Emotion der Eltern übernommen - wie zurück geben?

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Du hast im Grunde Recht mit dem geschriebenen.
Ich denke schon, daß ich mich um mich Selbst kümmere, ich bin noch auf dem Weg,
ich kann es für mich noch nicht umsetzen, es ist noch ein Teil der Persönlichkeitsarbeit.

Hat das auch irgendwer gelesen?
 
Diese Orangenschälerei führt zu noch mehr Verwirrung.
Diese Aussage steht im Wiederspruch zu deiner nächsten Aussage.
Willst du an deinen SelbstKern gelangen hinterfrage "Weshalb übernehme ich die Schwingungen(Emotionen und Gedanken) anderer Lebewesen und mache sie zu meinen Eigenen worunter ich wiederum leide weil mich das Fremde was nicht mein Eigenes überfordert.

Es überfordert dich weil du dich nicht um dich Selbst kümmerst sondern um die Gedanken und Empfindungen anderer Lebewesen.

Bevor du dich mit den Gedanken und Empfindungen anderer Lebewesen
beschäftigst, wäre es empfehlenswert dich Selbst zu erkennen.....

sonst führt das Ganze zum Verlust von sich Selbst.

*g Seyla

Sunset tut nix anderes als eben dem auf den Grund zu gehen.

Ob es zum Verlust von sich selbst führt oder nicht, ist nicht festzumachen. Meistens isses nicht der Fall.;)

Der Grund, warum man sich im Anderen verliert, ist bereits die erfolgte gefühlte Trennung von sich selbst. Der Zugang zu sich selbst ist mit viel "Müll" zugeschüttet. Meist passiert das durch ein aus der Balance geratenes Macht-Ohnmacht-Verhältnis zu einer anderen Person (Eltern, Partner, Chef, Vorgesetzte)....man mußte immer Obacht passen oder erfühlen was der Mächtige vorhat um daneben selbst halbwegs gut überleben zu können.

Das führt dann zu einem übersteigerten empathischen Wahrnehmen, welches sich auch auf alles in der näheren Umgebung ausweiten kann. Zusätzlich ist das sich Abgrenzen können/dürfen nicht gelernt worden.



Ein wirklicher Verlust von sich selbst endet meistens so:

:D
 
Empathie ist nix zauberhaftes. Empathie ist ganz normal und empathisch sind alle Menschen, manche mehr, manche weniger. Tiere sind besonders empathisch, da sie nur darauf zurückgreifen können.

Empathie ist im Grunde genommen nix anderes als in sekundenbruchteilen eine Situation, ein Gegenüber einzuschätzen. Es ist eigentlich ursprünglich überlebenswichtig. Ein Affe, der plötzlich auf einen Gegner trifft, muß in der Lage sein die Situation und sein Gegenüber in Wimpernschlagschnelle einschätzen zu können um sein weiteres Handeln zu koordinieren. Gefahr= Anspannung/Flucht, keine Gefahr=Entspannung/weiter fressen.

Beim Menschen isses etwas komplexer.
 
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Nein, das ist keine doofe Aussage. Aber dir oder jemand anderen muss sie fast zwangsläufig so erscheinen, weil ihr evtl. nicht wisst, dass Betti nen magischen Background hat. Aus diesem heraus betrachtet, bekommt ihre Aussage einen tragenden Sinn. :)

Na den hätte ich dann mal gern genauer erklärt, dieses aus was heraus genau (unter magisch kann jeder was anderes verstehen) und den daraus sich ergebenden Sinn, danke.:)
 
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