eine karmische Frage

Erschaffung und Erlösung von Karma
Der Wesenskern im Menschen wird durch den inneren Kreis im Horoskop repräsentiert. Der Wesenskern ist die ewige geistige Wesenheit im Menschen, eine dualistische Schöpfung aus Gott, anfangs im paradiesischen Zustand der Einheit im Krebs-Zeitalter göttliches Licht vom Lichte Gottes. Der eigene Wille des Sein-, Haben- und Bedeuten-wollens schafft Karma und Schatten, durch die Dualität von Licht und Schatten abgespalten von Gott und dem göttlichen Willen. Der Wesenskern ist durch die Anhäufung von Karma nur noch der Schatten des göttlichen Lichtes. Das göttliche Licht im Menschen erleidet Verdrängung in die innere Unendlichkeit im Herzzentrum, dem 12-blättrigen Lotos. Der Mensch ist nur noch ein Schatten seines (Licht-)Selbst durch das Karma, das er angehäuft hat und erleidet Niederlagen, Verlust und Zurückweisung.
Jesus Christus hat darauf hingewiesen, dass der Mensch das Licht des Lebens und der Liebe in sich leben soll und nicht den Schatten. Das Karma, das der Mensch angehäuft hat, soll durch die Liebe zum Mitmenschen und zu sich selbst in Licht aufgelöst werden, um wieder zum Gottesbewusstsein heimzukehren. Gottesbewusstsein ist reine Liebe im Licht.

Ich gestehe, dass ich eine frühere Aussage korrigieren muss. Gutes Karma ist Hinwendung zum Licht und muss nicht aufgelöst werden. Gutes Karma gleicht schlechtes Karma aus, denn es führt aus der Abschattung ins Licht.

Dualität ist nicht Polarität:
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Polarität ist Gleichartigkeit, Einheit im Gegenüberstehen, wie Mann und Frau, YIN und YANG. Dualität ist Abhängigkeit, wie Licht und Schatten, Gut und Schlecht, Gott und Teufel.
In der Dualität ist Schatten dort, wo kein Licht ist. Schlecht ist da, wo das Gute fehlt. Der Teufel ist da, wo Gott nicht ist.

Gottesbewusstsein ist reines Licht und alle Schatten sind aufgelöst

Dieses Licht wirft keinen Schatten
Alles Liebe
ELi
 
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Ja, ELi, vielleicht beziehst du dich auf deinen Beitrag 17: "Wir Menschen werden solange wiedergeboren, bis unser Denken, Wollen und Handeln keine Wirkungen mehr erzeugt, weder schlechte noch gute Wirkungen..."

und dann: "Das Gute jedoch,das mit der göttlichen Liebe verbunden ist, führt zur Entfaltung des inneren Lichtes und löst sich in Licht auf. Das Gute führt zum inneren Licht des Lebens und der Liebe."

Folgerung: Gutes Karma führt zum Leben im Licht ohne Schatten.

Es stimmt, Dualität und Polarität werden oft in einen Topf geworfen. Mir ist der Unterschied bisher nicht klar gewesen. Bevor ich mich auf deine Ausführung beziehe, habe ich erstmal das Psychologische Lexikon (Dorsch) . befragt (was nicht bedeutet, dass ich alles für wahr halte, was drin steht...)

"Dualität" habe ich so nicht gefunden, sondern DUALISMUS: "Annahme des Prinzips der Zweiheit, besonders in philosophischer Hinsicht - Gut und Böse, Geist und Materie. Ps. bedeutungsvoll ist die Zweiheitslehre als Anschauung, die weder materialistisch das Seelische auf das Körperliche noch spiritualistisch das das Körperliche auf das Seelische zurückführt. Sie ist Grundlage der Annahme einer Wechselwirkung zwischen Geist und Körper, Leib und Seele, wie auch des Parallelismus (psychophysischer)..."

Ist da nicht ein Widerspruch? Erst wird gesagt, dass da keinerlei Verbindung besteht zwischen Seele und Körper, dann aber, dass eine Wechselwirkung bestände zwischen Geist und Körper, Leib und Seele.(?)
Wenn von einer Wechselwirkung die rede ist, haben wir es dann nicht mit Polarität zu tun?

Dualismus: "Prinzip der Zweiheit" - also URsprünglich wäre GOTT ein dualistisches Wesen?

Dieses dualistische Wesen (ES , nicht ER) , hat nach aussen gekehrt, was innen war, ist das so richtig?

Was innen keimhaft in sich ruhte (Ouroboros), wurde nun aktiv. Die ursprünglich lichtvolle , schattenlose Wesenheit, aus der die materielle Welt emanierte, ist immer da - ewige Jetztzeit - doch die materielle Welt und der irdische Mensch leben nicht in ihr.

POLARITÄT: "das Auseinandertreten und dadurch Gegensätzlichwerden wie bei den Polen des Magneten. So spricht man von der Polarität im Charakteraufbau, um das besondere des Gegensatzes und Verbindungen zugleich, das viele Eigenschaften in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit kennzeichnet, darzustellen."

Trotz dieser und auch deiner Ausführungen bin ich noch nicht auf des Pudels Kern gestossen.

Du schreibst: "Der Wesenskern ist die ewige geistige Wesenheit im Menschen, eine DUALISTISCHE Schöpfung aus Gott, anfangs im paradiesischen Zustand der Einheit im Krebszeitalter, göttliches Licht vom Lichte Gottes. Der eigene Wille des Sein-,Haben- und Bedeuten - wollens schafft Karma und Schatten, durch die Dualität von Licht und Schatten abgespalten von Gott und dem göttlichen Willen..."

Hier hilf mir Bitte auf die Sprünge: Der Wesenskern - eine dualistische Schöpfung aus Gott.

Im Krebszeitalter - das würde bedeuten, dass es kein Lemurien gab?

Zitate aus dem kulturvergleichenden Lexikon (G. von Frankenberg): Eine der ältesten Legenden von Indien, die in den Tempeln durch mündliche und schriftliche Überlieferungen bewahrt wurde, erzählt, dass vor verschiedenen hunderttausend Jahren im Pazifik ein ungeheurer Kontinent existierte...Nach den Brahmanen hatte dieses Land eine hohe Zivilisation erreicht und die indische Halbinsel hat die kette der an dieser Stelle geborenen ursprünglichen Überlieferung bloss fortgesetzt. Diese Überlieferungen geben den Namen Rutas den Völkern, welche diesen grossen Kontinent bewohnten, und von deren Sprachen das Sanskrit herstammte.

Laut Geheimbuddhismus soll Lemurien ungefähr 700000 J. vor Beginn des Tertiärzeitalters zugrunde gegangen sein, also vor 60 Millionen Jahren. Das hat also noch nichts mit dem Untergang von Mu vor 13000 Jahren zu tun, das in dieser Auffassung nur ein Rest von L. war.

Mich bewegt die Frage, ob schon mehrfach menschliche Rassen geschaffen worden sind und stets aus dem WEsen ohne Schatten und zum Ursprung zwischen Krebs und Löwe.

Hinweis: Am Anfang war der Fortschritt A. Sitchin

Dann ist mir ein Rätsel, wieso von der Urschuld als Grund allen Übels gesprochen wird.
Die Schlange sagte ja zu Eva, sie solle vom Baum der Erkenntnis (zwischen Gut und böse) essen , dann würde sie gottgleich.
Wieso gab es denn schon gut und böse vor dem Sündenfall? Wozu dann Unterscheidung?

Die Sünde bestand also darin das Gebot Jehovas (das kann doch nicht die schattenlose Wesenheit sein?)
nicht zu befolgen. Ein Verbot hat nichts mit göttlicher Liebe zu tun.

Da gäbs noch mehr Fragen, doch für heute genug...
Alles Liebe
 
"Dualität" habe ich so nicht gefunden, sondern DUALISMUS: "Annahme des Prinzips der Zweiheit, besonders in philosophischer Hinsicht - Gut und Böse, Geist und Materie. Ps. bedeutungsvoll ist die Zweiheitslehre als Anschauung, die weder materialistisch das Seelische auf das Körperliche noch spiritualistisch das das Körperliche auf das Seelische zurückführt. Sie ist Grundlage der Annahme einer Wechselwirkung zwischen Geist und Körper, Leib und Seele, wie auch des Parallelismus (psychophysischer)..."

Ist da nicht ein Widerspruch? Erst wird gesagt, dass da keinerlei Verbindung besteht zwischen Seele und Körper, dann aber, dass eine Wechselwirkung bestände zwischen Geist und Körper, Leib und Seele.(?)
Wenn von einer Wechselwirkung die rede ist, haben wir es dann nicht mit Polarität zu tun?

Du hast ja nicht geschrieben, wo du dies gefunden hast. Ich habe das daher nicht zu kommentieren. Aber ich wäre deiner Auffassung von Widerspruch zwischen Dualismus und Wechselwirkung.


Du schreibst: "Der Wesenskern ist die ewige geistige Wesenheit im Menschen, eine DUALISTISCHE Schöpfung aus Gott, anfangs im paradiesischen Zustand der Einheit im Krebszeitalter, göttliches Licht vom Lichte Gottes. Der eigene Wille des Sein-,Haben- und Bedeuten - wollens schafft Karma und Schatten, durch die Dualität von Licht und Schatten abgespalten von Gott und dem göttlichen Willen..."
Hier hilf mir Bitte auf die Sprünge: Der Wesenskern - eine dualistische Schöpfung aus Gott
.

Ja, der Mensch ist in seinem Geiste als Ebenbild Gottes dualistisch und abhängig von Gott geschaffen. Doch der Geist des Menschern ist auch Individualität und behält seine Individualität, wenn er heimkehrt ins Licht. Das scheint paradox und um dies weiter zu erklären, habe ich den Link zu Armin Risi angegeben,
Licht wirft keinen Schatten

Ich halte das für eine sehr wesentliche Erkenntnis, dass es eine paradiesische Zeit gab, als sich das menschliche Wesen noch als Licht in der Einheit mit Gott wahrgenommen hat, bevor die karmische Abschattung kam, die heute ganz groteske Formen angenommen hat, zu meinen, der Mensch könne lügen und betrügen, andere Wesen unterdrücken oder gar ermorden und die Natur zerstören, ohne dass dies für ihn selbst karmische Folgen hat. Doch alle die, die das Karma ablegen wollen, haben sich für das Licht entschieden, Licht vom Lichte Gottes zu sein.


Mich bewegt die Frage, ob schon mehrfach menschliche Rassen geschaffen worden sind

Sorry, das ist jetzt nicht mein Thema


Dann ist mir ein Rätsel, wieso von der Urschuld als Grund allen Übels gesprochen wird.

Gegenfrage: Ist das nicht eine Erfindung, um davon abzulenken, dass Adam seine erste Frau Lilith verstossen hat, weil sie gleichberechtigt sein wollte? Wenn das so war, ist er als erster aus dem Licht in den Schattenzustand gekommen. Und dann Eva die Schuld für den Apfel zu geben, war wohl sein zweiter Abfall vom Licht. Im übrigen hatten schon jene Menschen den freien Willen.



Ein Verbot hat nichts mit göttlicher Liebe zu tun.

Sorry, aber jene Menschen hatten wohl schon einen menschlichen Leib mit den astralen Wollungen und Bedürfnissen, sonst hätte Adam ja auch keinen Sex mit Lilith gehabt. Und sie waren wohl noch auf jener kindhaften Stufe, dass sie Ge- und Verbote brauchten. Erst Jesus hat die Liebe als ein neues Ideal obenan gestellt.
Alles Liebe
ELi

http://science-of-involution.org/de/Artikel/Licht_wirft_keinen_Schatten.html
 
Hallo!
Also ich verstehe, dass mit dem Austreten aus dem Paradies (also der menschlichen Geburt in diesen irdischen Gefilden) die Menschen
durch ihr Wollen und ihr Wünschen, Begehren usw... (also durch das Ego)... in die Dualität gelangen und dadurch in karmische
Zusammenhänge geraten. Voll logisch, irgendwie.
Wenn das Horoskop alles enthält um das aufzulösen und im reinen Licht zu leben... klingt vielversprechend. Aber WER schafft das? Und ist es eben nicht so,
dass es außer ein paar erleuchteten Menschlein (mir fallen da nur Jesus und Krishnamurti ein) eben keinen Ausstieg aus dem Rad gibt?
Ich kenne von mir schon auch so Momente, vielleicht Phasen von ein paar Tagen oder Wochen wo ich eine Idee davon hatte wie es ist, total im Einverständnis
mit allem um mich herum zu sein und wo ich auch echt frei war, leicht, klar... und da war ich nicht verliebt. Sondern einfach total bei mir selbst. Ich fühlte wenig innere Widersprüche oder Reibungen mit dem Außen. Gut dabei war ich auch sehr allein u auf mich gestellt.
Jeder hat einen anderen Weg dorthin vermute ich...

Liebe Grüße
 
Zitat von afterlife in <85>
Wenn das Horoskop alles enthält um das aufzulösen und im reinen Licht zu leben... klingt vielversprechend. Aber WER schafft das?

Gute Frage!
Es ist ja schonmal sehr viel, sein eigenes Geburtsfenster zu analysieren und zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben und was man selbst tun kann, um nicht noch mehr Karma anzuhäufen.

Das bestehende Karma lässt sich andererseits sehr schön abbauen durch das Erwirken von gutem Karma.
Wodurch?
Ich erinnere an die Worte von J.W.Goethe und Jesus:

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst


So kann altes Karma aufgelöst werden,
wie fliessendes klares Wasser, wenn es durch Brackwasser fliesst
Alles Liebe
ELi
 
Mahuna aus <82>
Im Krebszeitalter - das würde bedeuten, dass es kein Lemurien gab?

Zunächst hatte ich die Frage nicht verstanden. Danach wurde mir klar, dass es hier um die Frage des Anfangs im Paradies geht. Also die Frage, was war davor?


Die Holozän-Warmzeit
im Pleistozän-Zeitalter

Im Zusammenhang mit der Menschheitskultur ist der Begriff der Steinzeit von Bedeutung, der Zeit, in der es ausschliesslich Steinwerkzeuge gab, also der Zeit des gesamten Pleistozän mit vier Warmzeiten und 5 Eiszeiten. Vor etwa 11 000 Jahren, zu Beginn der jetzigen Holozän-Warmzeit, gab es eine sprunghafte Entwicklung mit der Verhüttung von metallhaltigen Steinen, zunächst zur Eisenzeit. Mit dem Beginn des Holozän trat der bewusste Kulturmensch auf. Dies sehe ich als die Zeit des Paradieses mit der Schöpfung des Bewusstseins vor etwa 11 000 Jahren, als der Frühlingspunkt zwischen den Sternzeichen Löwe und Krebs lag.

Die Wissenschaft hat Eisbohrkerne aus grauer Vorzeit auf die Temperatur- und mithin Eisverhältnisse auf der Erde analysiert, Ich zeige jetzt eine Grafik aus einem Bericht von Rolf Witzsche




Pleistozän-Zeitalter

Die lebensfreundlichen Zeitalter auf der Erde von je etwa 10 000 Jahren sind in dem etwa 500 000 Jahre andauernden Pleistozän zwischen aufeinander folgende Eiszeiten von je etwa 90 000 Jahren eingelagert. Die jetzige Warmzeit, das Holozän, dauert bereits etwa 10 000 Jahre und es ist eine erneute Kälteperiode-Eiszeit von etwa 90 000 Jahren zu erwarten. Es ist schon sehr bemerkenswert, dass wir jetzt dem Ende der diesmaligen Warmzeit entgegengehen. Mehr Info hierzu und dergleichen unter

Zur Zeit der Entstehung der Erde vor etwa 4 Mia Jahren als Feuerball mit Nife-Eisenkern (Nickeleisen) gab es kein Wasser auf der Erde. Das Wasser ist mit Stein- und Eismeteoriten auf die Erde gekommen. Heute gibt es im Kuypergürtel , der sich rund um den planetaren Raum erstreckt, genügend Eis- und Steinbrocken, um mit dem Zusammenbruch dieses Gürtels eine neuerliche Eiszeit für alle Planeten und zur Abdunkelung der Sonne sicherzustellen.

Vor der paradiesischen Zeit lag also die Steinzeit, die noch keine bewusste Kulturzeit war. Ich gehe davon aus, dass die paradiesische Zeit eine schöpferische Zeit war, mit dem Hereinwirken göttlicher Kräfte (Schöpferwesenheiten) zur Entfaltung des Bewusstseins im Menschen. Rudolf Steiner bezeichnete die Kultur dieser Zeit als urindische Kultur. Nach indischen Überlieferungen gab es zu dieser Zeit bereits Himmelsfahrzeuge, mit denen auch Menschen gereist sind.
Ob es in früheren Warmzeiten des Pleistozäns bereits bewusste Kulturen gegeben hat, lässt sich allenfalls spekulieren, ist für uns heutige Menschen zur Bewältigung unserer persönlichen und globalen Ereignisse jedoch nicht von Bedeutung
Alles Liebe
ELi
 
Guten Morgen blissful
viele Auffassungen, der eine meint, in jedem Planeten steckt Karma und auch nur in einzelnen. Somit ist es nicht eindeutig, wie ich es vermutet habe. Aber es scheint immer richtig zu sein, den Weg zu wählen, welcher kein Leid verursacht, oder möglichst wenig. Manche Menschen haben schwere Entscheidungen zu treffen. Deshalb ist es ein Hilfsmittel, sich gut zu überlegen, wofür man sich entscheidet...
ganz genau

In welchen Planeten Karma steckt weiß ich nicht, hilft mir konkret jetzt nicht (im Supermarkt wenn ich mich an der Kassa beginne zu ärgern, oder wenn ich nicht weiß ob ich jetzt ein oder zwei Mäuse vernaschen soll), wenn ich das Gesetz des Karmas verstanden habe, dann aber weiß ich dass ich mich an den Ort im Supermarkt hingebastelt habe, dass nichts unpassend sein kann - und ich schaue mich also nach mir selbst um (anstatt die Gründe im Außen zu suchen und mit dem Finger darauf zeigen zu wollen); da steckt eine Lernerfahrung drin. Und dir ist klar: die ist für mich und es wäre schade die zu verpassen, darauf zu verzichten. Das wäre töricht.
...und bezüglich der Mäuse (eine oder zwei oder mehr), weiß ich, dass ich alles erleiden werden... was ich Mäusen antue... . . also: "was du nicht willst das man dir tu das füg auch keinem andern zu".
= Das heißt ich werde also an der Supermarktkasse kontemplieren - nicht weil ich mir das aufzwinge und was anderes künstlich abringe - sondern aus dem klaren V e r s t e h e n heraus: Ich will niemandem hier was antun; ich will mir nichts antun. Ich handle besonnen. So altmodisch so gut. :)
>>Die Mäuse lässt du liegen - und passt ab jetzt auf Mäuse auf. Denn irgendwann bist du selbst ne Maus. That's life.
...Irgendwann weiß man dass das Leben so läuft - aus der Beobachtung heraus, aus der Erfahrung, aus dem Kontakt. Das muss man dann nicht glauben. Ich versteh deine Zweifel schon blissy, die sind gut und natürlich - deshalb gibt es, gab es immer schon die alten Schriften (wenn sie nicht esoterisch verfälscht sind gibt es sie heute noch; die Veden sind beispielsweise ein ganz guter Griff), und es gab immer die Alten, die Tradition, die Generationsübergreifende Kommunikation. All das ist heute mehr als rar geworden. Nicht wahr.​

Das heißt, Wir können uns engagieren, und was dafür tun :) dass wieder was gscheites in die welt kommt, nicht nur esobackfisch.
 
...
Es geht ja dabei gar nicht darum, uns mit dieser Karma-Sache einzuschüchtern - sondern wir können daraus Kraft schöpfen, also nicht den Mut verlieren - weil wenn das alles ein ganzer Guss ist, gar nichts schief gehen kann
aber es kann individuell weh tun, sehr weh :cry: autsch; drum ist es gut, wenn man mit Schmerzen schon gut umgehen kann (das ist ungefähr das gegenteil von Konsument-sein) und ganz klassisch asketisch auch was erträgt. (ich als Warmduscher tu mir da zum beispiel schwer:)) Naja, grob gesagt, das Karma-Gesetzt ist so ziemlich das Gegenteil von Flower'Power' und Verantwortlungslos,
und das ist auch der Grund warum es noch nicht so ganz beliebt geworden ist :cautious:
vor allem unter smartTV-Usern
 
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Lieber ELi - du schreibst, Adam hätte Lilith verstossen, weil sie sozusagen ihren eigenen Willen hatte und nicht seinem Willen folgte. Das ist mir neu. Die Kommentare, die ich bisher über diese Geschichte hörte, gingen immer davon aus, dass Lilith Adam verlassen hätte, weil er ihr zu primitiv war.(?)
 
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