Empathie... und was sie ausmacht... bewirken kann!

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Hab von meinen Kindern erzählt, plötzlich wurde ich todtraurig, fing an zu weinen........wie sich herausstellte, hatte er seine Tochter verloren und das waren in dem Moment seine Emotionen.
Bei solchen emotionalen Ereignissen mag zu hinterfragen unangenehm sein, es wirkt wie ein unantastbares Tabu. Doch dafür sind wir nicht hier im Thread. Der eine erinnert sich an sein eigenes Leid, was den anderen an seines erinnert. Beide sind gemeinsam traurig. Ist gemeinsam-traurig-sein über ein individuell Erlebtes ein nachempfundenes Mitgefühl für den anderen?
 
Hallo ihr Lieben...

Was fällt Euch zu Empathie so ein?
In Welchem Zusammenhang habt ihr schon einmal davon gehört?
Wie erlebt und lebt ihr selbst Empathie?

Kann man Empathie bzw. empathisch sein erlernen?
Ist Empathie sinnvoll, nützlich?
Wenn ja, wofür?

Würdet Ihr Euch selbst als Empathen sehen?

Vielleicht fallen Euch selbst dazu noch Fragen ein. Dann her damit!

Euch allen einen wertschätzenden Austausch hier...

LG


Eigentlich ist es ja gar nicht so kompliziert:

https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/spiegelneuronen/index.html


:o
Zippe
 
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Früher hat man gesagt, Frauen sind dafür geeignet(er). Ist das noch aktuell?
Falls einer mehr solcher Neuronen hat, wäre das dann überhaupt ein Vorteil?

Nun dürfen sich auch die Männer emanzipieren und diese Seite von sich zeigen.
Sind Vorteile notwendig?

In Vorteil und Nachteil wird aus meiner Sicht auf Verstandesebene abgewägt und mittels dieser entschieden. Doch was macht dann der Verstand mit dieser Entscheidung, wenn er ein gegensätzliches Gefühl dazu bekommt?

Von daher ist Empathie für mich auch nicht wissenschaftlich greifbar über die Spiegelneuronen und somit zu verallgemeinern oder gar in ein Schema oder eine Schublade zu stecken!
Die Wissenschaft macht es dem Verstand "verständlich". Doch was sagt das Gefühl dazu?
 
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