um auf das Thema einzugehen...
Ist das was Constantin über Empathen schreibt wirklich Wissen um Empathen oder das Wissen das unter "Irrtum" läuft?
Wer kann das wirklich beantworten?
Und wo/wer ist dieser Richter?
Na ja. Da du hier anscheinend der einzige Empath zu sein scheinst, zumindest das von dir behauptest, ist die Beweisführung natürlich schwierig.
Denn dazu bedürfte es meiner Ansicht nach zumindest eines zweiten Empathen, der deine Aussagen entweder bestätigt oder widerlegt. Ein Nicht-Empath oder auch ein empathisch Empfindender wird naturgemäß die Dinge anders als du sehen, wahrnehmen, erleben. Mag also ein gewisses Kommunikationsproblem darstellen.
Wenn es so ist, wie kannst du du die anderen davon überzeugen?
Wie können die überhaupt einen Zugang dazu finden? Ohne dass deine Aussagen sofort in dafür möglicherweise gar nicht geeigneten Schubladen landen?
Wenn es nicht so ist, was hier anscheinend die Mehrheitsmeinung ist, wie überzeugen die anderen dich von deinem Irrtum? Was, wie ich vermute, auf die Art ohnehin nicht funtionieren wird.
Wer hat das wirklich überprüft ob es wirklich so ist, was uns die Gelehrten von damals lehrten?
Oder machen wir es uns einfach und lassen andere für uns Denken.
Es wird schon seine Richtigkeit haben, schließlich waren das alles Wissende die studiert haben, erforscht haben...pipapo?
So wie jetzt...wenn es uns die Wissenschaftler vorsetzen als Wahrheit wird das so sein und jeder der dagegen spricht hat kein Wissen?
Egal auf welchem Gebiet wir uns auch bewegen...es gab immer Vorreiter die uns lehrten, denen wir das abgenommen haben und wieder lehren den Nachkommen.
Wer hat sich schon die Mühe gemacht das Fundament selbst nachzuprüfen?
Einfacher ist es das Fundament zu lassen umd drum herum zu bauen.
Die Schwierigkeit an dem Thema ist wohl, dass jemand nicht alles selbst überprüfen kann. Man ist darauf angewiesen, darauf zu vertrauen, dass einem andere, wenn schon nicht die Wahrheit, dann zumindest das (für einen) Richtige sagen, erklären, beibringen.
Ob es das allerdings in jedem Fall tatsächlich ist, oder welche zunächst nicht erkennbaren Interessen und Hintergründe dabei noch mitgespielt haben mögen, wäre, so denke ich, in vielen Fällen zumindest überprüfbar, recherchierbar, so sich jemand die Mühe machen würde.
Ich denke allerdings, dass es doch Großteils beim Glauben, Vertrauen an die Richtigkeit ohne weitere Überprüfung bleiben dürfte. Besonders, wenn die Inhalte mit unseren eigenen Vorstellungen, also dem bereits Erlernten und Erfahrenen übereinzustimmen scheinen, uns somit sympathisch sind, uns bestätigen.
Anders mag es sich verhalten, wenn sie mit unserem "Wissen" nicht übereinstimmen.
Ein Wissender seines Bereiches kann sein Wissen bis ins kleinste Detail erklären. So das von A bis Z alles nachvollzogen werden kann...sofern und jetzt kommt es die Zuhörer bereit sind ihr Wissen und oder ihren Glauben-ihre Überzeugungen zu hinterfragen.
Wenn ein Mensch von sich Selbst derart überzeugt ist und mir deshalb antwortet...Du irrst dich...sollte dieser auch fähig sein mich bis ins kleinste Detail erklären zu können, worin ich mich irre, weshalb und was wirklich ist.
Nur behaupten du irrst dich.. ist so wie...ich weiß nix von dir...aber tue mal so als ob. Das zieht die Meute an und zusammen sind wir stark.
Siehe erster Absatz. Das ginge ohnehin nur, wenn es um die Inhalte selbst ginge, und nicht um persönliche Ansichten, Sympathien oder Aversionen.
Dazu müsste man sich allerdings mit den Inhalten erstmal selbst befassen. Und nicht mit den Emotionen, die sie anscheinend auszulösen imstande sind.
Daher wisse Wer du Selbst wirklich bist!
Heißt wisse was du Selbst von anderen Wissen übernommen hast, was dir als Wissen vorkommt es aber in Wirklichkeit saubere Überzeugsarbeit war.
Immer überprüfen, wie ein Dedektiv und sich Selbst dabei immer treu bleiben.
Indem man zuerst die eigene Sprache beherrscht...heißt sich bewußt ist Wer bin ich selbst ohne all das übernommene Wissen?
Was bleibt dann noch von meinem angeblichen Wissen übrig?
Das könnte aber ganz schön viel Arbeit werden.
Nun könnte dir aber auf Grund dieser Aussage jemand vorwerfen, dass du selbst ja für deine Sache eben auch diese Überzeugungsarbeit leistest. So gesehen der andere ja gar nicht bei sich selbst bleiben kann, weil du ihm ja sozusagen auf die Pelle rückst. Was antwortest du darauf?