Ein Strom ein Tritt

  • Ersteller Ersteller somavision
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Die Frage ist gerade nicht wie, sondern wann.
Und warum ... warum Ukraine...
 
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Tür, Laufen, Ampel, Haltestelle, Warten, Einsteigen, Straßenbahn, Zwei Haltestellen, Stehen, Warten, Haltestelle, Warten, Raus. Rechts, Laufen, Ampel, Tür, Sparkasse, Automat, Tür, links, Geschäft, Tedy.
Eingang, Suchen, Geschenkbox aus Karton, Test ob A4 passt, passt!
A4 Papier, Schreibpapier, Stifte - Gedanken, was noch?
Kasse, Geschenkbox as Papier, A4-Schreibpapier, Stifte, Sticker, Marker, alles drauf.
Bezahlen, einpacken, Tür, Luft, Laufen, Ampel, Haltestelle.
Warten, Tasche mit Sachen, Check.
Einsteigen, Straßenbahn, zwei Haltestellen, Stehen, Warten, Haltestelle.
Warten, raus, Laufen, Links, nach Hause, Schloss, Tür, Flurgang, noch eine Tür.
Ablegen, Auspacken, Anschauen.

--

Stift, Papier, Hand, Bewegung.
Sinne, Verarbeiten, keine Vergewaltigung der Tasten...
Mit welcher Wucht wohl dieser kleine Finger auf eine Taste schlägt...
Und welche Brutalität sich dabei vergessen lässt...

So habe ich meine Lösung nun.
Eine Box die ich bald auch mit einigen Modifikationen abschließen kann.
Und darin wird nichts mehr zensiert, aber darin darf auch nur ICH schauen!
Es geht dabei nicht darum zu schauen, WAS genau dort steht, so wie in diesem Thread.
Sondern nur um die Umleitung der Gedanken - sie haben in der Gesellschaft nichts mehr zu suchen.

Ich wünsche euch was!
Wir haben alles :-*
 

Viele spirituelle Traditionen
und auch Religionen,
schlagen unter An-Leitung
vor,
einfach zuzuhören,
oder
zuzuschauen.

Und das wäre gleichbedeutend mit einem Ausweg
... aus der Identifikation und dem Leiden...
... als würde es die Leidvermeidung irgendwo zu kaufen geben..
oder als wäre es möglich dies zu erlernen, während es vergessen wird.

Dieses Denken fördert einen dissoziierten Zustand, eine Verstrickung.
Es würde da eine (weitere) Verbindung geben, in Gedanken... und die sei echt.
Und die könnte befreien, gesucht und gefunden werden...
Kurz gesagt: Das ist nicht das, wovon ich spreche.

Es gibt nichts, dem man entkommen kann.
Die Erlebnisse haben alle auch etwas mit dem Tod zu tun.
Aber kein Gefühl, keine Emotion kann einen wirklich bedrohen.
Es wird wahr-genommen.

Nichts kann dich also wirklich verletzen,
einfach weil es niemanden und nichts gibt,
nichts bleibt,
für immer.

ICHTHYS.png
 
Wer bleibt wenn ich gehe und wer geht wenn ich bleibe?

Das "Ich" zu suchen, zu erforschen ... das scheint zu sog. Einsichten zu führen.
Oder sagen wir Schluss-folgerungen? Folgt da wirklich ein Schluss?
Man sagt, damit kann man Klarheit schaffen.

Es mag sich so anfühlen, als hätte man Erfolg gehabt und
weitergehen. Doch... es dreht sich im Kreis und findet nie wirkliche Antworten.

Es wirbelt einfach in (s)einer erträumten Realität herum.
Und die Illusion, ein spirituelles Selbst zu sein, das ferner in einem Körper lebt (keine klarheit),
birgt ein großes Potential für Leiden - All diese Geschichten über "mich" und "mich und mein
Leben", darüber, dass "ich nicht glücklich bin" und all diese Dinge.
 
Eine Weile lang kann Bewusstsein ohne Geschichte erlebt werden.
Nur früher oder später, kehrt die Aufmerksamkeit zu seiner Geschichte zurück.
Das Verweilen wird dem Bewusstheit zu eintönig, lang-weilig.
Dann will es seine Geschichte zurück, als wäre etwas verloren.
 
Die-Lemma
(aus dem engl. die, zu deutsch sterben, krepieren)​

Diese Energie der Absolutheit und Freiheit ist, sehr attraktiv,
für das Ich und es sehnt sich nach dieser Absolutheit.
Diese Absolutheit wäre die Lösung für alles, von Ich aus betrachtet.
Doch, es kann sie nicht haben, die Absolute Lösung denn... es wäre ein Dilemma.

Wo würde das Ich sein, wenn es die Absolutheit und Freiheit hat, besitzt?
Und was tut es mit seinem relativen Besitz?
Könnte es die jemals haben, für immer?
Siehe, das ist das Die-Lemma.​

Und je näher es kommt, umso mehr dämmert es (einem)...
... dass es dort, nicht überleben kann,
in einer Absolutheit, die es besitzen würde ...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verhalten ist ein Vorwärtsprozess.

Wenn einem Menschen etwas gesagt wird, dann ist das nicht-umkehrbar.
Verhalten und damit Verhaltensmöglichkeiten, sind un-umkehrbar.

Alle bekannten Prozesse, sind auf einer Zeitachse un-vorhersagbar, un-widerruflich und irreversibel.
Verhalten impliziert immer vorwärtsgehende Prozesse.

Nachdem das Leben so nicht linear und antizipierbar ist, also im Nachhinein gedeutet werden kann, stehen die Chancen nicht schlecht aus steckengebliebenen Prozessen, so etwas sinnvolles und bedeutungsvolles zu entwickeln.

Jeder Erlebensschritt bestimmt quasi nicht nur die nachfolgenden Schritte, sondern er verändert auch die vorausgegangene Schritte (Ursache + Wirkung). So erscheint heute zb. die Kindheit vollkommen anders und morgen auch, als sie in der Kindheit an einem Tag in einer bestimmten Situation (im Kern) etc. erlebt wurde.
Ergo, so deutet das was heute ist, die damalige Situation anders usw.
Der neue Schritt verändert also die vorhergehenden Schritte.
 
Die Lämma haben ein Problem
sie lassen sich gern scheren
weil sie sich nichts scheren
bleiben sie auf ihrem Standpunkt stehn.
 
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Dieses Denken fördert einen dissoziierten Zustand, eine Verstrickung.
Es würde da eine (weitere) Verbindung geben, in Gedanken... und die sei echt.
Und die könnte befreien, gesucht und gefunden werden...
Kurz gesagt: Das ist nicht das, wovon ich spreche.
 
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