertvoll sind, sie haben einfach nur nen anderen Lebenseinstieg gewählt... und so gesehen, finde ich meinen sogar recht spannend... nur eben die Suche nach sich selbst... gerade vom Einstieg ins Leben abhängig... Kindheit, blabla... Verluste... usw... was ja viele Menschen in die Esoschiene bringt... war doch manchmal und ist teilweise noch recht hart... Ja und wenn das dann wegfällt... und ich sozusagen in mir gereinigt bin... (hört sich hochgedroschen an, meine es net so kompliziert) ... dann kann ich wirklich sehen*... Also net im Sinne von... ich sehe das Fahrrad in China an der Ecke soundso in einem Winkel soundso umfallen... sowas kann sich eh jeder 'vorstellen', sondern in dem Sinne, ich sehe, was dich, mein Gegenüber wirklich bewegt, ohne mich damit zu identifizieren... oder eine (eventuell glücklich heilende) Parallele zu mir zu entdecken, sondern wirklich nur mein Gegenüber, ohne Wertigkeiten, ohne Hochglanz und Staub..., sondern einfach mein Gegenüber, aber nicht nur das, sondern auch mich... also mit der Klarheit, hier bin ich, da und dort bist du, da - hoffe, das ist damit gemein ? Wenn net, bitte nochmal um Erläuterung, Constantin... Fände das, wenn es so ist, richtig gut... besser als ständig irgendwelche Schutzkreise zu ziehen oder Ritalue zu machen, Gebete zu sprechen... oftmals sowieso erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist... und eh auch ne reine Glaubenssache... also ich hab lieber n Brot in der Hand als mich von Lichtenergie zu ernähren.

Joa... weiß net, obs zu früh ist... aber mich würde... eideidei, bin bissle aufgeregt schon interessieren, wies weitergeht... wanns weitergeht... oder ob diese 'Einordnung' als Anschubser reichen muss ? Also so Zeugs wie Hellfühlen, Hellsehen, wie es manch einer hier gerne 'hat', brauche ich net... is mir gefühlt viel zu wichtig. Danke :)

Huata :blume:
 
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Irrtum ist aber auch!

Also ginge es möglicherweise darum, wann ist Wissen Wissen, wann Irrtum?

um auf das Thema einzugehen...
Ist das was Constantin über Empathen schreibt wirklich Wissen um Empathen oder das Wissen das unter "Irrtum" läuft?

Wer kann das wirklich beantworten?
Und wo/wer ist dieser Richter?

Alleine wenn man durch das Forum schaut, so ist so gut wie jeder davon überzeugt, dass das, was er glaubt, was er für sein Wissen hält, tatsächlich auch genau so wahr ist, und andere versuchen ihn davon zu überzeugen, dass er sich irrt.

Sein Wissen wäre schon mal die Frage?
Ist es wirklich sein Wissen oder das Wissen anderer das zu seinem eigenen gemacht wurde.
Bsp. die Definition von Empathie wie sie im www. kursiert.

Wer hat das wirklich überprüft ob es wirklich so ist, was uns die Gelehrten von damals lehrten?

Oder machen wir es uns einfach und lassen andere für uns Denken.
Es wird schon seine Richtigkeit haben, schließlich waren das alles Wissende die studiert haben, erforscht haben...pipapo?

So wie jetzt...wenn es uns die Wissenschaftler vorsetzen als Wahrheit wird das so sein und jeder der dagegen spricht hat kein Wissen?

Egal auf welchem Gebiet wir uns auch bewegen...es gab immer Vorreiter die uns lehrten, denen wir das abgenommen haben und wieder lehren den Nachkommen.
Wer hat sich schon die Mühe gemacht das Fundament selbst nachzuprüfen?

Einfacher ist es das Fundament zu lassen umd drum herum zu bauen.

Jemand kann felsenfest davon überzeugt sein, zu wissen, mag sich aber genau dabei völlig irren. Woran machen das nun andere fest, woran derjenige selbst? Und wer irrt sich tatsächlich?

Ein Wissender seines Bereiches kann sein Wissen bis ins kleinste Detail erklären. So das von A bis Z alles nachvollzogen werden kann...sofern und jetzt kommt es die Zuhörer bereit sind ihr Wissen und oder ihren Glauben-ihre Überzeugungen zu hinterfragen.

Wenn ein Mensch von sich Selbst derart überzeugt ist und mir deshalb antwortet...Du irrst dich...sollte dieser auch fähig sein mich bis ins kleinste Detail erklären zu können, worin ich mich irre, weshalb und was wirklich ist.

Nur behaupten du irrst dich.. ist so wie...ich weiß nix von dir...aber tue mal so als ob. Das zieht die Meute an und zusammen sind wir stark.

Mag noch komplizierter werden, angenommen das Wissen wird, sagen wir mal, sauber vermittelt, aber die eigenen Filter machen daraus etwas ganz anderes. So wird auch diese Verzerrung gefühlsmäßig als Wissen, als Wahrheit empfunden werden, völlig zweifelsfrei, kann aber trotzdem in der Art und Übersetzung sogar völliger Schwachsinn geworden sein. Aufgrund der beinahe automatischen eigenen Schubladisierungen, des eigenen innerhalb des eigenen Systems Verstehen und Zuordnen Wollens. Wenn ich mich nun darauf verlasse, werde ich irgendwann zumindest eigenartige oder problematische Resultate erhalten.

Daher wisse Wer du Selbst wirklich bist!
Heißt wisse was du Selbst von anderen Wissen übernommen hast, was dir als Wissen vorkommt es aber in Wirklichkeit saubere Überzeugsarbeit war.
Immer überprüfen, wie ein Dedektiv und sich Selbst dabei immer treu bleiben.

Wie übersetzt man also Informationen, wenn man deren Sprache nicht versteht, geschweige denn beherrscht? Und wie lernt man diese Sprache überhaupt?

Indem man zuerst die eigene Sprache beherrscht...heißt sich bewußt ist Wer bin ich selbst ohne all das übernommene Wissen?
Was bleibt dann noch von meinem angeblichen Wissen übrig?

*g Seyla
 
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