Constantin, Das Licht ist ewig in der Welt, doch die weltherrschaftlich gebundenen Menschen sind blind dafür, auch das macht die Bibel eindeutig deutlich, Johannes 9-11: ER war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, und ER kam in die Welt. ER war schon in der Welt; denn die Welt ist durch IHN geworden. Aber die Welt erkannte IHN nicht. ER kam in das SEINE, aber die Seinen nahmen IHN nicht auf!
Jesus Christus ist nichts anderes, als der sichtbar gemachte Ausdruck Gottes, ein vorübergehend menschliches Vorbild allerhöchster Güte!
Einem himmlisch gebundenen Menschen verbietet sich von vornherein, was sich weltherrschaftlich gebundene Menschen gegenseitig erlauben und dann tatsächlich auch antun wollen, wie wir täglich um uns herum bestätigt bekommen!Für das weltherrschaftlich gebundene Schlachthaus ist der göttliche Widersacher zuständig und die Menschen, die ihm folgen, unterliegen der Selbsttäuschung, die im Sündenfall ihren Anfang nimmt, nämlich, als Eva den Einflüsterungen der scheinheiligen Schlange nicht zu widerstehen vermag!
Ausnahmslos alle Menschen, die vom Sündenfall befallen sind, sind blind für die Wahrheit, doch in "Jesus Christus" ist der Sündenfall im Umkehrschluss aufgehoben, deswegen ruft "Johannes der Täufer" schon in der Wüste zur Umkehr+Buße auf und leitet damit den Befreiungsakt durch Jesus Christus ein, der sich dann im Kruzifix vollendet weiß, Johannes 19,30: Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.