Constantin
Sehr aktives Mitglied
Also... bevor das hier in einen erneuten Rechtsstreit ausartet, sollte ich mal etwas klarstellen >>
Dir kann bloß keiner etwas sagen, was er selbst nicht erkennt. "Wenn der Blinde den Blinden führt, fallen sie beide in die Grube."
Und allermeist nennen wir genau jene Freunde, die denselben oder einen sehr ähnlich gelagerten blinden Fleck wie wir selbst haben
und die, die anders denken, das sind dann nicht selten die, die wir zu bekehren gedenken (damit sie doch endlich mal Vernunft annehmen mögen).
Nein, beides ist Nonsens!
da das Selbst von Haus aus Blind ist, suchen sie beide nach ihrer sehenden* Führung. Ob bewußt oder unbewußt.
Freunde sind Menschen, die dich kennen UND so nehmen wie du bist. Natürlich DÜRFEN sie alles sagen, sollen sie sogar- die Fähigkeit / Unfähigkeit zuzuhören, liegt doch bei mir.
Allerdings... und jetzt kommt das große ABER: Menschen, die mich nicht so nehmen können wie ich bin, sind keine Freunde für mich. Da polarisiere ich wohl. Entweder man hasst mich oder man liebt mich.
Ja sie dürfen alles sagen auch das was dir Selbst mißfällt.....
Doch danach heißt es "Wenn du mich nicht so nehmen kannst wie ich bin" dann liebst du mich nicht wirklich und auf solche Freunde kann ich verzichten.
*g Seyla