Elemente-Magie ... über die Arbeit mit den Elementen

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Es gibt seltene Stellen im Wald, da spürt man förmlich die Präsenz von, ... ja von was, ich sage mal: Naturgeister

Beim FSS wird das Naturgeister Seminar angeboten, es war sehr berührend für mich.



Zählst du das auch zu den "Elementen"?
 
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Ich würd diese ganzen analogien lassen (Jahreszeiten , Himmelsrichtungen, Farben...)
is mMn nur zusammengeschustert . Benenne es und reise es an !
Halt dich an Astrologische einordnungen wie Horizontale u. senkrechte Zuordnungen
und meditiere mal drüber wie es chemisch sich verhält (im wasser steckt das feuer....)
 
Es gibt seltene Stellen im Wald, da spürt man förmlich die Präsenz von, ... ja von was, ich sage mal: Naturgeister

Beim FSS wird das Naturgeister Seminar angeboten, es war sehr berührend für mich.



Zählst du das auch zu den "Elementen"?

Natürlich :) Gerade die Natur bietet eine Unzahl von Möglichkeiten, sich mit dem Elementen zu verbinden; zB das Element Erde, welches ich ja grad "bearbeite"..
Geh in den Wald und rieche, rieche den Duft des Waldes, der Erde, Du riechst das Moos, es duftet nach Pilzen, die abgefallenen, trockenen Blätter, die grad so rauschen, wenn man durchgeht, alles das ist ERDE... man kann sie spüren, riechen, fühlen, erleben... in sich aufnehmen..

Ich hatte auch letztens eine sehr stimmige Begegnung mit einem Feuersalamander … die Natur ist ohnehin einer der wichtigsten Lehrmeister, wenn man aufmerksam ist und sie mit großem Respekt behandelt, dann zeigt sie einem ihr vielfältiges Angebot... und klar... helfen mir auch sämtliche dort anwesenden Naturgeister...
 
(im wasser steckt das feuer....)

Jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Wasser vernichtet doch Feuer, somit sind sie dual, also schließen einander aus...
..oder meinst Du von der Energie her? Die zerstörerische Aggression des Wassers? Ich weiss grad nicht, was genau Du meinst
 
Wenn Zuordnungen nur nach einem rationalen Muster erfolgen oder man meint eine gewisse Ordnung und Zuordnung und Systematik lernen zu müssen, dann ist das eine "äußerliche" Herangehensweise, die nicht das Wesen enthüllt, sondern allerhöchstens äußerliche Übereinstimmungen erkennen lässt.

Die Elemente sind die Basisenergien der Natur, die man hier oder dort mehr oder weniger wahrnehmen kann. Was bringt es uns, zu sagen, die Erde hat mit dem Herbst zu tun? Gibt es im Frühling, Sommer und Winter keine Erde?

Ich finde es sehr sinnvoll, sich anzuschauen, wie sich die Erde, die Luft das Wasser und Feuer/Licht/Sonne sich in den verschiedenen Jahreszeiten zeigt. Das zeigt die jeweiligen Elemente und es zeigt die jeweiligen Jahreszeiten und es zeigt die jeweiligen Interaktionen zwischen diesen. Und erst wenn man diesen Ausdruck der Natur verinnerlicht hat, kann man versuchen das Wesen dieser jeweiligen Kräfte zu verstehen und kommt dann so auf wesenhaftes, was uns zu den Elementargeistern führt. Sich mit Elementargeistern zu beschäftigen, ohne die Kräfte der Elemente durchlebt zu haben macht überhaupt keinen Sinn und erschafft nur Phantasiewelten.

LGInti
 
Aus H und O (Luft)und ganz viel Wärme wird H2O (Wasser)
Gedanken(Luft) sind zusammenhanglose Elemente ...Werden sie zusammengesetzt(in Verbindung gebracht) und auf einen zentralen Punkt gesetzt und mit Erinnerungen (Sinneseindrücken) versehen wird daraus eine Emotion.
 
Sich mit Elementargeistern zu beschäftigen, ohne die Kräfte der Elemente durchlebt zu haben macht überhaupt keinen Sinn und erschafft nur Phantasiewelten.

Die Elementare symbolisieren ja die Kraft des jeweiligen Elementes, auch das ist ein Zugang.
 
:) … und mit was für nem Kram kommt man ans Ende? Welches Ende?

Mit Burkard Heims zwölf dimensionalen Raum. Natürlich versehen mit formelen Ergänzungen meinerseits ^^

Es ist gut einfach einmal anzufangen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank! Ja... ich hab ihn schon entdeckt, leider aber erst, nachdem ich das Thema aufgemacht hab, sonst hätte ich ihn wiederbelebt.... und ich hab ihn jetzt mal "überflogen".. und da gabs gleich zu Anfang Deine Anmerkung, dass Du nicht verstehst, warum Erde dem Norden zugeordnet wird, darüber hab ich - ohne es vorher gelesen zu haben- schon nachgedacht, weil´s für mich auch vollkommen nicht passt. Erde ist nicht Norden, sondern Westen, dafür ist für mich auch sehr stimmig die Zuordnung Wasser - Winter - Norden.
… und genau so fühlt es sich für mich richtig an.
Ja. Und wenn es sich für dich so stimmig anfühlt, dann ist es ja gut. Verkopfe das nicht zu sehr und mach einfach dein Ding.

Wie ich dir bereits schrieb, ordnen im Germanischen die Leut das Wasser dem Westen zu, da dort Vanaheim liegt, die Welt der Vanengötter, und die verbindet man mit Wasser und befruchtenden Regen. Und im Norden liegt halt die Heimat(erde).

Mehr ist das nicht, denn wenn man die germanische Vorstellung über die Entstehung der Welt genauer "studiert", dann kommt man auch zu einem anderen Schluß, nämlich dass Wasser im Norden ist, denn dort liegt Niflheim (die Welt des Winters und der Eisriesen)-die Welt des Nebels und des Dunkels in dessen Mitte der Brunnen Hvergelmir liegt, aus dem sich viele Flüsse ergießen. In Niflheim sind zwei Elemente vorhanden: der Nebel, dh. die dunkle Luft und das Wasser und Eis! und aus denen in Verbindung mit Feuer, dessen Funken aus Muspelheim im Süden sich in der Mitte mit dem Eis treffen, die Erde entsteht. So kann man sozusagen auch sagen, dass die Erde quasi aus dem Norden kommt, in Wahrheit entsteh sie aber in "der Mitte" oder im Westen.

Nun hilft das aber nicht viel, außer, dass es das Weltbild des Germanischen beschreibt, dass sich aber lustigerweise mit anderen Weltentstehungsmythen deckt. Auch in der Kabbalah ist die Erde die Tochter des Feuers und des Wassers.

Im Prinzip ist die Zuordnung zu Himmelsrichtungen und Jahreszeiten für die Arbeit mit dem jeweiligen Element zweitrangig. Es ist nur dann von Belang, wenn du bestimmte vorgegebene Rituale praktizierst und da kannst du die Erde und Wasser in die Himmelsrichtung und Jahreszeit legen, in den meisten Fällen verändern in deinem Sinne (so wie es für dich eben stimmig ist). Wichtig ist dabei nur, dass es für dich keine Unsicherheit diesbezüglich gibt, dass es Erde ist, die du da gerade anrufst. Und diese Unsicherheit verschwindet, wenn du das Element Erde intus hast.

Was ist nun Erde? Im Prinzip Materialisation und Manifestation- das manifestierende Element. Sie ist das vierte und letzte Element und das Resultat und die Summe der anderen drei Elemente. Sie umfasst alle Themen der Stabilität, Produktivität, Fruchtbarkeit, des Wachstums, der Erneuerung und deren Aktivitäten. Aber auch die des Todes und der Entstehung neuen Lebens daraus.

Du darfst da aber nicht fatalistisch denken, denn mit der Zeit wirst du feststellen (wenn du dafür offen bleibst), dass die einzelnen Elemente meist nicht allein einhergehen-für sich stehen, sondern sich gegenseitig durchdringen und sich nicht fatalistisch verhalten. Erde wird zb. Erstarrung und Stabilität zugeschrieben, was im Grunde aber nicht wirklich wahr ist, da Erde immer in Bewegung ist, aber halt sehr langsam und das ist der Punkt. Erde wirkt auf uns stabil, ist es aber nicht. Wasser kann auch fest werden, Eis, und ist ebenso Erstarrung, wie trockene feste Erde, fließt aber trotzdem, nur halt langsam. Somit ......usw..... nur sind es andere Grundprinzipien, die da einwirken, denn Wasser wird der Emotionalität und dem Unbewußten zugeordnet und Erde der Manifstation und der Handlung. Die Erstarrung passiert da in Beiden in einem ganz anderen Bereich. Hier erstarrte Gefühle, dort Handlungsstarre oder das Erstarren zu einer Salzsäule, wobei auch hier zb. auch zuerst die Erstarrung der Gefühle (Wasser-Eis) vorangeht. Uswusf..........
 
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Ich würd diese ganzen analogien lassen (Jahreszeiten , Himmelsrichtungen, Farben...)
is mMn nur zusammengeschustert . Benenne es und reise es an !
Halt dich an Astrologische einordnungen wie Horizontale u. senkrechte Zuordnungen
und meditiere mal drüber wie es chemisch sich verhält (im wasser steckt das feuer....)

Für Anfänger halte ich es für absolut richtig erstmal die Zuordnungen zu üben, und gleichzeitig in die praktische Arbeit mit den Elementen reinzugehen wie beispielsweise die Elementestauungen nach Bardon, das macht die Elemente spürbar und erlebbar.
Man selbst wandelt sich sowieso nach einiger Zeit und schlüpft von selbst aus den Systemen raus, die zu eng werden.
Auch die Astrologie ist ja erstmal eine reine Übungssache und nicht besonders magisch, aber der Fleiß zahlt sich aus.
 
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