Emotion der Eltern übernommen - wie zurück geben?

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Und wofür, meinst du, will sie dich kleinkriegen? Will sie da etwas Bestimmtes bei dir erreichen?

Oder will sie, dass du sie in Ruhe läßt und dich nicht mehr einmischt?

Sie will uns um sich haben, wir sollen sie umsorgen.
Sie übt Druck auf uns, damit wir ihrem Muster folgen und sie somit die Kontrolle behält.
Sie weiß (bewußt oder unbewußt), sollten wir/ich dieses Muster je durchbrechen, hat sie keine Macht mehr, dh ich würde mich nicht mehr blicken lassen und meine Geschwister auch nicht mehr.
 
Sie will uns um sich haben, wir sollen sie umsorgen.
Sie übt Druck auf uns, damit wir ihrem Muster folgen und sie somit die Kontrolle behält.
Sie weiß (bewußt oder unbewußt), sollten wir/ich dieses Muster je durchbrechen, hat sie keine Macht mehr, dh ich würde mich nicht mehr blicken lassen und meine Geschwister auch nicht mehr.

Deine Mutter hat ein blockiertes Solarplexus-Chakra:

Dies äußert sich in Kraftlosigkeit oder auch als verzerrter Machtwille, der vor Manipulation, Täuschung und Intrigen nicht zurückschreckt.

Auch eine aggressionslose Variante wäre nicht frei von Ärger oder Wut - diese Gefühle werden lediglich abgeschnitten und nach innen gerichtet. Die Folgen sind zwischenmenschliche Spannungen, die sich in plötzlichen Wutausbrüchen äußern können. Weiterhin ist es wahrscheinlich, dass ein Mensch mit diesem blockierten Chakra, die "hauseigenen" Aggressionen in die Umwelt projiziert und daraus Gefühle von Angst und Paranoia ableitet/produziert.

Der verzerrte Machtwille ist voll und ganz auf seine eigenen egoistischen Ziele fixiert. Was er nicht bekommt, wird "Auge um Auge und Zahn um Zahn" eingefordert. Z.B. auch als tyrannischer Hausdrache - immer steht für einen solchen Menschen das eigene Interesse vor dem der anderen.

Syptome sind (müssen aber nicht alle zutreffen):

Wenig Lebensenergie, Gefühlskälte, Gleichgültigkeit, Unsicherheit, mangelndes Selbstbewusstsein, Machtbesessenheit, übertriebener Ehrgeiz und Leistungsdenken, Rücksichtslosigkeit, Wutanfälle, Esstörungen, Schlafstörungen, Ziele nicht erreichen, keine Durchsetzungskraft, blockierte Gefühle, Magenerkrankungen, Sodbrennen, Erkrankungen von Leber, Milz + Gallenblase, Gelbsucht, Verdauungsstörungen, Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, Nervenerkrankungen, Diabetes mellitus, Übergewicht.



Guck mal, das wäre das Übernommene. Ich denke nicht, dass du eine Blockade im Solarplexus hast, aber dies könnte das sein, dass du als Fremdbestimmung empfindest (übernommene Emotionen).


Der Solarplexus ist der Sitz der Persönlichkeit und der bewussten Gestaltung des Lebens, der Einflussnahme und der Macht.
Wünsche sowie Antriebe der unteren Chakren werden hier verarbeitet und auch transformiert. Gefühle und Erfahrungen werden in die gesamte Persönlichkeit integriert. Wenn das Solarplexus-Chakra harmonisch arbeitet erfährt man Wärme, Kraft und Fülle.
Das Thema und die Lernaufgabe des Solarplexus-Chakra ist die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, die Verarbeitung von Gefühlen und Erlebnissen, Gestaltung seines Seins, Einfluss und Macht, Kraft, Fülle und Weisheit, die aus Erfahrung erwächst.




Und:
The answer to your remark:

Ein Mensch mit ausgeglichenem Solarplexus-Chakra, ruht in seiner Mitte und wirkt auf seine Umwelt stabil. Es ist ein tatkräftiger Mensch, der Entscheidungen trifft und Verantwortung übernimmt. Er reagiert sensibel und folgt bei seinen Entscheidungen seiner Intuition. Diese Menschen sind auch sehr einfühlsam und offen für die Probleme anderer. Medial veranlagte Menschen, können hier ihre telepathischen Fähigkeiten verstärken, sie haben den sogenannten Röntgenblick.

:)
 
Liebe Sunset,

ich habe hier mal nen guten Tipp gelesen im Forum von einem sehr guten Menschen, der schrieb:

Nimm dir einen Zettel und schreibe dir folgende Frage(n) auf (die Frage formuliere ich jetzt für deine Situation passend):

Wozu brauche ich es (wozu habe ich es (jetzt) notwendig), mich für die Lebensumstände meiner Mutter verantwortlich zu fühlen?

Wozu brauche ich es die Elternrolle für meine Schwester zu übernehmen?

Wozu brauche ich es zu denken, dass mich meine Mutter kleinkriegen und handlungsunfähig machen möchte?

Nimm dir eine Frage nach der anderen vor.
Lies diese Frage immer wieder bewußt durch und warte auf die Antwort die da kommt.

Dieses Hinterfragen kann man im Grunde mit allen Glaubensätzen tun.:)

Auf die Art wirst du am Ende mehr verwirrt sein als davor, auch fremdbestimmter als davor, auch wenn du das Gegenteil glauben magst.

Ganz einfach, weil du damit die Schuld für Dinge übernimmst, freiwillig auf dich lädst, die möglicherweise so gar nicht deine eigene Verantwortung waren oder sind. Du erklärst die Probleme zur Lösung, anstatt sie zu lösen, konservierst sie also erst recht als eigene Schuld.

Noch dazu wird sich bei der Mutter als Ursache nichts ändern, also haben wir weiterhin die übliche Täter-Opfer-Verdrehung, die den Täter beschützt und die Schuld auf das Opfer schiebt.

Aber jeder wie er meint.
 
@ Pinck

Ganz einfach, weil du damit die Schuld für Dinge übernimmst, freiwillig auf dich lädst, die möglicherweise so gar nicht deine eigene Verantwortung waren oder sind. Du erklärst die Probleme zur Lösung, anstatt sie zu lösen, konservierst sie also erst recht als eigene Schuld.

Noch dazu wird sich bei der Mutter als Ursache nichts ändern, also haben wir weiterhin die übliche Täter-Opfer-Verdrehung, die den Täter beschützt und die Schuld auf das Opfer schiebt.

Ja, du hast recht, eigentlich weiß ich das ja auch. Es war nie meine Verantwortung. Aber das Kind in mir war damals total überfordert, klar sah ich mich als Täter, die das Opfer (Mutter) dazu "gedrängt" Selbstmord als Ausweg anzusehen.

Ich bin mir sicher, daß meine Mutter nicht bewußt war, welche Lawine sie da ins Rollen gebracht hat. Sie war total unglücklich, überfodert, hätte bestimmt psychologische Hilfe gebraucht.
Mein Vater ... naja ... der wiederum ist ein anderes Thema ... aber das würde den Rahmen sprengen :D
 
Cayden, du bringst es (wiedereinmal) auf den Punkt :kiss4:

Deine Mutter hat ein blockiertes Solarplexus-Chakra:

Guck mal, das wäre das Übernommene. Ich denke nicht, dass du eine Blockade im Solarplexus hast, aber dies könnte das sein, dass du als Fremdbestimmung empfindest (übernommene Emotionen).


Ich glaube auch nicht, das mein Solarplexus blockiert ist. Da fühle ich meine Energie fließen :) Ja, das wäre eine trifftige Erklärung, wieso ich dieses Emotion als fremd empfinde.

Der Solarplexus ist der Sitz der Persönlichkeit und der bewussten Gestaltung des Lebens, der Einflussnahme und der Macht.

Somit bin ich auf dem richtigen Weg.

Und:
The answer to your remark:

Ein Mensch mit ausgeglichenem Solarplexus-Chakra, ruht in seiner Mitte und wirkt auf seine Umwelt stabil. Es ist ein tatkräftiger Mensch, der Entscheidungen trifft und Verantwortung übernimmt. Er reagiert sensibel und folgt bei seinen Entscheidungen seiner Intuition. Diese Menschen sind auch sehr einfühlsam und offen für die Probleme anderer. Medial veranlagte Menschen, können hier ihre telepathischen Fähigkeiten verstärken, sie haben den sogenannten Röntgenblick.

:)
 
Auf die Art wirst du am Ende mehr verwirrt sein als davor, auch fremdbestimmter als davor, auch wenn du das Gegenteil glauben magst.

Ganz einfach, weil du damit die Schuld für Dinge übernimmst, freiwillig auf dich lädst, die möglicherweise so gar nicht deine eigene Verantwortung waren oder sind. Du erklärst die Probleme zur Lösung, anstatt sie zu lösen, konservierst sie also erst recht als eigene Schuld.

Noch dazu wird sich bei der Mutter als Ursache nichts ändern, also haben wir weiterhin die übliche Täter-Opfer-Verdrehung, die den Täter beschützt und die Schuld auf das Opfer schiebt.

Aber jeder wie er meint.

Du hast aber nicht die geringste Ahnung, was der Sinn dieser Selbstreflexionsfragen ist. Deshalb klingt es auch für dich wie eine Verschiebung vom Täter zum Opfer.

Aber ich danke dir für deine Ansicht, da sie mir auch zeigt, dass für manche, trotz letztem Satz, Erklärungsbedarf besteht.

Diese Methode dient dem Hinterfragen, dem sich Auseinandersetzen und bewußten Beschäftigen mit den eigenen inneren Glaubensätzen. Hier geht es darum zu ergründen, wer bei einem Glaubenssatz der Täter oder das Opfer ist und ob es überhaupt einen Täter/Opfer gibt oder man das nur glaubt (aus welchen Gründen auch immer. Aber man hat immer einen eigenen Grund das zu glauben).

Man könnte z. B. mit dieser Methode auch fragen:

Was bringt es mir, wenn ich denke/glaube, das mich jemand verflucht hat?

Da kommt man bei sich unter Umständen auf so "Dinge" wie "Glauben an Jemanden anderes Macht über sich selbst" ( und: das man jemandem anderen diese Macht über sich selbst selbst gewährt und zulässt), "Unterwürfigkeit aus Angst vor....." (das man selbst jemandem anderen so viel Macht zuschreibt, dass man denkt, man wäre kleiner als dieser Jemand und man hätte selbst niemals diese Macht), usw. Wenn man dann das weiter reflektiert bei sich selbst, kommt man auch unter Umständen zu seiner eigenen Schwäche oder Angst (z.B. mangelnder eigener Mut und Durchsetzungkraft) und kann diese Schwäche relativieren/daran arbeiten. Das verändert nicht nur das Verhältnis zum angeblichen Täter (man verliert vor ihm/ihr die Angst und wird mutiger sowie durchsetzungsfreudiger), sondern beeinflußt auch alle anderen Beziehungen positiv.

Und das ist nicht anders als wenn man fragt:

Was bringt es mir, wenn ich (jetzt noch immer) denke/glaube, dass ich für die Lebensumstände meiner Mutter verantwortlich bin?

Da kommen dann auch die dazupassende Antworten und eigenen Schwächen/Ängste ans Tageslicht (ins Bewußtsein). Das enthebt aber nicht den angeblichen Täter/in von seiner/ihrer Schwäche. Denn der machtbessesene Täter/in ist ja auch aus bestimmten Gründen (eigene Glaubenssätze) machtbesessen. Diese Gründe können aber dann, in weiterer Folge, wenn man bei sich selbst reflektiert und bewußt gemacht hat, bei einem selbst nicht mehr greifen, da sie durch die eigene innere Lösung von den Auswirkungen ins Leere laufen.
 
Ja, du hast recht, eigentlich weiß ich das ja auch. Es war nie meine Verantwortung. Aber das Kind in mir war damals total überfordert, klar sah ich mich als Täter, die das Opfer (Mutter) dazu "gedrängt" Selbstmord als Ausweg anzusehen.

Ja. Aber: Das ist Vergangenheit. Mach dir das mal bewußt. Das ist nicht "jetzt". Jetzt ist anders.:)

Ich bin mir sicher, daß meine Mutter nicht bewußt war, welche Lawine sie da ins Rollen gebracht hat. Sie war total unglücklich, überfodert, hätte bestimmt psychologische Hilfe gebraucht.
Mein Vater ... naja ... der wiederum ist ein anderes Thema ... aber das würde den Rahmen sprengen :D

Und auch konnte sie Verantwortung nicht tragen. Man könnte natürlich überlegen, warum sie so war? Wie war denn ihre Kindheit, die sie zu dem Menschen gemacht hatte, der sie ist. Und damit meine ich nicht wieder Entschuldigungen für ihr Verhalten zu suchen (sie handelte so und so, weil sie als Kind so arm war......blabla) sondern nur um den Tatsachen ins Auge zu sehen. Die Bewertungen dessen, wären wieder teils eigene Bewertungen, teil etwas objektivere Bewertungen.
 
Werbung:
Cayden, du bringst es (wiedereinmal) auf den Punkt :kiss4:



Ich glaube auch nicht, das mein Solarplexus blockiert ist. Da fühle ich meine Energie fließen :) Ja, das wäre eine trifftige Erklärung, wieso ich dieses Emotion als fremd empfinde.



Somit bin ich auf dem richtigen Weg.


:)

Ja. Und dann arbeite vllt. an den Fragen (Glaubenssätzen) und reflektiere dazu deine eigenen Grenzen.:):umarmen:
 
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