Elekroauto

Also von wegen dass es die E-Autos seit Jahrzenten gibt wär wohl ein wichtiges Detail hinzuzufügen. Die "Idee" wurde damals von Ölkonzernen aufgekauft, sodass die E-Technologie gar keine Chance hatte, sich weiter zu entwickeln. Aber es ist natürlich leichter, uns für alles zu beschuldigen, anstatt einzusehen, dass es sehr wohl ein positiver Wandel ist.
Man kann nicht jedes Verbesserungkonzept sofort abschmettern und kritisieren. Klar, kritisches Denken gehört dazu aber dabei gilt es teilweise den Zynismus zurückzuschrauben.
 
Werbung:
Also E-Autos sind schon mal kein schlechter Anfang, aber wie schon erwähnt, ist die Stromherstellung nicht umbedingt umweltfreundlich, aber ich glaube ,d a ändert sich noch was.(hoffe ich)
Naja das mit dem Design ist nicht so wichtig, da ich mal ne Reportage gesehen habe ,in welcher man zukünftig einfach die Karosserie abbauen kann und eine Andere draufmontieren kann(die sollen auch nicht so teuer sein), so kann man in ner Stunde aus nem Familienvan einen Sportwagen machen.
Bei dem Modell hier geht das wahrscheinlich nicht, ich mag das design nicht so^^
Ich mag eher das Design der Amerikanischen Muscle Cars schön kantig :P
Aber nicht den Spritverbrauch^^.
Mein Vater hatte da ne Super idee:
Man müsste den besten Batterienhersteller die gesamte produktion der Autobatterien überlassen, damit diese nicht veralten oder man einen Schwächelnden Konzern anstellt, müssteman sich immer wieder neue Vorschläge ansehen.
Wenn man etwas neues revolutionäres hat müsste man alle batterien z.B. nach 2 jahren einheitlich austauschen .

Und jetzt zu der eigentlichen Idee:
Wenn alle die gleiche batterie haben, könnte man den leeren Akku einfach an der Tanke gegen einen vollen eintauschen und reinschieben(so einfach wie Tanken)
Die leeren Akkus werden dann von einer Firma fachmännisch wieder aufgeladen und an die Tanke geschickt.
Sie entsteht ein Recykling von Batterien.
Toll oder?
 
Elektroautos gibt es schon lange. Seid 1899 >>>>> http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto
Hat euch nur nie interessiert da euch alles scheissegal ist und ihr lieber einen Klimawandel erzeugt. Den Tesla gibt es schon 1 Jahr und dagegen ist Deine Karre nix.
Da kann man mal sehen wie ihr hinter dem Mond lebt ein E-Auto als neue Errungenschaft zu bezeichnen. Die wurden nur nicht stark weiterentwickelt weil ihr sie nicht gekauft habt. E-Autos die 100km schaffen usw. gibt es schon seit 30 Jahren.
Das ist dasselbe mit dem Solarstrom. den gibt es auch schon seit 40 Jahren, nur ihr habt euch nen Dreck drum gescheert!
Jetzt isses zu spät und ihr haut auf die kacke wie doll ihr doch seid wenn ihr euch im Weltuntergang noch schnell nen E-Auto kauft, Das Mondauto 1972 war auch ein eauto. Und das schon 1972. Schämt euch was!

Warum in alles in der Welt sollen wir uns schämen? Kommst du von einem anderen Stern, das du diese Ausdrücke verwendest?

Zur Info - Konzepte für Elektroautos und auch Motoren, die weniger Kraftstoff verbrauchen wurden von der Lobby der Ölmagnate aufgekauft damit sie nicht weiter entwickelt werden - wer von den Teilnehmern meinst du ist ein solcher Ölmagnat, der sich schämen soll???

Darkness - bist Du das? Hat Dich jemand verraten als Du Deine Kamele gegen vier Ringe eingetauscht hast?

Solarstrom gibt es und wird entwickelt, aber bei der Herstellung von Photovoltaik Zellen wird noch zuviel Energie verbraucht und die Effizienz, der Cosinus Phi ist noch viel zu gering um alternativ Strom umweltgünstig aus Solarenergie zu gewinnen. Solaranlagen benötigen eben einmal sehr viel Energie bei der Herstellung, viel Platz, da die Effizienz noch nicht hoch ist und --- eben Sonne! In Deutschland rentieren sich Photovoltaik Anlagen noch nicht wirklich. Sie sind auch sehr aufwendig, bedenke ich die Steuerung für die Nachführtechnik um immer einen möglichst optimalen Winkel zur Sonneneinstrahlung zu erhalten.

Es gibt viele Dinge schon lange. Die Ägypter haben wahrscheinlich schon Strom und Batterien gekannt, das bedeutet aber nicht gleich, das diese frühen Erfindungen auch gleich den geforderten Leistungen enstsprechen.
Ein Flugobjekt wie die Gebrüder Wright zu bauen ist etwas anderes als meinen Jumbo 747-400 zu entwickeln, der mich sicher über 12 Stunden transportieren muss.
Niemand kann mit einem Faustkeil eine Raumstation bauen! Erfindungen und Entwicklungen sind zwei paar Schuhe, wobei das eine ohne dem anderen nicht auskommt - meistens!

LG Lifthrasir
 
Also E-Autos sind schon mal kein schlechter Anfang, aber wie schon erwähnt, ist die Stromherstellung nicht umbedingt umweltfreundlich, aber ich glaube ,d a ändert sich noch was.(hoffe ich)
Naja das mit dem Design ist nicht so wichtig, da ich mal ne Reportage gesehen habe ,in welcher man zukünftig einfach die Karosserie abbauen kann und eine Andere draufmontieren kann(die sollen auch nicht so teuer sein), so kann man in ner Stunde aus nem Familienvan einen Sportwagen machen.
Bei dem Modell hier geht das wahrscheinlich nicht, ich mag das design nicht so^^
Ich mag eher das Design der Amerikanischen Muscle Cars schön kantig :P
Aber nicht den Spritverbrauch^^.
Mein Vater hatte da ne Super idee:
Man müsste den besten Batterienhersteller die gesamte produktion der Autobatterien überlassen, damit diese nicht veralten oder man einen Schwächelnden Konzern anstellt, müssteman sich immer wieder neue Vorschläge ansehen.
Wenn man etwas neues revolutionäres hat müsste man alle batterien z.B. nach 2 jahren einheitlich austauschen .

Und jetzt zu der eigentlichen Idee:
Wenn alle die gleiche batterie haben, könnte man den leeren Akku einfach an der Tanke gegen einen vollen eintauschen und reinschieben(so einfach wie Tanken)
Die leeren Akkus werden dann von einer Firma fachmännisch wieder aufgeladen und an die Tanke geschickt.
Sie entsteht ein Recykling von Batterien.
Toll oder?

Die Idee der "Tankstelle" ist nicht neu und auch hier schon öfters angeführt. Das Problem ist dazu eine einheitliche Norm für Akkumulatoren auszuarbeiten und die Logistik an den "Tankstellen" zu sichern, denn wenn eine Servicestation nur 100 Batterien hat, aber 200 Kunden "tanken" wollen - wird das ein echtes Problem!

Es hört sich alles einfach an, aber tatsächlich steckt dahinter ein Wasserkopf an Verwaltung, Planung und Logistik - schaut hinter die Kulissen!

Meiner Meinung nach ist der erste richtige Schritt, der auch schon gut funktioniert - der Hybridantrieb! Auch die Brennstoffzellen oder gasbetriebene Autos sind auf einer guten Schiene. Kleine E-Stadtautos für Mutti zum Einkaufen reduzieren die Abgase und den Lärm in den Städten, das eine bessere Wohnqualität verursacht. Aber das Gelbe vom Ei ist das alles noch nicht, dazu bedarf es noch einiger Stunden kluger Köpfe!

Auf jden Fall ist aus der Sicht des derzeitigen Stand der Technik klar zu sagen - Elektroautos tragen garantiert noch nicht zum Umweltschutz bei - im Gegenteil!

Meine Meinung!

LG Lifthrasir
 
Auf jden Fall ist aus der Sicht des derzeitigen Stand der Technik klar zu sagen - Elektroautos tragen garantiert noch nicht zum Umweltschutz bei - im Gegenteil!

Der Meinung bin ich auch, wenn ich vom bekannten und anerkannten Stand der Technik ausgehe.
Aber wie gesagt, es gibt die Möglichkeit über Methanolreformer on board H2 zu produzieren und über Brennstoffzellen Strom zu erzeugen. Damit werden dann Elektromotoren an jedem Rad angetrieben.
Im geheimen Prototyp durfte ich schon mal sitzen.
Absolut geiles Fahrgefühl, von Null auf 100 in weniger als 4 Sekunden.
Und das ohne Schalten, stufenlos bei sattem Drehmoment - far out man -
Allein deswegen kauf ich mir einen.
 
Ja ich glaube das mit dem vereinheitlichen wird nicht gemacht, weil dadurch diKonkurrenzfähigkeit sinkt.
Ja aber beim Beim Treibstoff stellte man sich bestimmt auch die gleich Frage wieviel brauche ich?
Auch das Problem wird gelöst.
Oder wie wäre das ?
der größte teil in der Firma aufgeladen ein reserveteil in der Tanke und wer will zu hause.
Man kann ja zum beispiel kein Diesel, Benzin in der Tanke oder zu Hause herstellen
 
Ich stimme Darkness zu!!!

Es wird immer über Emissionen und Umweltschutz gesprochen und jeder denkt über die Emission des Elektroautos nach.

Dabei wird tatsächlich sehr viel Energie alleine schon für die Produktion der Batterien verwendet, das den Umweltaspekt solcher Autos dermaßen Minuspunkte einbringt, die es gegen ein normales Auto schon nicht mehr wett machen könnte.

Weiterhin kommen Aspekte der Effizienz in der Energieausbeute dazu. Ein Benzinmotor hat etwa eine Effizienz von 70% (über den Daumen gepeilt). Ein Elektromotor hat etwa eine Effizienz von 85-87% - das hört sich erst mal gut an, doch müssen wir die Effizienz der Kraftwerke, die den Strom produzieren und die Verluste in den Umspannwerken mitberechen, so kommen wir für die Kraftwerke etwa auf 55-65%, je nach Kraftwerkart. Nach dieser Rechnung liegt die Effizienz der Elektromotoren gleich auf mit den normalen Kraftstoffmotoren.

Demnach "sparen" die Elektroautos im Betrieb keine Energie, bei der Herstellung wird mehr Energie benötigt als bei einem herkömmlichen Auto und die Umweltbelastung durch alte Batterien ist auch weit aus höher als bei herkömmlichen Fahrzeugen.

Auch ist die geringe Verfügbarkeit von "Tankstellen" und die lange Aufladezeit mit bedacht auf die kurzen Fahrstrecken - das Elektroauto keine wirkliche Alternative.

Mein Fazit zu den Elektroautos ist (sehen wir das Design mal nicht) das es zwar laut der Industrie die Zukunft sein soll, doch für mich ist das ganze Augenwischerei!

Ähnlich verhält es sich zum Beispiel bei den Energiesparlampen! Eine echte Alternative für Zuhause um im Bereich "Licht" Energie zu sparen, ist das Einsetzen von LED's. Nach meiner Meinung dauert es noch etwa 3-5 Jahre bis die LED den Markt erobert hat.
Wirklich gute LED's, die eine ausreichende Lichtausbeute bringen, gibt es schon und auch die Vorschaltgeräte dazu, nur sind die Preise noch zu hoch.

GUT MITGEDACHT, die atomlobby würde sich über deinen beitrag nicht freuen, du DENKST denen ZUVIEL.
das gefällt "den machern" nicht.
realer umweltschutz kommt so gut wie nie von kommerziellen industrieverbänden, schon gar nicht in der autowirtschaft.
-man muss sich immer fragen was ist die motivation für die herstellung von vielen elektroautos?
logischerweise hat das mit kraftwerksbauten zu tun, das fördert ja zwangsläufig den ausbau der atomkraftwerke.
ABER DIE WENIGSTEN LEUTE DENKEN MIT und schon gar nicht von A bis Z.

viel spass noch beim denken und machs gut.
p.s.: die beste alternative zum kfz: zu fuss gehen, rad fahren, pferdekutsche, heissluftballon, ...... das meine ich ernst.
und vor allem: lange unnötige wege vermeiden, praktisch das gegenteil von dem was die EU fördert.
aber was solls, die "blöden" werden eben nicht "alle".

gruss FL
 
Was das mit dem Wasserstoff betrift, ist es sicher eine Alternative zu herkömlichen Antrieben und Elektomotoren, doch ist das Problem die Sicherung des Wasserstoff und wenn man weiß welche Zerstörung eine Wasserstoffbombe anrichten kann, ist diese Alternative einfach noch weniger ausgereift als alles andere was es bis dato am Markt gibt!

Ich bin dafür das alle Autos in Zukunft nur noch mit Vodka fahren!

Entschuldigung Sunnyboy, das ich Deinen Kommentar herausnehme, aber der ist wirklich lustig!

... wegen der Wasserstoffbombe --- die hat nun wirklich nichts mit herkömmlichen Wasserstoff zu zun!
Der Name "Wasserstoffbombe" wird aus der Tatsache abgeleitet, das zur Kernschmelze oder Kernfusion - das Gegenteil von der Kernspaltung, die zur Energiegewinnung in unseren Atomkraftwerken genutzt wird und auch angewandte Technik der Atombombe ist --- also zur Kernfusion werden die Isotope schwerer Wasserstoff (Deuterium) oder doppelschwerer Wasserstoff (Tritium) benötigt.
Das Problem der Bombe liegt in der hohen Anfangstemperatur um die Kernverschmelzung in Gang zu bringen - in der Sonne laufen ähnliche Prozesse ab. Eine Lösung um die Wasserstoffbombe zu zünden ist das Benutzen einer kleinen Atombombe.

Kann die Kernfusion kontrolliert genutzt werden, wären unsere Energieprobleme wahrscheinlich gelöst, doch das Problem ist eben einmal die Verfügbarkeit von Deuterium und Tritium, dann das "kontrollieren" selber und die kontrollierte Kernfusion auch räumlich zu beschränken! Dazu ist ein Plasmafeld nötig, das aber widerum zum Aufbau enorme Energie verschlingt!

Fahrzeuge mit Brennstoffzellen fahren also nicht mit kleinen Wasserstoffbomben durch die Gegend. Wobei es unterschiedliche "Treibstoffe" für die Brennstoffzelle gibt, die auch dann unterschiedliche Anforderungen an den Tank für den Treibstoff stellt. Wasserstoff ist ein Treibstoff, aber auch einer, der teuersten und gefährlichsten der Treibstoffe. Ich glaube Methanol ist eine andere Alternative dazu. Das Problem eines sicheren Tanks ist auch schon gelöst - nur ist es ebene noch alles teuer.

Aber wie das Ganze genau abläuft, kann ich nicht sagen, dazu habe ich mich noch zu wenig mit dem Thema beschäftigt. Es gibt bestimmt Leute, die können bessere und genauers Angaben zu der Technik machen.

Sei mir nicht böse, aber die fahrende Wasserstoffbombe war einfach zu schön!:D
Wir bekommen dann alle "Y-0815" Nummernschilder und tarnfarbene Lackierung an den Autos.:banane:

LG Lifthrasir
 
p.s.: die beste alternative zum kfz: zu fuss gehen, rad fahren, pferdekutsche, heissluftballon, ...... das meine ich ernst.
und vor allem: lange unnötige wege vermeiden, praktisch das gegenteil von dem was die EU fördert.
aber was solls, die "blöden" werden eben nicht "alle".

gruss FL


Hallo Flashlight!

Diese Post Scriptum Alternativen - bis auf den Heißluftballon, werden wir wohl in Zukunft alle etwas mehr nutzen müssen - gewöhnen wir uns schon mal an den Gedanken des Schusters Rappen.

Meine 747-400 (Insider aus "Zeigt her eure Eso-Karren) möchte ich doch nicht gegen einen Heißluftballon eintauschen.:D

LG Lifthrasir
 
Werbung:
Hallo Flashlight!

Diese Post Scriptum Alternativen - bis auf den Heißluftballon, werden wir wohl in Zukunft alle etwas mehr nutzen müssen - gewöhnen wir uns schon mal an den Gedanken des Schusters Rappen.

Meine 747-400 (Insider aus "Zeigt her eure Eso-Karren) möchte ich doch nicht gegen einen Heißluftballon eintauschen.:D

LG Lifthrasir

:lachen::lachen::lachen:
 
Zurück
Oben