EmpathSein vrs. empathische Veranlagung

Lies was Penny168 geschrieben hat. Die ist empathisch empfindend. Und leidet daran.

Eben weil sie das tatsächlich ist und sich nicht nur suggeriert, empathisch zu sein. Sie ist (noch) offen dafür. Und wenn man das ist, kommt nunmal entweder sowohl Positives wie Negatives gleichermaßen rein, oder man macht zu, dann kommt aber gar nichts mehr rein.

Und da nützen energetische Filter, die angeblich das voneinander trennen sollen, gar nichts. Das Problem ist so nicht lösbar.

Genau darum geht's ja hier auch.

ja darum gehts hier...sich Selbst bewußt zu werden Bin ich das wirklich was ich glaube zu sein? Das was ich glaube zu sein habe ich aus dem Wissen anderer übernommen und es zu meinem eigenen gemacht.
Was bleibt von mir Selbst übrig wenn all das übernommene Wissen gelöscht werden würde?

*g Seyla
 
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Und dafür karrst du deine ganzen Internetrecherchen hoch, um so etwas als untergriffiges Fazit zu bringen?
Über wen sagt das jetzt was aus? Über Constantin oder über dich selbst?

Pinck,

möchtest du nicht umgehend zu unterforum „Unter Uns“ hinüberwechseln,
um dort deine sich fragenden fragen dir selbst zu beantworten?
ich habe im moment nicht vor, hier weitere nebenschauplätze aufzumachen.

nur zu erinnerung: Constantins thema heißt >> https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=172676
 
Also da hab ich andere Erfahrungen. Viele Ärzte täten gut daran, immer mal wieder eine Prise Einfühlungsvermögen zu inhalieren. Manche benehmen sich wie die Fleischhacker (Metzger).

Nicht alle Ärzte sind so, es steht außerdem Jedem frei sich den richtigen Dr. auszusuchen.

Herz, ja. Wie der Name schon sagt, ist es kein EinURTEILEN, sondern ein EinFÜHLEN. Menschenkenntnis hat für mich nicht wirklich etwas mit Empathie zu tun, das ist verstandesmäßiges Lernen. Wendest du Empathie an, brauchst du keine Körpersprache, auch keinen Tonfall. Das funktioniert auch z.B. im I-Net sehr gut. Nennt man dann wohl "zwischen den Zeilen lesen".

Was Empathie mit vollem Bewusstsein zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht so ganz. Auch in der Zeit VOR meinem bewussten spirituellen Weg habe ich (im I-Net) manchmal Menschen Situationen, ihre Gedanken und Gefühle auf den Kopf zugesagt und wurde dann gefragt "woher weisst du das?".

Für mich ist Empathie Einfühlen - das, was mein Gegenüber ausstrahlt, zu "lesen" und wahrzunehmen; auch mit meinem Gegenüber mitzuFÜHLEN, ganz *bei ihm* zu sein. Hat mit verstandesmäßigem Agieren gar nix zu tun.

Wie soll das Einfühlen gehen ohne das was vom anderen kommt? Input-Output- :debatte: Put-Put, :tomate: bzw. keiner weiß Bescheid. :confused4

Was verstehst Du unter Bewusstsein? Für mich ist das Bewusstsein die Seele und dass Geistige der Verstand. ;)
Darum ist mein Fazit „nur wer mit offenen Augen (Verstand, Hirn) und vollem Bewusstsein (Seele, Herz) durch die Welt geht, kann Empathie bzw. Menschenkenntnis erlangen“ für mich, vollkommen korrekt! :rolleyes:

Klar ist Empathie keine Menschenkenntnis, ein Baby hat z.B. Empathie und 0 Menschenkenntnis.
Was ich damit sagen wollte ist, dass gute Menschenkenntnis eine (Grund) Voraussetzung für einen guten Empathen ist! :zauberer1

Speziell beim „zwischen den Zeilen lesen“ ist der Verstand gefragt, deshalb bist Du trotz Eigenlob, (stinkt) noch lange kein Empaht. Speziell im I-Net entlarven sich die sogenannten Emphaten von selbst, sie glauben das scheinheilige Liebesgesülze :kiss4: :umarmen:und fallen hart auf den Boden der Tatsachen zurück. :D

Möchte hier nicht alle Werte zerstören, deshalb sage ich ehrlich, dass Du hier sehr oft den Nagel auf den Kopf triffst. :thumbup:

LG
 
Wertekiller schrieb:
Nicht alle Ärzte sind so, es steht außerdem Jedem frei sich den richtigen Dr. auszusuchen.

Brüll mich bitte nicht an, danke. :schmoll:

Wertekiller schrieb:
Wie soll das Einfühlen gehen ohne das was vom anderen kommt? Input-Output- Put-Put, bzw. keiner weiß Bescheid.

Gehts ein bissel freundlicher auch? :rolleyes:

In der Regel sendet jeder Mensch etwas aus. Und wenn er *zu* macht, fühlt man das auch.

Wertekiller schrieb:
Darum ist mein Fazit „nur wer mit offenen Augen (Verstand, Hirn) und vollem Bewusstsein (Seele, Herz) durch die Welt geht, kann Empathie bzw. Menschenkenntnis erlangen“ für mich, vollkommen korrekt!

Wenns für dich korrekt ist, ist doch alles in Ordnung. Du hast deine, ich meine Ansicht. :)

Wertekiller schrieb:
Was ich damit sagen wollte ist, dass gute Menschenkenntnis eine (Grund) Voraussetzung für einen guten Empathen ist

Das mag für dich persönlich so sein, ich sehe es anders.

Wertekiller schrieb:
Speziell beim „zwischen den Zeilen lesen“ ist der Verstand gefragt, deshalb bist Du trotz Eigenlob, (stinkt) noch lange kein Empaht. Speziell im I-Net entlarven sich die sogenannten Emphaten von selbst, sie glauben das scheinheilige Liebesgesülze und fallen hart auf den Boden der Tatsachen zurück.

Ähm... Weder habe ich mich selbst gelobt (hallo?), noch habe ich von Liebesgesülze geschrieben. Witzig, in welche Richtung du gleich denkst...... :rolleyes:

Wertekiller schrieb:
Möchte hier nicht alle Werte zerstören, deshalb sage ich ehrlich, dass Du hier sehr oft den Nagel auf den Kopf triffst. :thumbup:

Und DAS aus deinen Fingern... es geschehen noch Zeichen und Wunder. :danke: Aber meine Werte lasse ich mir eh nicht zerstören, du musst sie ja nicht mögen. ;) :kiss4:
 

Inwiefern?

Den Prinzipen selbst, Schwingungen ist es egal, ob jemand an sie glaubt oder nicht. Die laufen eben ab, so oder so. Und erzeugen Gefühle, Emotionen und in Folge noch ganz andere Resultate. So wie eine Lawine, wenn sie einmal abgegangen ist, unvermeidlich ins Tal donnert und alles mit sich mitreißt. Bis sie ihre Energie an die Umwelt abgegeben hat, zum Stillstand gekommen ist. Vorher ist die nicht aufhaltbar. Oder ein Tsunami. Natürlich auch alles andere in etwas kleineren Dimensionen. Welchen Namen du den Prinzipien oder auch durch sie erzeugten Phänomenen gibst, oder auch nicht gibst, ist dabei wohl eher sekundär, für das Resultat unwesentlich. Bestenfalls ein Streit um des Kaisers Bart.

Ich persönlich halte es für sinnvoll, derartige Dynamiken zumindest zu verstehen zu versuchen, im eigenen Interesse, und weil diesen wohl niemand auskommt. Es somit jeden anginge, was mit ihm selbst, ebenso wie mit anderen in Interaktionen geschieht, geschehen kann. Kann aber natürlich jeder so sehen wie er möchte. Oder auch nicht sehen.
Den Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten wird es egal sein, allerdings wird es möglicherweise für einen selbst oder andere andere Resultate erzeugen können. Und ob das in jedem Fall egal ist wäre zumindest eine interessante Frage.
 
um auf das Thema einzugehen...
Ist das was Constantin über Empathen schreibt wirklich Wissen um Empathen oder das Wissen das unter "Irrtum" läuft?

Wer kann das wirklich beantworten?
Und wo/wer ist dieser Richter?

Na ja. Da du hier anscheinend der einzige Empath zu sein scheinst, zumindest das von dir behauptest, ist die Beweisführung natürlich schwierig.
Denn dazu bedürfte es meiner Ansicht nach zumindest eines zweiten Empathen, der deine Aussagen entweder bestätigt oder widerlegt. Ein Nicht-Empath oder auch ein empathisch Empfindender wird naturgemäß die Dinge anders als du sehen, wahrnehmen, erleben. Mag also ein gewisses Kommunikationsproblem darstellen.

Wenn es so ist, wie kannst du du die anderen davon überzeugen?
Wie können die überhaupt einen Zugang dazu finden? Ohne dass deine Aussagen sofort in dafür möglicherweise gar nicht geeigneten Schubladen landen?

Wenn es nicht so ist, was hier anscheinend die Mehrheitsmeinung ist, wie überzeugen die anderen dich von deinem Irrtum? Was, wie ich vermute, auf die Art ohnehin nicht funtionieren wird.

Wer hat das wirklich überprüft ob es wirklich so ist, was uns die Gelehrten von damals lehrten?

Oder machen wir es uns einfach und lassen andere für uns Denken.
Es wird schon seine Richtigkeit haben, schließlich waren das alles Wissende die studiert haben, erforscht haben...pipapo?

So wie jetzt...wenn es uns die Wissenschaftler vorsetzen als Wahrheit wird das so sein und jeder der dagegen spricht hat kein Wissen?

Egal auf welchem Gebiet wir uns auch bewegen...es gab immer Vorreiter die uns lehrten, denen wir das abgenommen haben und wieder lehren den Nachkommen.
Wer hat sich schon die Mühe gemacht das Fundament selbst nachzuprüfen?

Einfacher ist es das Fundament zu lassen umd drum herum zu bauen.

Die Schwierigkeit an dem Thema ist wohl, dass jemand nicht alles selbst überprüfen kann. Man ist darauf angewiesen, darauf zu vertrauen, dass einem andere, wenn schon nicht die Wahrheit, dann zumindest das (für einen) Richtige sagen, erklären, beibringen.

Ob es das allerdings in jedem Fall tatsächlich ist, oder welche zunächst nicht erkennbaren Interessen und Hintergründe dabei noch mitgespielt haben mögen, wäre, so denke ich, in vielen Fällen zumindest überprüfbar, recherchierbar, so sich jemand die Mühe machen würde.
Ich denke allerdings, dass es doch Großteils beim Glauben, Vertrauen an die Richtigkeit ohne weitere Überprüfung bleiben dürfte. Besonders, wenn die Inhalte mit unseren eigenen Vorstellungen, also dem bereits Erlernten und Erfahrenen übereinzustimmen scheinen, uns somit sympathisch sind, uns bestätigen.
Anders mag es sich verhalten, wenn sie mit unserem "Wissen" nicht übereinstimmen.

Ein Wissender seines Bereiches kann sein Wissen bis ins kleinste Detail erklären. So das von A bis Z alles nachvollzogen werden kann...sofern und jetzt kommt es die Zuhörer bereit sind ihr Wissen und oder ihren Glauben-ihre Überzeugungen zu hinterfragen.

Wenn ein Mensch von sich Selbst derart überzeugt ist und mir deshalb antwortet...Du irrst dich...sollte dieser auch fähig sein mich bis ins kleinste Detail erklären zu können, worin ich mich irre, weshalb und was wirklich ist.

Nur behaupten du irrst dich.. ist so wie...ich weiß nix von dir...aber tue mal so als ob. Das zieht die Meute an und zusammen sind wir stark.

Siehe erster Absatz. Das ginge ohnehin nur, wenn es um die Inhalte selbst ginge, und nicht um persönliche Ansichten, Sympathien oder Aversionen.
Dazu müsste man sich allerdings mit den Inhalten erstmal selbst befassen. Und nicht mit den Emotionen, die sie anscheinend auszulösen imstande sind.

Daher wisse Wer du Selbst wirklich bist!
Heißt wisse was du Selbst von anderen Wissen übernommen hast, was dir als Wissen vorkommt es aber in Wirklichkeit saubere Überzeugsarbeit war.
Immer überprüfen, wie ein Dedektiv und sich Selbst dabei immer treu bleiben.

Indem man zuerst die eigene Sprache beherrscht...heißt sich bewußt ist Wer bin ich selbst ohne all das übernommene Wissen?
Was bleibt dann noch von meinem angeblichen Wissen übrig?

Das könnte aber ganz schön viel Arbeit werden.
Nun könnte dir aber auf Grund dieser Aussage jemand vorwerfen, dass du selbst ja für deine Sache eben auch diese Überzeugungsarbeit leistest. So gesehen der andere ja gar nicht bei sich selbst bleiben kann, weil du ihm ja sozusagen auf die Pelle rückst. Was antwortest du darauf?
 
Wenn ein Mensch von sich Selbst derart überzeugt ist und mir deshalb antwortet...Du irrst dich...sollte dieser auch fähig sein mich bis ins kleinste Detail erklären zu können, worin ich mich irre, weshalb und was wirklich ist.
Von sich Selbst überzeugt ist?
Da hast du eine sprachliche Feinheit eingebaut, damit kannst du jeden bereits im Ansatz widerlegen.
Das Selbst weiß ja gar nix. *lol

Ich formuliere also um:
Wenn ein Mensch sieht* und dir deshalb antwortet ... Du irrst dich ... sollte dieser auch fähig sein, dir bis ins kleinste Detail erklären zu können, worin du dich irrst, weshalb und was wirklich ist.

Hab' ich gemacht, Seyla.
Hast du nicht nachvollziehen können.

So what?
 
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Zitat:
Zitat von Constantin Beitrag anzeigen

als Empath kommst du in diese Welt ohne es zu wollen.

Genauso wie alle Lebewesen mit einer empathischen Veranlagung in diese Welt kommen ohne es zu wollen.

Es Ist einfach so.

*g Seyla
übersetzt heißt das kein Empath und oder kein empathisch Veranlagter hat sich das ausgesucht und gesagt...Ich WILL als Empath in diese Welt geboren werden...und oder mit einer empathischen Veranlagung....denn wir alle haben empathische Veranlagung von Geburt an ins uns schlummern, der eine ist sich dessen bewußt der andere dabei sich bewußt zu werden.

Die Empathen sind mit dem Wissen um sich Selbst in diese Welt gekommen. Sie sind es einfach. Müssen nichts dafür tun.

Ist wie ein Musiker der nicht lernen muß zu singen, er kann es einfach so.
Oder ein Schauspieler der muß es nicht lernen, er ist es einfach ohne es zu wollen, heißt er hat nichts dafür getan, mußte was dafür tun.

So ist es auch bei einem Empath.


SEYLA DANKE FÜR DEINE ERKLÄRUNG. :thumbup:
 
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