Ich habe da ein Problem.
In der Frage zu Beginn da wird nach einem Gott gefragt.
Nun, ich weiß aber von zwei Göttern, was soll ich machen?
Eigentlich meine Karten hinwerfen und aussteigen.
Aber nein, ich verdopple den Einsatz und sprenge die Bank.
Sehr riskant mit zwei Buben in der Hand,
jedoch immer noch besser als nur mit einem As.
Beneidenswert finde ich nur jene Tölpel,
die den einen um den anderen reduzieren,
und so zu keinem Gott gelangen.
Genau so eifernd sehe ich auch zu jenen,
die sich auf einen einzigen festgelegt haben,
und von einem zum anderem hin und her gerissen werden.
Oder bei einer Vielgötterei spielt sich das zwischen dem Wald und den Bäumen ab.
Die Phantasie des Menschen ist doch herrlich, nicht wahr?
Bei den etwas älteren Religionen ist es so,
nicht dass sie diesen Unterschied nicht schon längst erkannt hätten, nein,
sondern es nur für gut befunden haben,
das eine System durch das andere zu ergänzen, zu einem Ganzen.
Ohne die bestehenden Differenzen genauer hervorzuheben.
Einfache Darstellung für alle gleich.
Bereits bei zwei fängt es an kompliziert zu werden
Wer geht mit?
und ein
