Ein "Protestpartei" wie die AfD...

https://www.monopol-magazin.de/britischer-kuenstler-verschickt-kreuze-bayrische-behoerden

Entschuldigung.
Entschuldigung.
Entschuldigung.

Ich werde gleich 30xRosenkranz beten. :(

nicht rosenkranz beten!!! das verkehrte kreuz ist auch ein antichistsymbol...
d030.gif

und noch dies und das..:)
 
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Skulpturen der Judensau aber gehören beseitigt

Das kann man aber auch anders sehen und ich denke SO wird es heute auch gesehen, weswegen diese "Skulpturen" nicht beseitigt werden.
Denn diese "Skulpturen" sind Zeugnis eines in Europa seit Jahrhunderen existierenden Antisemitismus. Deshalb bleiben diese "Skulpturen" in Form von Judensäuen auch erhalten, denn sie können immer auch als Mahnung betrachtet und verstanden werden.

Ausserdem meisselt man nicht mal eben an jahrhunderten alten Gebäuden etwas ab, nur weil es gerade nicht in den Zeitgeist passt.
 
Die Katholische Kirche ist nicht in der Lage sich wirklich und wahrhaftig erneuern. Wa ist das für eine wisch-waschi Lösung mit Kindermissbrauch...

Ich bin zwar nicht katholisch, aber ich finde schon, dass sich die katholische Kirche weiterentwickelt in ihren Reformbemühungen. Die missbrauchsbegünstigenden Strukturen findet man in allen Religionen aufgrund der Tendenz zur religiösen Isolation, vor allem in strengen Glaubensstrukturen mit weitgehender Tabuisierung und großem Machtgefälle, was Täter generiert und anzieht. Es gibt in muslimischen, orthodox-jüdischen und z. B. auch buddhistischen Gemeinschaften ähnliche Missbrauchsskandale, die aufgedeckt und in den Medien publiziert wurden. Von daher würde ich jetzt dem Christentum schon eine Chance geben, sich weiterzuentwickeln. Ich las einiges Positive über die Annäherung Judentum-Christentum, die Dialogbereitschaft, die gegenseitige Bereicherung ohne Missionierung, basierend auf Respekt. Das betrifft auch die muslimische Community. Ich denke, dass diese Annäherung fruchtbar beiträgt zum Friedenserhalt.
 
Ich bin zwar nicht katholisch, aber ich finde schon, dass sich die katholische Kirche weiterentwickelt in ihren Reformbemühungen. Die missbrauchsbegünstigenden Strukturen findet man in allen Religionen aufgrund der Tendenz zur religiösen Isolation, vor allem in strengen Glaubensstrukturen mit weitgehender Tabuisierung und großem Machtgefälle, was Täter generiert und anzieht. Es gibt in muslimischen, orthodox-jüdischen und z. B. auch buddhistischen Gemeinschaften ähnliche Missbrauchsskandale, die aufgedeckt und in den Medien publiziert wurden. Von daher würde ich jetzt dem Christentum schon eine Chance geben, sich weiterzuentwickeln. Ich las einiges Positive über die Annäherung Judentum-Christentum, die Dialogbereitschaft, die gegenseitige Bereicherung ohne Missionierung, basierend auf Respekt. Das betrifft auch die muslimische Community. Ich denke, dass diese Annäherung fruchtbar beiträgt zum Friedenserhalt.



ich möchte nicht behaupten, dass in jüdischen familien kein missbrauch gibt...aber judentum hat kein klerus und judentum kennt auch kein zölibat....in jdentuntum gibt es auch keine prister (seit der zerstörung des tempels!) also es gibt auch keine instutitutionale missbrauch...(wo gibt es in D. orthodoxe jüdicsche gemeinschaften???)

shimon

p. s. die katholische kirche eiert ganz schön herum und die misbrauchsopfer bekommen weder entschädigung, noch ist es bisher gewährleiste dass dass die täter ernsthaft bestraft werden! es wird weiter wie ein kavaliersdelikt behandelt, und justiz hat kein zugriff auf priester die täter werden! was ist da die "entwicklung"???
 
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Das kann man aber auch anders sehen und ich denke SO wird es heute auch gesehen, weswegen diese "Skulpturen" nicht beseitigt werden.
Denn diese "Skulpturen" sind Zeugnis eines in Europa seit Jahrhunderen existierenden Antisemitismus. Deshalb bleiben diese "Skulpturen" in Form von Judensäuen auch erhalten, denn sie können immer auch als Mahnung betrachtet und verstanden werden.

Ausserdem meisselt man nicht mal eben an jahrhunderten alten Gebäuden etwas ab, nur weil es gerade nicht in den Zeitgeist passt.




was für ein "herziger antisemit" du wiedermal bist...

shimon
 
Das kann man aber auch anders sehen und ich denke SO wird es heute auch gesehen, weswegen diese "Skulpturen" nicht beseitigt werden.
Denn diese "Skulpturen" sind Zeugnis eines in Europa seit Jahrhunderen existierenden Antisemitismus. Deshalb bleiben diese "Skulpturen" in Form von Judensäuen auch erhalten, denn sie können immer auch als Mahnung betrachtet und verstanden werden.

Ausserdem meisselt man nicht mal eben an jahrhunderten alten Gebäuden etwas ab, nur weil es gerade nicht in den Zeitgeist passt.



es mag sein, dass ein antisemitisches symbol in dein verständnis passt - es gibt aber auch nicht wenige deutsche die das schlimm finden!

shimon
 
ich möchte nicht behaupten, dass in jüdischen familien kein missbrauch gibt...aber judentum hat kein klerus und judentum kennt auch kein zölibat....in jdentuntum gibt es auch keine prister (seit der zerstörung des tempels!) also es gibt auch keine instutitutionale missbrauch...(wo gibt es in D. orthodoxe jüdicsche gemeinschaften???)

shimon

p. s. die katholische kirche eiert ganz schön herum und die misbrauchsopfer bekommen weder entschädigung, noch ist es bisher gewährleiste dass dass die täter ernsthaft bestraft werden! es wird weiter wie ein kavaliersdelikt behandelt, und justiz hat kein zugriff auf priester die täter werden! was ist da die "entwicklung"???

Da muss ich Dir widersprechen. Es gab einige medienbekannte Skandale zu sexuellem Missbrauch in orthodox-jüdischen Gemeinden (und nicht nur Familien), wo die Täter durch die orthodoxen Gemeinden geschützt wurden (Israel, USA), ganz ähnlich wie das bei der katholischen Kirche ablief in größerem Rahmen. Es sind ähnliche Strukturen, die das begünstigen. Auch bei muslimischen Gemeinden kam es zu vergleichbaren Meldungen. Du findest die Fälle dazu über die Suchmaschine, wenn Du jeweils "sexueller Missbrauch" und die jeweilige Religion angibst (auch Buddhismus).

Das relativiert natürlich das Verhalten der katholischen Kirche nicht, die derzeit immer noch daran arbeitet, Täter aus ihrem System dem Gesetz zuzuführen. Doch die Kirche selbst kann das unmöglich allein leisten, da es immer noch Sache des weltlichen Gerichts bleibt, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Vieles wird verjährt sein. Oft schaffen es die Opfer auch nicht, einen Prozess durchzustehen. Ich kenne auch Opfer von Missbrauch, die wenigsten zeigen das an oder wollen sich der Qual eines Gerichtsprozesses stellen bzw. können es nicht aufgrund ihrer Traumatisierung.

Egal ob Du die Kirche für sinnvoll hältst oder nicht: Offensichtlich wollen ihre Gläubigen daran festhalten. Das muss man auch respektieren. Erst wenn es um Diskriminierung geht, kann Einspruch erhoben werden. Ich meine: Und wenn sie noch an den Weihnachtsmann glauben würden, wer soll es ihnen verbieten? Das kann doch jeder selbst für sich entscheiden. Man kann das nicht verbieten und vollständig aus dem öffentlichen Bereich verbannen, wenn es bereits derart tiefe kulturelle Spuren hinterlassen hat. Auf der anderen Seite fände ich es auch einen Rückschritt, wenn die Kreuzpflicht in bayrischen Amtsstuben und Schulen eingeführt wird, wenn diese schon längst davon weggekommen sind. Das wiederum empfinde ich befremdlich, sogar für Bayern. Das wäre so, als müssten dort jetzt alle unbedingt das Dirndl tragen. Freiwilligkeit sollte schon vorhanden sein. Aber sogar die Kirchen sprechen ja gegen die Kreuzpflicht, wie ich las.
 
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