Eine Religion gründen

Was ist denn Esoterik anderes?

für mich bedeutet Esoterik der Austausch von persönlich gemachten Erfahrungen, um für sich selbst und für die Gegenseite einen Vergleich zu haben.... jedenfalls ist das MEIN Anliegen … leider tummeln sich hier aber viel zu viele die ohne diese persönlichen Erfahrungswerte sind und aus denen ich keinen Nutzen ziehen kann.... d

ich bin für Geben und Nehmen und spezifisches Wissen öffentlich zu machen.. das stößt unweigerlich auf viel Unverständnis bei den Leuten, die Erfahrungswerte nur von Hören und Sagen haben.

@Hellequin

woher wollen wir wissen, ob Religion der wahre Glaube ist, so wie Gott es sich erwünscht?!… das ich eine NTE hatte wisst ihr ja und in Dieser war mein mir Gegenüber sehr unzufrieden mit dem, was in seinen Namen auf Erden passiert.... ich kann/ darf dieses Gefühl dazu nicht ignorieren.

wahrer Glaube findet nach innen gerichtet statt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
für mich bedeutet Esoterik der Austausch von persönlich gemachten Erfahrungen, um für sich selbst und für die Gegenseite einen Vergleich zu haben.... jedenfalls ist das MEIN Anliegen … leider tummeln sich hier aber viel zu viele die ohne diese persönlichen Erfahrungswerte sind und aus denen ich keinen Nutzen ziehen kann.

ich bin für Geben und Nehmen und spezifisches Wissen öffentlich zu machen.. das stößt unweigerlich auf viel Unverständnis bei den Leuten, die Erfahrungswerte nur von Hören und Sagen haben.
Hier kommt aber doch auch wieder Religion bzw. religiöse Glaubenskonzepte zum Tragen. Das Rad wird ja nicht neu erfunden, es wird nur immer wieder zu barer Münze gemacht. Esoterik.
Geben und Nehmen kann es nur dort geben, wo ein ähnliches Interessengebiet erkennbar ist und selbst das ist kein Garant dafür, dass die Inhalte mit dem eigenen Glaubensinhalten, Erkenntnissen usw. kompatibel sind.

Die, die am lautesten schreien, wie schlimm die althergebrachten Religionen sind, sind deren treuesten Anhänger.
 
Das Witzige ist, dass die Karikatur, die du hier von der Religion zeichnest, in der Esoterik durchaus die Regel ist. Genau solche Töne vernimmt man in diesem Forum häufig (und in anderen Foren fast ausschließlich). Wäre man gemein, könnte man behaupten, die dafür Verantwortlichen seien allesamt verhinderte Religionsgründer. ;)

Puh, deine weißmagische Besetzung wird immer besser, mach da bloß nix dran...! :cautious::p
 
deine weißmagische Besetzung
besteht im Wesentlichen darin, weniger direkte Angriffe zu fahren und mehr Smileys zu verwenden, aber bitte, wenn das so einfach ist... :D

Aber sag mal, du hast vor Jahren doch auch einen auf erleuchtet gemacht und dich deiner Karikatur gemäß verhalten, oder? Ich nenne dich daher in Gedanken immer noch "Vanitas". Seit einiger Zeit finde ich allerdings keinen zwingenden Grund mehr dafür. Was ist passiert?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich ist Astrologie doch auch so etwas wie eine Religion, oder nicht? Mit einem festen Glauben und festen Ritualen!
Wenn sie wie folgt angepriesen wird, klingt es schon schwer nach den Zeugen Jehovas oder Scientology:

Ich habe das Gefühl, Du hättest Potenzial dazu und ich möchte Dich versichern, Astrologie gehört zu den Lehren, die uns ermöglichen, Erkenntnisse zu gewinnen über uns, unsere Lieben, über unsere Grenzen und Möglichkeiten, über den eigenen Sinn des Lebens, auch über Warum und Weshalb und Wohin....und und und
Zudem lernen wir nie aus, und sind lebenlang um Wissen bereichert, das uns Antworten auf viele Fragen unseres Daseins liefert.

Du kannst im Astrologieforum deine Daten geben, und auf gute Deutungen hoffen, aber ich bin mir sicher, am besten ist es, sich selbst mit dieser Lehre zu beschäftigen und dann erst eventuell Gespräch über eigenes Horoskop zu suchen, weil dann sprichst Du auf Augenhöhe.

astro.com liefert die Möglichkeit, ein Horoskop gratis zu erstellen, auf unter anderem!
(Link entfernt) kannst Du erste Schritte mit Deutungen zu unternehmen und weiters vielleicht einen Astrologiekurs belegen.

Hier klingt ein starkes Bedürfnis durch, die Lehre zu verbreiten, und sie wird eindeutig als Heilslehre verkauft, die im Prinzip alle Fragen des Lebens beantworte, sofern man sich nur vor praktizierenden Astrologen entblättere und die richtigen Kurse belege. Mit Wissenschaft hat diese Herangehensweise jedenfalls nichts zu tun. Was den Missionierungsdrang angeht - ein elementarer Wesenszug problematischer Religionen -, ist das Mainstream-Christentum deutlich zurückhaltender.

Die Astrologie kann also als Religion gelebt werden, wobei es sicherlich auch andere Möglichkeiten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Astrologie kann also als Religion gelebt werden, wobei es sicherlich auch andere Möglichkeiten gibt.

Du hast meinen Post aus dem nicht öffentlichen Bereich hier transportiert, also eigenhändig an ihm eine Zuordnung vorgenommen, die keinesfalls d´accord mit mir geht; dabei war dieser Post eine Antwort auf die gestrige Aussage einer Userin.

Zur Sache selbst, Astrologie ist Erkenntnislehre. Punkt.
Unter Wissenschaftlern aller Richtungen gibt es eine ganze Reihe bedeutender Astrologen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier klingt ein eindeutiges Bedürfnis durch, die Lehre zu verbreiten, und sie wird eindeutig als Heilslehre verkauft, die im Prinzip alle Fragen des Lebens beantworte, sofern man nur die richtigen Kurse belege. Mit Wissenschaft hat diese Herangehensweise jedenfalls nichts zu tun.
Wovor hast du Angst ?

Ich bin kein Mensch der glauben kann, oder glauben muss (wegen Ängsten vor dem Tod z.b.).

Überraschenderweise ist die Astrologie nichts was man glauben muss,
man kann es überprüfen.
Dabei lernt man sich und unsere Funktionsweise sehr gut kennen.
Die Bibel und die alten Kulturen drehen sich alle um Astrologie.
Deswegen wurden Planeten zu Göttern "gemacht".

Das Christentum ist nur ein Deckmantel, darunter steckt wie bei allen grossen Religionen die "heidnische" Sonnenanbetung.

Falls es dich interessiert kannst du mal ausführlich die christlichen Feste z.B. recherchiere.
Was da eigentlich wirklich gefeiert wird, und wo diese Feste ihren Ursprung haben - und was das genau gefeiert wurde.

Die Religion Roms ist auch sehr interessant.
Denn "sie" haben die erste Bibel zusammengestellt - und nicht etwas Christen oder Jesus.

Zu dieser Zeit war der Mithras-Kult sehr stark.
Der dann in den Hinter- oder Untergrund getreten ist.

Die Wahrheit besteht aus vielen, vielen Puzzleteilen.

Sie steht nicht auf Wiki, in der Bibel oder der Thora.
Zumindest nicht offensichtlich.
 
Werbung:
einfach so zum Eigennutz erfunden werden Religionen nicht.
Religionen wohl nicht. Doch die letzte Gründung einer Weltreligion ist bereits ~1500 Jahre her. Das war Mohammed mit dem Islam.

Heute werden nur noch kleine Sekten gegründet, die an einer der Weltreligionen anknüpfen. Bei diesen Sektengründern sind bestimmt einige dabei, die sich ausrechnen, so ein angenehmes Leben führen und gut verdienen zu können.

Doch es erscheint fraglich ob das heute noch so einfach ist wie vor Jahrzehnten. Da bräuchte @naturverbunden schon ein gutes Konzept. ;)
 
Zurück
Oben