Einschränkung der Pressefreiheit

Hier hast Du es geschrieben:

Ok, das stimmt. Dass habe ich geschrieben - sehr missverständlich. Dafür muss ich mich entschuldigen.

Du verstehst wirklich wenig, wenn man Dir etwas erwidert. Dann sag ich es eben zum dritten Mal. Wie kannst Du mir etwas an Zahlen beweisen, wenn Dir die Mittelwerte fehlen? Das ist doch kein Beweis, dass Schwarze nicht die besten 100m Läufer sind.

Ich habe mit den Zahlenbeispiellen bewiesen, dass auch irrelevant kleine Unterschiede zu diesem Elite-Verhalten führen. Wenn man viel mit Normalverteilungen rumrechnet, wird man sogar feststellen, dass das sehr oft passiert - fast automatisch. Daher ist der Verweis darauf auch kein "Biegen von Statistik", sondern ein sehr relevanter Punkt.

Du hast Recht, dass ist kein Beweis. Aber Dein Rumpochen ist ebensowenig ein Beweis, dass da ein großer Unterschied ist.
 
Werbung:
Dann verstehe ich allerdings auch Deine große Angst vor den ethnischen Unterschieden, weil sehr einseitige die Wertung des Menschen, der wahrscheinlich bei Dir nicht geistiger Natur ist, nicht ausbleiben kann.

Ich sage es nochmal: Ich habe keine Angst vor Unterschieden. Ich betone nur, dass man dabei auch differenzieren muss, wie groß die Unterschiede nun sind. Ich verweise darauf, dass viele Unterschiede nicht so groß sind, wie viele Leute behaupten. Und ich erkläre, dass die Schlussfolgerungen wie "Männer sind intelligenter" oder "Schwarze sind die besseren Läufer" aus den Zahlen, die dafür herangezogen werden nicht gestützt werden. Da mag es andere Unterschiede geben, wo die Statistiken anders aussehen - z.B. vielleicht die Körpergröße, Darmmlängen oder ähnliches betreffend.

Da muss man differenzieren.

Genauso, wie Du nicht in den Topf mit Rassisten geworfen werden willst, obwohl Du teilweise die gleiche Argumentationsweise benutzt.

Ich persönlich habe hingegen geistig schon meine Erfahrung auf sehr unterschiedlichen Gebieten in der Praxis seit Kindheit an gemacht und "weiß" dass wir nicht nur aus bloßer Materie bestehen.

Schön für Dich. Dass Du babei auf gut bekannte Effekte der Suggestion, Selbsttäuschung, Bestäiigungs-Bias etc. hereingefallen sein könntest, kommt Dir dabei nicht in den Sinn?

Ich habe auch schon viel erlebt, was man "geistig" nennen könnte. Bei vielem habe ich aber bei genauem hinsehen bemerkt, dass ich eben auf sowas reingefallen bin, oder dass ich das nicht ausschließen kann. Und, wenn ich hier so diverse Berichte lese, triefen die meisten geradezu vor solchen Möglichkeiten.

P.S. Auf die äußere Naturwissenschaft, die nur materielles untersucht und anderes negiert, brauchst Du auf Beweise nicht zu hoffen. Denn eher kann man in der Wüste Pinguine finden, als dass sich diese Wissenschaftler bequemen, einmal "neutral" einer Sache, die geistiges behandelt, zu widmen.

Wie neutral und ergebnisoffen stezen sich denn "Wissende" mit dem Sinn und Zweck guter Forschungs-Methodik auseinander? Wie neutral und ergebnisoffen überlegen sie sichh, welche gut bekannten Effekte ihre Ergebnisse gefaket haben könnten, und versuchen das dann in besseren expperimenten aufzuheben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seit doch schon seit Urzeiten OT. Einschränkung der Pressefreiheit ist das Thema.

Wobei die Diskussion edann in eine Richtung lief, in der einige sich beklagten, dass ja nicht über die großen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und Ethnien berichtet werden dürfe, wegen der "political correctness". Und ich werweise darauf, dass dahinter nicht nur political correctness, sondern auch statistical correctness steht. D.h. dass viele der Unterschiede, die als so groß und ausschlaggebend aufgebauscht werden, in Wirklichkeit klein sind - kleiner als die individuellen Unterschiede in den verglichenen Gruppen.
 
Wer für Gedankenübertragung Belege und Statistiken will, ist zu tief unten, um es zu erfahren. Das klingt für mich, nach dem Motto, was ich nicht kenne, gibt es nicht. :D :D

das ist doch nix Neues, daß alle, die nicht brav zustimmend in dein wirres Horn blasen, zu niedrig, zu tief sind, zu wenig Verstand oder Herz oder beides nicht haben, nicht spirituell, nicht esoterisch genug sind usw usw

und dann ständig nach der einen Menschheit plärren.

:rolleyes:
 
kleiner als die individuellen Unterschiede in den verglichenen Gruppen.

Sobald jemand sich einer "Gruppe" anschließt, werden die Unterschiede zugunsten der Gruppe aufgegeben, Meinungen zu Gunsten der Gruppe hintenangestellt, was die Unterschiede der Gruppen zueinander größer werden lässt.

Bei Einzelnen verbleiben die individuellen Unterschiede größer, doch sie werden kleiner, begeben sie sich in eine Gruppe, weil die Gruppe zum Individuum wird.

Es gibt nur selten Gruppen, wo die inneren Unterschiede größer bleiben.
 
hier gehts doch nicht um anschluß an eine gruppe sondern in einteilungen.
sind doch zwei völlig unterschiedliche definitionen von "gruppe".
...
 
das ist doch nix Neues, daß alle, die nicht brav zustimmend in dein wirres Horn blasen, zu niedrig, zu tief sind, zu wenig Verstand oder Herz oder beides nicht haben, nicht spirituell, nicht esoterisch genug sind usw usw

und dann ständig nach der einen Menschheit plärren.

:rolleyes:

Ach, du und deine Forennarrenfreiheit. Es steht nur eins fest: Wer in dein Horn bläst, hat weniger als vorher, bevor er oder sie sich an deine Versen heftete. Also Trollinchen, troll ruhig weiter deine Trolltüten, das wird langsam langweilig, der ewig gleiche Sermon.
 
Werbung:
Sobald jemand sich einer "Gruppe" anschließt, werden die Unterschiede zugunsten der Gruppe aufgegeben, Meinungen zu Gunsten der Gruppe hintenangestellt, was die Unterschiede der Gruppen zueinander größer werden lässt.

Bei Einzelnen verbleiben die individuellen Unterschiede größer, doch sie werden kleiner, begeben sie sich in eine Gruppe, weil die Gruppe zum Individuum wird.

Es gibt nur selten Gruppen, wo die inneren Unterschiede größer bleiben.

1.) Bei den betrachteten Unterschieden wie IQ, Körpergröße etc. geht es aber nicht um Meinungen und Ansichten, sondern um messbare Attribute, die sich nicht so leicht verändern. Wenn sich z.B. ein 2m-Mann einer Gruppe von 1,60m-Menschen zugehörig fühlt, wird er nicht kleiner.

2.) Wie Lucia schon anmerkte, geht es nicht darum, welcher (Meinungs-)Gruppe man sich anschließt, sondeern darum, zu welcher Bevölkerungs-Gruppe man gehört. Eine Frau schließt sich nicht denn Frauen an, sondern sie ist eine - meist von geburt an.
 
Zurück
Oben