S
somavision
Guest
Bei Spiritualität, oder eher gesagt bei einem großen Teil davon, geht es darum, dass da ein "Ich" herausfindet, nicht seine Geschichte zu sein sondern ganz "unpersönlich", Bewusstsein.
Das fühlt sich eine Zeit lang gut an.
Plötzlich, gibt es keine Gedanken mehr über "mein Leben", "meinen Partner", "meine Kinder", "meinen Erfolg" und "meine Probleme" ... es herrscht Stille, und "ich erlebe das".
Früher oder später, wird es ein wenig unangenehm... entweder langweilig oder unruhig.
Und die Aufmerksamkeit wechselt vom "ich erlebe das" zurück in die Geschichte.
Der ganze Aufbau des Menschseins mit all seinen scheinbaren Konsequenzen ist nichts als eine Illusion.
Die Illusion als Illusion zu enträtseln, scheint wie die Freude zu sein.
Es macht richtig Spaß, wenn da nichts gefunden werden muss
Es gibt da einfach niemanden, der getrennt ist.
Das ist doch eine Nachricht, die wirklich großartig ist, oder nicht?
Das fühlt sich eine Zeit lang gut an.
Plötzlich, gibt es keine Gedanken mehr über "mein Leben", "meinen Partner", "meine Kinder", "meinen Erfolg" und "meine Probleme" ... es herrscht Stille, und "ich erlebe das".
Früher oder später, wird es ein wenig unangenehm... entweder langweilig oder unruhig.
Und die Aufmerksamkeit wechselt vom "ich erlebe das" zurück in die Geschichte.
Der ganze Aufbau des Menschseins mit all seinen scheinbaren Konsequenzen ist nichts als eine Illusion.
Die Illusion als Illusion zu enträtseln, scheint wie die Freude zu sein.
Es macht richtig Spaß, wenn da nichts gefunden werden muss
Es gibt da einfach niemanden, der getrennt ist.
Das ist doch eine Nachricht, die wirklich großartig ist, oder nicht?