Zutaten: Negative Emotionen.
Kochrezept:
1. Körper entspannen.
2. In den gegenwärtigen Moment versetzen.
3. Spüren, wo das Gefühl im Körper ankert und sich darauf konzentrieren als würde man andocken, ein Teil dazu werden.
4. Voll und ganz reinfühlen, reinspüren was da ist.
5. Erlauben, dass es für negative Betrachtungen ein Re-Framing gibt -
5.1 Es gibt beide Seiten
5.2 Die Dinge sind bedingt/ meine Perspektive ist nicht alles.
5.3 Sich damit anfreunden, sich damit wohl fühlen.
5.4 Damit abschließen, wie sich ein Tor öffnet (man fühlt sich leichter).
6. Den Schmerz weiter beobachten, bei ihm bleiben, einfach so, ohne Antworten (das wichtigste).
6.1 Man fühlt sich ein weiteres Mal leichter.
7. Es noch ein weiteres mal erlauben - sich nicht dafür verurteilen und sich nicht dagegen wehren.
8. Nichts tun.
Ergebnis:
9. Supraleitung.
Es funktioniert aber auch mit positiven Emotionen
