Ein Strom ein Tritt

  • Ersteller Ersteller somavision
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Seid versichert, dass alle Götter, die wir erschaffen, immer auch einen unersättlichen Appetit haben werden.
Sie werden sich früher oder später an dem vergreifen, der sie erschaffen hat.

Ihre Ländereien sind voller Ideotie, Ideoten die Arbeit aus den eigenen Händen vergöttern.
Und nicht die Hände sind genug, auch die Finger werden vergöttert, bis in den letzten Fingernagel.

Man gab ihnen einen kleinen Finger, nun besitzen sie die ganze Hand und die Hand greift nach den Sternen.
 
.​
Hallo Somavision,

ja, die göttlichen Wesen, habe etwas mit uns selbst zu tun. So sollte die Frage sein, von welchem Geist man sich erfüllen lässt. Es gibt Wesen, die mit Macht, Habsucht und Zorn einhergehen und andere wiederum, die sich als segenbringend darstellen.

Segenbringende Wesen also, die nicht die Seele eines Menschen als ihren Besitz verstehen, sondern uns Begleiten, um uns Trost und Hoffnung zu spenden. Es sind also nicht die anderen, die uns bestimmen, sondern wir selbst.

Merlin
.
 
Gedanken an eine mögliche Wiedergeburt im reinen Land, durch eigenes Tun, Machen, an sich arbeiten; führen zu Zweifel an der eigenen Kompetenz, der eigenen Unbeflecktheit und Reinheit.
Anders ausgedrückt, verliere ich durch die Erschaffung der Gedanken die reinste Form des Zuhörens.
Böswillige Geister zeigen sich, auch sie wollen sein.
Ist es ihnen überhaupt anzukreiden? Nein -
Denn es ist alles in einem selbst.
Und so blicke ich zurück, wie sich die Spur im Wasser verläuft.
Ein Schiff fährt in die Schwarze Nacht, das war mein Leben.
So vergeht kein Tag, ohne noch zu erblicken was gewesen.
Dieses eine Leben - so klar, so wahr.

Das was ihr betrachtet, kann ich nur mit meinen Augen sehen.
Auch gibt es zahlreiche Lehrer, die sich aus dem Dhamma eine Scheibe abschneiden.
Ich bin dagegen offen und ehrlich - du kannst dir nur selbst helfen, niemand sonst.
Und das sage ich jedem der zu mir kommt -
Ich kann dir nicht helfen -
Das bist du selbst.
Du selbst.
 
Zutaten: Negative Emotionen.
Kochrezept:
1. Körper entspannen.
2. In den gegenwärtigen Moment versetzen.
3. Spüren, wo das Gefühl im Körper ankert und sich darauf konzentrieren als würde man andocken, ein Teil dazu werden.
4. Voll und ganz reinfühlen, reinspüren was da ist.
5. Erlauben, dass es für negative Betrachtungen ein Re-Framing gibt -
5.1 Es gibt beide Seiten
5.2 Die Dinge sind bedingt/ meine Perspektive ist nicht alles.
5.3 Sich damit anfreunden, sich damit wohl fühlen.
5.4 Damit abschließen, wie sich ein Tor öffnet (man fühlt sich leichter).
6. Den Schmerz weiter beobachten, bei ihm bleiben, einfach so, ohne Antworten (das wichtigste).
6.1 Man fühlt sich ein weiteres Mal leichter.
7. Es noch ein weiteres mal erlauben - sich nicht dafür verurteilen und sich nicht dagegen wehren.
8. Nichts tun.
Ergebnis:
9. Supraleitung.

Es funktioniert aber auch mit positiven Emotionen :-)
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben