Einer von vielen Gedanken

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Beitrag 76 - als ich meine vorherige Antwort schrieb, hatte ich deine Verabschiedung noch nicht gelesen...beides hat sich überschnitten...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sagte nicht "jeden Tag". Ich sagte "Monat für Monat" und glaube mir: Ich bekomme jeden Monat mehr als ich benötige
Jeder der sparen kann hat mehr als er benötigt.
Ich denke Geld muss fließen oder fliegen. Aber wenn ich einen Fünfziger in die Luft werfe und mein Nachbar, der schon drei Autos besitzt, fängt es auf.....unvorstellbar. ;)
Meine Oma sagte: der Teufel scheißt auf den größten Haufen.:D
Geld kommt zu Geld.

Ohne Geld kann man leben wenn man Selbstversorger ist. In der Stadt unmöglich. Da würde es dann Tauschhandel geben und irgendwann dann wieder eine Währung.
 
Liebe east of the sun - das ist zwar recht vernünftig gedacht, doch Einer von vielen geht über menschliche Vernunft, die der Sorge um die leibliche Befindlichkeit entspringt hinaus.

Die Menschheit ist so eingelullt in das Finanzsystem und ja, speziell in den Städten, dass es schon einer Massenhypnose gleichkommt. Doch wenn wir damit beginnen würden umzuschalten im Sinne als Einer von vielen, so würde das scheinbar Unmögliche möglich- eben eine Welt, ein Leben ohne Geld.

Wenn Nächstenliebe ins Spiel käme statt Eigensucht, dann wäre ein Leben ohne Geld möglich. Wenn das Wort ·Geben ist seliger als nehmen praktiziert würde, dann gäbe es keinen Hungernden mehr auf der Erde. Es würde produziert und an alle verteilt - dazu ist Geld nicht nötig und nichtmal Tauschgeschäfte. Überhaupt keine Geschäfte, nur liebevolles Geben...
 
Utopisches Denken? Warum auch nicht? Wir leben ja sowieso in einer Welt des Scheins, auch Maja genannt.
Weshalb nicht ausbrechen und das höchste anstreben? In was für einer Welt leben wir denn? Und all die Destruktion hat ja schliesslich eben mit Geld zu tun : Kriege, Menschenhandel, Organhandel, Drogenhandel, Hunger, Gesundheit,
Bildung, Standesunterschiede - einfach alles.

Ist es denn heutzutage verwerflich die Worte von Jesus zu befolgen?
 
man kann das zahlungssystem "geld" auch einfach mal als erleichterung ansehen. es wurde ja nicht ohne grund eingeführt wenn man die geschichtliche seite heran zieht. und warum stören sich manche so massiv an geld????? jeder kann doch hilfe nach seinen möglichkeiten weitergeben. ob nun supermärkte an den tafeln, freiwillige in obdachlosenheimen oder pflegeeinrichtungen die einsame menschen besuchen oder reiche die finanziell beim schulbau helfen oder in projekte investieren wo in den dürreländer agra geschult wird und neue anbauweisen ect pp.

warum wird hilfe der gesellschaft nur wahrgenommen wenn diese "laut" statt findet ?
Liebe east of the sun - das ist zwar recht vernünftig gedacht, doch Einer von vielen geht über menschliche Vernunft, die der Sorge um die leibliche Befindlichkeit entspringt hinaus.

Die Menschheit ist so eingelullt in das Finanzsystem und ja, speziell in den Städten, dass es schon einer Massenhypnose gleichkommt. Doch wenn wir damit beginnen würden umzuschalten im Sinne als Einer von vielen, so würde das scheinbar Unmögliche möglich- eben eine Welt, ein Leben ohne Geld.

Wenn Nächstenliebe ins Spiel käme statt Eigensucht, dann wäre ein Leben ohne Geld möglich. Wenn das Wort ·Geben ist seliger als nehmen praktiziert würde, dann gäbe es keinen Hungernden mehr auf der Erde. Es würde produziert und an alle verteilt - dazu ist Geld nicht nötig und nichtmal Tauschgeschäfte. Überhaupt keine Geschäfte, nur liebevolles Geben...
 
Hallo liebe Forumsgemeinde,

noch habe ich mir noch nicht alle Eure Antworten durchgelesen weil ich befürchte, dass ich danach ein noch schlechteres Gewissen haben werde, als ich es jetzt schon habe.
Ich möchte nicht lange um den heißen Brei herumreden, denn die Dinge sind sehr einfach:
Die Idee bzgl. "Geld zum Fenster rauswerfen" war in der Grund-Intension in der ich sie gedacht habe zwar eine gar nicht mal so blöde Idee, aber es war einfach keine weise Idee und das habe ich, meinem Vater sei Dank, heute gerade noch rechtzeitig erkannt.

Ich möchte Euch das am liebsten kurz darlegen, aber kurz ist leider nicht meine Stärke. Jedenfalls gibt es drei Sichtweisen. Vielleicht auch mehr, aber ich sehe gegenwärtig nur diese drei.

1. Meine Idee war indem was ich eigentlich erreichen wollte nicht weise weil ich sie nicht in letzter Konsequenz zu Ende bedacht habe. Das Ding ist nur, dass ich das in diesem Fall auch gar nicht kann, denn ich bin nur ein Mensch und kann nicht vohersehen, was das für Konsequenzen hätte.

2. Vor dieser Idee stand noch mein Ego. Das zeigte sich zumindest mal dadurch dass ich jene die dieser Idee noch folgenden wollten als "Feiglinge" betitelt habe und das war falsch von mir und für diese ungeheure Überheblichkeit möchte ich mich bei Euch wirklich gerne entschuldigen. Ich habe hier also schon die zweite Dummheit begangen, indem ich mich dazu erdreistet habe, mir ein Bild über Euch zu machen ohne dass ich jemals einem von Euch begegnet bin, aber selbst dann wäre es eine Dummheit geblieben.

Ich muss mein Ego mehr in Demut üben und damit kleiner machen, Punkt. Mir wird das wahrscheinlich nie ganz und immer gelingen, aber das ist okay, solange ich es irgendwann erkenne und damit auch das Ego, das ich nun mal bin und habe auch mal anerkenne und mich darin erkenne und akzeptiere. Ich glaube, dass dieses Ankerkennen des Egos bei dem Versuch es kleiner werden zu lassen und dem Aufstand den es manchmal über mich ausübt eine gesunde Bewegungsenergie in Gang gesetzt wird, die der gleichen Natur folgt wie alles irdische Leben: Polarität, Rhytmus,Resonanz usw. aber am Ende und vor allem: Liebe.

Meine Idee der Eine von vielen zu sein der sich über andere hinwegsetzt war aber nicht von Liebe geführt, sondern von intellektuellen Eitelkeit geprägt und Eitelkeit ist eine Sünde für mich. Das hat von Wortstamm her auch was mit Eiter zu tun und mit Neid - ich will das jetzt aber nicht bis ins letzte zerhackstücken.

Die dritte Sichtweise stammt von meinem Vater. Irgendwas in mir wies mich nämlich darauf hin, dass mein alter und weiser Vater mir hier den richtigen Rat geben kann und der war der Folgende: Er sagte, dass eines nach dem anderen kommt wenn eines nach dem anderen in Ordnung gebracht wird. Er sagte, ich soll bevor ich Geld aus dem Fenster werfe, zunächst meine Schulden bezahlen soll. Und bevor ich nicht wirklich schuldenfrei bin, werde ich meistens zu wenig haben um irgendwas davon aus dem Fenster zu werden.
Bei aller Ehrlichkeit möchte ich also auch so ehrlich sein, folgendes klarzustellen: Auch wenn ich nun verstanden hat, wie man sein Geld vermehrt und es daduch immer mehr wird und ich dadurch aktuell auch mehr zu haben scheine als ich benötige, so basiert dies noch auf einer Schuld, da ich mir nämlich vor einer Weil Geld von einer Bank u.a. geliehen habe, die mir überhaupt erst wieder die Chance gegeben hat, zu lernen wie man mit Geld umgeht damit es sich vermehrt. Ich möchte hier nicht ausführen, wie das genau geht, aber die antwort ist einfach: So wie sich alle Dinge in Ordnung vermehren, aber nicht indem ich mein Geld liebe, sondern indem ich mich selbst liebe u.a. und dadurch das richtige Maß der Dinge kennenlerne.

Diese Bank fordert von mir zwar einen Zins, aber den wird sie von mir auch bekommen und zwar auf den Cent genau. Erst wenn ich all' meine Schuld beglichen habe, bin ich mir "würdig" genug, überhaupt erst über solche verrückten Dinge nachzudenken wie ich sie gestern erwogen habe und ich weiß bereits jetzt, dass ich anders das eigentliche Problem lösen werde, das ich zu lösen suchte mit jener Idee: Durch individuelle Hilfe in individuellen Situationen, aber nicht indem ich das Geld einfach wegwerfe.

Würde ich es wegwerfen, würde ich damit möglicherweise einen Kanaldeckel verstopfen oder aber das Geld würde doch von jemanden aufgehoben der damit etwas finanziert was ihm vielleicht schadet. Ich finde auch nicht mehr, dass es Geld regnen sollte, denn Geld ist nur Geld. Es sollte Wasser regnen und das tut es eh wenn es passt.

Die Moral von der Geschicht': Ich will Gutes tun und ein "besserer" Mensch werden durch Liebe zu ALLEN meinen Mitmenschen. Dazu muss ich aber bei mir zu allererst anfangen. Wenn ich vor den Türen anderer kehre, dann darf ich mir aber nicht zu eitel sein auch deren Gerümpel zu entsorgen und ich glaube nicht, dass das meine Aufgabe ist. Und vielleicht doch ein bisschen, aber nicht so wie ich es gedacht habe. Ich nannte Euch Feiglinge, weil ich selbst der Feigling war.

Eine hat das verstanden und sich von mir dadurch distanziert: Sabsy.
Es waren garantiert auch mehr, das werde ich gleich wissen.

Ich hoffe sehr, dass Ihr diese Entschuldigung von mir annehmt und mir meine Torheit verzeiht.

Eric
 
Für mich ist genau das hier eine Selbstdarstellung! Sich ein gutes Gefühl über eine gute Tat zu beschaffen. Menschen, die selbstlos helfen wollen, machen nicht erst noch großes Tam Tam im öffentlichen Raum dafür, sondern sie gegen raus und tun es einfach! Vor allem, wenn sie, wie in deinem Fall an eine Kettenreaktion glauben.
Und eben weil du dir damit ein gutes Gefühl verschaffen wolltest, hast du so extrem auf die nicht befürwortenden Antworten reagiert, ansonsten hätte es dich gar nicht tangiert - du bist doch so überzeugt von der Aktion oder etwa doch nicht?!

Das stimmt. Ein weiser Mann sagte einmal: "Deine Rechte soll nicht wissen was Deine Linke tut". Genau dieses Ziel hatte ich verfehlt.
Ich habe übrigens heute Vormittag verschiedene Leute zu meiner Idee befragt, auf der Straße u.a.

Ich musste zum Glück feststellen, dass die meisten sie heute gar nicht so gut fanden. Und dass die wenigen, die sehr wenig hatten sie gut fanden braucht mich nicht wundern. ABER einer von denen hat mich im gleichen Atemzug gefragt, ob ich ihm 5 € geben kann. Ich gab sie ihm, habe aber verfehlt ihn vorher zu fragen was er sich damit kaufen will.

Es war alles in allem sehr dumm von mir. Ich sollte besser zuhören lernen.

Großzügigkeit ist eine noble Geste, aber Zügigkeiten sind eben nur Gesten. Großes Tun erfordert Weisheit und die muss ich noch finden. Das ist der Weisheit letzter Schluss für mich heute Abend.

Aber irgendwann ist auch die ganze Entschuldigerei eine Geste wenn sie kein Ende findet daher rauch ich jetzt ne Zigarette und halt endlich mal die Klappe.
 
Zuletzt bearbeitet:
GuMo Eric,

distanziert habe ich mich nicht, wie du jetzt sicher erkennst,
ich habe dir nur klar machen wollen, dass es so nicht funktioniert.
Ich habe dir nur Grösse bewiesen, als ich sagte, so kann ich nicht,
weil ich eben die Last, die Unklarheit und deinen inneren Kampf spürte.
Als ich sagte, du musst erst deinen Frieden und die Liebe in dir wieder finden.
Du stellst dich zu hoch, durch deine eigene Geschwindigkeit, verwechselst du
was dein gegenüber dir wirklich aus dem Herzen & Seele sagt.
Das alles ist aber nicht schlimm, solange du später zur besseren Erkenntnis kommst.
Der Anfang ist getan, lerne dich selbst besser, tiefer anzunehmen
und überdenke, wenn dich Jemand um 5,-€ als Geschenk bittet,
dann fühle rein ob du sie ihm geben willst, ganz egal was er damit macht.
Du bist Eric und nicht Gott insgesamt, du bist nur ein Stückle Gott wie wir alle.
Dein momentanes Ziel sollte dein Selbst sein- ruhig mit dem Wunsch
etwas Wahres & Gutes für die Welt iwann zu tun, damit machst du es nämlich bereits.

Alles Gute für dich, ich wünsche dir Ruhe, vollkommende innere Ausgeglichenheit

Sabsy
 
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Hallo liebe Forumsgemeinde,

noch habe ich mir noch nicht alle Eure Antworten durchgelesen weil ich befürchte, dass ich danach ein noch schlechteres Gewissen haben werde, als ich es jetzt schon habe.
Ich möchte nicht lange um den heißen Brei herumreden, denn die Dinge sind sehr einfach:
Die Idee bzgl. "Geld zum Fenster rauswerfen" war in der Grund-Intension in der ich sie gedacht habe zwar eine gar nicht mal so blöde Idee, aber es war einfach keine weise Idee und das habe ich, meinem Vater sei Dank, heute gerade noch rechtzeitig erkannt.

Ich möchte Euch das am liebsten kurz darlegen, aber kurz ist leider nicht meine Stärke. Jedenfalls gibt es drei Sichtweisen. Vielleicht auch mehr, aber ich sehe gegenwärtig nur diese drei.

1. Meine Idee war indem was ich eigentlich erreichen wollte nicht weise weil ich sie nicht in letzter Konsequenz zu Ende bedacht habe. Das Ding ist nur, dass ich das in diesem Fall auch gar nicht kann, denn ich bin nur ein Mensch und kann nicht vohersehen, was das für Konsequenzen hätte.

2. Vor dieser Idee stand noch mein Ego. Das zeigte sich zumindest mal dadurch dass ich jene die dieser Idee noch folgenden wollten als "Feiglinge" betitelt habe und das war falsch von mir und für diese ungeheure Überheblichkeit möchte ich mich bei Euch wirklich gerne entschuldigen. Ich habe hier also schon die zweite Dummheit begangen, indem ich mich dazu erdreistet habe, mir ein Bild über Euch zu machen ohne dass ich jemals einem von Euch begegnet bin, aber selbst dann wäre es eine Dummheit geblieben.

Ich muss mein Ego mehr in Demut üben und damit kleiner machen, Punkt. Mir wird das wahrscheinlich nie ganz und immer gelingen, aber das ist okay, solange ich es irgendwann erkenne und damit auch das Ego, das ich nun mal bin und habe auch mal anerkenne und mich darin erkenne und akzeptiere. Ich glaube, dass dieses Ankerkennen des Egos bei dem Versuch es kleiner werden zu lassen und dem Aufstand den es manchmal über mich ausübt eine gesunde Bewegungsenergie in Gang gesetzt wird, die der gleichen Natur folgt wie alles irdische Leben: Polarität, Rhytmus,Resonanz usw. aber am Ende und vor allem: Liebe.

Meine Idee der Eine von vielen zu sein der sich über andere hinwegsetzt war aber nicht von Liebe geführt, sondern von intellektuellen Eitelkeit geprägt und Eitelkeit ist eine Sünde für mich. Das hat von Wortstamm her auch was mit Eiter zu tun und mit Neid - ich will das jetzt aber nicht bis ins letzte zerhackstücken.

Die dritte Sichtweise stammt von meinem Vater. Irgendwas in mir wies mich nämlich darauf hin, dass mein alter und weiser Vater mir hier den richtigen Rat geben kann und der war der Folgende: Er sagte, dass eines nach dem anderen kommt wenn eines nach dem anderen in Ordnung gebracht wird. Er sagte, ich soll bevor ich Geld aus dem Fenster werfe, zunächst meine Schulden bezahlen soll. Und bevor ich nicht wirklich schuldenfrei bin, werde ich meistens zu wenig haben um irgendwas davon aus dem Fenster zu werden.
Bei aller Ehrlichkeit möchte ich also auch so ehrlich sein, folgendes klarzustellen: Auch wenn ich nun verstanden hat, wie man sein Geld vermehrt und es daduch immer mehr wird und ich dadurch aktuell auch mehr zu haben scheine als ich benötige, so basiert dies noch auf einer Schuld, da ich mir nämlich vor einer Weil Geld von einer Bank u.a. geliehen habe, die mir überhaupt erst wieder die Chance gegeben hat, zu lernen wie man mit Geld umgeht damit es sich vermehrt. Ich möchte hier nicht ausführen, wie das genau geht, aber die antwort ist einfach: So wie sich alle Dinge in Ordnung vermehren, aber nicht indem ich mein Geld liebe, sondern indem ich mich selbst liebe u.a. und dadurch das richtige Maß der Dinge kennenlerne.

Diese Bank fordert von mir zwar einen Zins, aber den wird sie von mir auch bekommen und zwar auf den Cent genau. Erst wenn ich all' meine Schuld beglichen habe, bin ich mir "würdig" genug, überhaupt erst über solche verrückten Dinge nachzudenken wie ich sie gestern erwogen habe und ich weiß bereits jetzt, dass ich anders das eigentliche Problem lösen werde, das ich zu lösen suchte mit jener Idee: Durch individuelle Hilfe in individuellen Situationen, aber nicht indem ich das Geld einfach wegwerfe.

Würde ich es wegwerfen, würde ich damit möglicherweise einen Kanaldeckel verstopfen oder aber das Geld würde doch von jemanden aufgehoben der damit etwas finanziert was ihm vielleicht schadet. Ich finde auch nicht mehr, dass es Geld regnen sollte, denn Geld ist nur Geld. Es sollte Wasser regnen und das tut es eh wenn es passt.

Die Moral von der Geschicht': Ich will Gutes tun und ein "besserer" Mensch werden durch Liebe zu ALLEN meinen Mitmenschen. Dazu muss ich aber bei mir zu allererst anfangen. Wenn ich vor den Türen anderer kehre, dann darf ich mir aber nicht zu eitel sein auch deren Gerümpel zu entsorgen und ich glaube nicht, dass das meine Aufgabe ist. Und vielleicht doch ein bisschen, aber nicht so wie ich es gedacht habe. Ich nannte Euch Feiglinge, weil ich selbst der Feigling war.

Eine hat das verstanden und sich von mir dadurch distanziert: Sabsy.
Es waren garantiert auch mehr, das werde ich gleich wissen.

Ich hoffe sehr, dass Ihr diese Entschuldigung von mir annehmt und mir meine Torheit verzeiht.

Eric


Anderen Torheit zu verzeihen ist ziemlich leicht.
Sie sich selbst zu verzeihen ist deutlich schwerer. :D
Fang also bei dir an.
Sowieso ist es eh nicht tragisch, wir machen alle Fehler und Leben ist Versuch und Irrtum.
 
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