Tolles Leben, aber dennoch unglücklich?

Alles was ich hier schreibe, ist mir persönlich eine Herzensangelegenheit. Da es hier die wildesten Spekulationen gibt, warum wir ausgerechnet in Afrika sind etc will ich mal mit den Gerüchten aufräumen und kurz erwähnen, wie es dazu kam. Im Text „Über die Menschwerdung ins Licht“ beschreibt Jürgen selber, warum die geistige Welt ihn hierhergerufen hat, um diesen alten, vergessenen heiligen Ort wieder zu reaktivieren. Leider haben die Einheimischen in der Umgebung durch Versklavung, Christianisierung und den modern life style, den alle nur zu gerne imitieren möchten (Handy, Moped, westliche Kleidung, Rauchen und sonstwas) sich selber komplett verloren. Jegliche Kultur wurde ihnen geraubt und es blieb nur die Sehnsucht auf ein besseres Leben fernab ihrer Wurzeln.

Ich möchte noch erwähnen, dass wir von den unterschiedlichsten Menschen so viele persönliche Bestätigung auf die Texte von Jürgen Hummes erhalten haben, dass ich mich hier dafür mal bedanken möchte. Es ist schade, dass sich hier fast nur jene zu Wort melden, die in ihrer eigenen Angst gebannt leben, und sich nicht trauen, etwas zu bewegen.
Daher können sie nicht ertragen, wenn andere Menschen mutig voranschreiten, ihre Träume leben und ihr Wirken große Kreise zieht.

Noch eine wichtige Stellungnahme: Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle nur deshalb immer noch zusammen sind, weil uns die gemeinsame Philosophie zu jeder Zeit Mut und Kraft geschenkt hat. Sie ist wie ein unsichtbares Band, das uns alle verbindet. Mit spirituellem Blabla wäre das wohl kaum zu erreichen, denn es ist nicht ohne, sich in einem fremden Land auf einem fernen Kontinent zu behaupten. Wieviele Kommunen und Aussteigergruppen sind schon nach kürzester Zeit gescheitert?

Unser tragendes Fundament ist die gemeinsam gelebte Spiritualität. Aus ihr schöpfen wir all die Energie, die wir tagtäglich brauchen.

Manchmal bläst der Wind einem schon heftig ins Gesicht und es gibt so manche Hürde zu überwinden. In einer Gruppe, wo einer den anderen trägt, wenn er mal nicht so stark ist, kann man so den Alltag ganz anders meistern als ein Alleinkämpfer. Und das heißt nicht, das alles immer glatt läuft, keinesfalls, wir lernen jeden Tag dazu und jeder entwickelt sich peu à peu, versucht, seine schöpferische Natur besser kennen zulernen und zu verkörpern.

Wir versuchen stetig, natürlicher zu leben und wenn der Moment gekommen ist, uns von etwas zu verabschieden, was wir nicht mehr brauchen, dann lösen wir uns. So gehen wir in kleinen Schritten voran, bemüht, es vielleicht schon morgen besser machen zu können als es uns heute möglich ist. Jeder sollte sich darüber im klaren sein, dass wir seit dem ersten Tag in Togo völlig auf uns selbst gestellt sind. Wenn man Mist baut, kann das heftige Konsequenzen jeglicher Art haben, durchaus auch nicht selten materiellen Verlust. Das erstattet uns niemand sondern fällt auf uns allein zurück. Wir haben keine Versicherungen und dergleichen, die alles abpuffern und ausgleichen.

Jemand, der in einem sicheren und engmaschigen sozialen Netz lebt, und von all dem keine Ahnung hat, sollte respektvoller mit Menschen umgehen, die sich ganz bewusst dafür entschieden haben, so zu leben, um ihre persönliche Freiheit zu gewinnen, ja Kausalität als natürliches Grundprinzip wirken zu lassen. Dazu bedarf es viel Mut, Courage wie man hierzulande sagt.

Vor allem jene, die sich vielleicht sogar als Faulenzer von ihren Mitmenschen aushalten lassen.

Mut wünsche ich auch all den Lesern hier im Forum, die etwas an ihrem Leben ändern wollen, was ihrem Innersten wahrhaftig entspricht und sie ihrem Seelenplan näher kommen lässt. Wir leben schließlich nicht ohne Grund.

Das war es für heute aus Togo, mit sonnigen Grüßen, Tamara

perfekte PR mit perfekter rhetorik. leider nichts neues.
mfg
 
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sindra schrieb:
Jemand, der in einem sicheren und engmaschigen sozialen Netz lebt, und von all dem keine Ahnung hat, sollte respektvoller mit Menschen umgehen, die sich ganz bewusst dafür entschieden haben, so zu leben, um ihre persönliche Freiheit zu gewinnen, ja Kausalität als natürliches Grundprinzip wirken zu lassen. Dazu bedarf es viel Mut, Courage wie man hierzulande sagt.

Vor allem jene, die sich vielleicht sogar als Faulenzer von ihren Mitmenschen aushalten lassen.


Beim letzten hier zitierten Satz konnte ich meine rechte Augenbraue garnicht so hoch ziehen wie ich wollte...

Warum sollte man mit Menschen,die eine andere Lebensform wählen,respektvoller umgehen? Ist eine andere per se besser als meine/ unsere? Ich glaube nicht...sie ist eben nur anders....das Beispiel mit den Paypalpunkten finde ich fast arrogant.Als ob ein Leben hier nur bedeutet, sinnfrei zu konsumieren und geistig von Verfall bedroht zu sein.
Ich glaube,wenn man in einer Sekte lebt,ist das mit der persönlichen Freiheit eine zwiespältige Angelegenheit...meistens genießt doch das Sektenoberhaupt mehr persönliche Freiheiten als das einfache Mitglied,das den Garten bewirtschaftet...


Überhaupt finde ich diese Zurschaustellung eurer Bescheiden-und Natürlichkeit unglaubwürdig...woher kommt das Geld für den täglichen Bedarf? Müssen die afrikanischen Kinder Schulgeld bezahlen? Was lehrt ihr sie?
Wie sieht denn eure medizinische Versorgung aus? Nehmt ihr afrikanische Kräuter? Mußtet ihr euer Besitz eurer Gemeinschaft überschreiben, bevor ihr nach Togo kommen durftet? Dürft ihr noch Kontakt zu euren Herkunftsfamilien/Kindern pflegen?
Wieso sitzt ihr als Ausländer auf einem heiligen Berg,der doch den Einheimischen gehören sollte?


Bin auf die Antworten gespannt...
 
Warum unterstellen ihr hier so Viele, dass sie nur flüchten will? Ich bin in meinem Leben mehrere Male umgezogen, habe auch in anderen Ländern gelebt, und es war jedes Mal die richtige Entscheidung. Das hat nichts mit Flucht zu tun; im Gegenteil, manchmal wird man einfach von bestimmten Orten angezogen und es stellt sich heraus, dass man aus bestimmten Gründen genau dort für eine Zeit lang sein muss.

Ich habe meinen Post nochmal gelesen.
Leider kannst Du nicht lesen. Und zwar gar nicht.
Was Du mir unterstellst ist eine völlige Verdrehung meiner sehr differenzierten Betrachtung. Daher habe ich sie auch aus Deinem oben zitierten Beitrag gelöscht.

Wir haben ein sehr gutes Gespür für andere. Wenn etwas nicht stimmt.
Wenn es stimmen würde, stimmig wäre, was da diese Leute aus dem Togo verklickern, wären viele viel ruhiger. Für sich selbst hat man nicht ein so gutes Gespür. Deswegen brauchen wir andere Menschen.

Und bitte! RICHTIG LESEN und dann erst antworten!
 
Noch ein Nachtrag an dich, Lichtpriester. Haben unsere Vorfahren, die vor etwa 70000 Jahren Ostafrika verlassen haben, nicht gegen deine Regeln verstoßen? So von wegen wie weit man sich von seinem Geburtsort entfernen darf etc? Du kannst ihnen dankbar sein, denn sonst gäbe es dich heute nicht. Mehr zu diesem Thema: Jürgen Hummes: Über die Menschheit ins Licht
Ist das nicht ein kleiner Denkanstoß, deine Theorie zu verbrennen? Ich stimme in diesem Punkt Fettkatze zu.

Hm.
Mal davon abgesehen, dass Du Lichtpriester etwas unterstellst, was ich gesagt habe, finde ich Deine Argumentation extrem dürftig. Besonders Deine Intention, ich möge meine Theorie verbrennen. Die Differneziertheit meiner Aussage ist Dir nicht wirklich eingängig. Aber vielleicht liest Du es in Deiner knappen Zeit nochmal richtig durch.

Ich habe getroffen.
Denn Du eierst darauf herum wie auf heißen Kohlen.
Mir würde es in Afrika nicht gefallen.
Ich habe das, was Du in Togo machst, hier gemacht, mitten in D. Ohne Tamtam, ohne Werbung und ich brauche auch niemanden. Ich habe das Vertrauen in die Schöpfung und Gott, dass die Leute vorbeikommen, die uns gut tun. Wir haben 4000 Jahre Zeit. Also: wenn nicht in diesem Leben, dann in einem anderen.

Ich finde ihr habt einen ernormen Druck.
 
Daher können sie nicht ertragen, wenn andere Menschen mutig voranschreiten, ihre Träume leben und ihr Wirken große Kreise zieht.

Noch eine wichtige Stellungnahme: Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle nur deshalb immer noch zusammen sind, weil uns die gemeinsame Philosophie zu jeder Zeit Mut und Kraft geschenkt hat. Sie ist wie ein unsichtbares Band, das uns alle verbindet. Mit spirituellem Blabla wäre das wohl kaum zu erreichen, denn es ist nicht ohne, sich in einem fremden Land auf einem fernen Kontinent zu behaupten. Wieviele Kommunen und Aussteigergruppen sind schon nach kürzester Zeit gescheitert?

Das ist gar nichts so Besonderes, wie Du das hinstellst.

Psychologisch betrachtet ist das das ganz normale Verhalten einer Peer-Group. Zumal wenn es noch um Aufbau geht. Da es im Ausland ist und ihr wahrscheinlich alle all euer Geld da drinstecken habt, kommen noch weitere psychologische Druck-Argumente dazu, nicht einfach davon zu laufen.

Du bist ganz normal, Tamara!

Spannend wird es erst, wenn ihr den Aufbau hinter euch habt. Es ist ähnlich wie im Kibuz, die zweite Generation fällt durch, hat nichts mehr zum aufbauen und endet in Sinnlosigkeit.

Es ist sogar noch schwieriger, das im eigenen Land, also in Deutschland aufzubauen. Da sind die Hürden noch zehnmal höher, zumal man als Prophet im eigenen Land nichts gilt. Aber dort hat man seinen Auftrag!
 
Noch eine wichtige Stellungnahme: Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle nur deshalb immer noch zusammen sind, weil uns die gemeinsame Philosophie zu jeder Zeit Mut und Kraft geschenkt hat. Sie ist wie ein unsichtbares Band, das uns alle verbindet. Mit spirituellem Blabla wäre das wohl kaum zu erreichen,



Doch, wenn alle fest an den spirituellen Blabla oder die sonstige Ideologie oder den "Anführer" glauben ist das problemlos möglich.

Nicht die Wahrheit einer Philosophie ist hier ausschlaggebend für das Zusammenschweissen der Gruppe und die Motivation durchzuhalten, sondern das Ausmass an Glauben daran.

Beweis? Es gibt Gruppierungen die an ganz andere religiöse Dogmen, ggf sogar zu eurer im Wiederspruch stehende Dogmen glauben, die aber genau den selben Effekt erleben. Fundamentalistische Christen oder Moslems werden dir vermutlich GENAU das selbe von ihrem Glauben erzählen. Es gibt auch nichtspirituelle Gedankenkonstrukte die auf eine Gruppe den selben Effekt haben können, zB politische, wie bei revolutionäre Gruppierungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Fahrwasser des Druiden
Eine Gruppe Esoteriker um den selbsternannten Druiden Jürgen Hummes ist von Duppach und Prüm über Wieden im Schwarzwald nach Togo in Afrika aufgebrochen. Ein junger Mann aus dem Prümer Land, der Hummes nach Afrika gefolgt war, ist kürzlich dort gestorben.
Prüm/Duppach. Sein Aufenthalt in Prüm war nur von kurzer Dauer: Der "Schamane" Jürgen Hummes hat sechs Jahre in der Eifel gewirkt. Mit etwa 20 Anhängern zog er vor etwa drei Monaten nach Afrika, wo nun kürzlich ein junger Mann aus dem Prümer Land verstarb.

Die Staatsanwaltschaft Waldshut ermittelt nicht, da sie davon ausgeht, dass kein Fremdverschulden vorliegt.


und :

Experte rät zur Vorsicht

Generell rät er dazu, sich gegenüber spritituellen Heilern äußerst vorsichtig zu verhalten und sich nicht von vollmundigen Versprechen blenden zu lassen. Leider gebe es aber praktisch keine Möglichkeiten, jemand gegen seinen Willen aus einer Gruppe wie der von Jürgen Hummes herauszuholen. "Solange die Leute sich und andere nicht gefährden, hat jeder das Recht zu tun und zu lassen, was er will", sagt Neff.

Der 49-jährige Jürgen Hummes ist in Mönchengladbach aufgewachsen. 1998 hat er nach eigenen Angaben die ersten Visionen gehabt und konnte mit der "nichtalltäglichen Welt" in Kontakt treten. Er nennt sich Prophet, Schamane, Druide oder Werkzeug Gottes. Seit 2000 bot er seine schamanische Tätigkeit auch anderen Menschen an.

http://www.volksfreund.de/nachricht...ung-Im-Fahrwasser-des-Druiden;art8111,1568325

Danke @ Hallequin

Ahja dieser Hummes bietet hier spirituellöe aufenthalte an für 960€ pro Person.
Im Preis ist natürlich inbegriffne ein sauberes Bett mit Matratze und Moskitonetz .... :lachen:

das nennt sich dann Vollpension :D
 
sindra schrieb:
Halt eins noch. Glaubst du wirklich, lieber Lichtpriester, dass alle Seelen von allen Afrikanern eine gemeinsame Lernaufgabe haben und ebenso die von allen Europäern? Soll das ein Witz sein? So eine Vereinfachung kann ja echt nur einem menschlichen Gehirn entstpringen.
Jede Seele sucht sich doch den Körper aus, mit dem sie bestmöglichst ihrer Lernaufgabe im kommenden Leben gerecht werden kann. Das Erbgut von Vater und Mutter spielt eine große Rolle, der Kulturkreis, in den die Seele inkarniert selbstverständlich auch. Vielleicht auch die Begegnungsmöglichkeit mit anderen Seelen, wo es noch etwas aufzuarbeiten gibt. Alles spielt da mit rein.
Aber wie kann man das in Kilometern angeben? Du scheinst nicht die leiseste Ahnung zu haben, wie viele Spielmöglichkeiten die Schöpfung bietet.

Ich habe nichts davon geschrieben, dass Afrikaner / Europäer jeweils eine gemeinsame Lernaufgabe haben. Ich habe auch nichts von Kilometern gesagt, und wenn du in Afrika in deiner spirituellen Gemeinschaft glücklich bist, dann ist das ok für mich.

Hallo? Das ist schon das zweite Mal, dass du fremde Texte als meine zitierst. Habe den Großteil des Threads nicht mal gelesen, also unterlass das bitte - danke! Offenbar bist du mit den Beiträgen etwas überfordert. Wer weiss, wie viele Aussagen du mir mit deinen Falschzitaten andichtest. Vielleicht passt du ein wenig auf, geht das? :tomate:

LP
 
alle Kommunen sind doch gefährlich, immerhin müssen alle von was leben.....in Afrika bei 30 grad felder zu bewirtschaften ist solange man gesund ist, vielleicht lustig und angenehm...ich weiss es nicht.
Fakt ist dass Kommunenführer immer die höchste oder meiste Energie haben und um diese aufrecht zu erhalten bedarf es eben Mitglieder.
Spirituellen Urlaub kann ich auch anders haben....in einem Hotel mit Komfort....so dass wars dann auch schon.
 
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Zu Flori776
„perfekte PR mit perfekter rhetorik. leider nichts neues.
Mit freundlichen Grüßen“

vielen Dank für die Blumen. Ich besitze keine Schulung in PR, habe auch nie Rhetorikkurse besucht. Ich bin Physiotherapeutin. Meine Begeisterung für die Sache kommt von innen und es macht mich glücklich. Das scheinen uns viele nicht zu gönnen. Da muss doch ein Haar in der Suppe zu finden sein und wenn ihr es selber reinwerft. Am besten eine ganze Perücke. Dann kann sich mancheiner endlich zufrieden zurücklehnen, denn sein Gleichgewicht ist wieder hergestellt.

Zu sibel

„Beim letzten hier zitierten Satz konnte ich meine rechte Augenbraue garnicht so hoch ziehen wie ich wollte...“
Ich habe nie dazu aufgefordert, uns respektvoller zu behandeln als andere Menschen, sondern nur respektvoller als manche das hier im Forum zu tun pflegen. Respekt bedeutet für mich Achtung, und ich finde, die kann man zunächst mal jedermann entgegenbringen. Widerspruch?

“Warum sollte man mit Menschen,die eine andere Lebensform wählen,respektvoller umgehen? Ist eine andere per se besser als meine/ unsere? Ich glaube nicht...sie ist eben nur anders....das Beispiel mit den Paypalpunkten finde ich fast arrogant.Als ob ein Leben hier nur bedeutet, sinnfrei zu konsumieren und geistig von Verfall bedroht zu sein.
Ich glaube,wenn man in einer Sekte lebt,ist das mit der persönlichen Freiheit eine zwiespältige Angelegenheit...meistens genießt doch das Sektenoberhaupt mehr persönliche Freiheiten als das einfache Mitglied,das den Garten bewirtschaftet...“

Und wenn ich dir sagen würde, dass Jürgen mit im Garten arbeitet, kommt dann dein Sektenbild ins Schwanken? Durch seine langjährige Erfahrung mit Biolandwirtschaft ist er sogar der erfahrenste Gärtner unter uns, gemeinsam mit seiner Frau Gabi. Wen sein Werdegang interessiert, kann das ausführlich im e-book für 2.99 Euro nachlesen.

„Auf der Suche nach dem Licht“ geschrieben von Nadine Mukherjee bei bookrix. Auch hier im Forum unter Angebote zu finden.

Werde ich meinem Ruf als Werbetrommel gerecht? Mit besten Grüßen und immer voll der Hoffnung, dass dies Menschen lesen und darüber Mut bekommen, ihr Leben morgen in eine bessere Richtung zu lenken als es heute ist.
Das versuche ich selber auch. Nicht dass das schon wieder jemand in den falschen Hals bekommt. Ich halte mich auf keinen Fall für einen besseren Menschen. Wie kommt ihr darauf? Mit allem was ich fühle und wahrnehme versuche ich lediglich, dem was meine Seele möchte, so nahe wie möglich zu kommen.

Bald mehr von mir, Tamara
 
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