Ein "Protestpartei" wie die AfD...

Die Frage ist eher, wer die AfD wählt, ohne es zuzugeben. Diese Dunkelziffer wird nicht gerade klein sein. NOCH ist es vermutlich teilweise ein Risiko, sich dazu zu bekennen, das kann unter Umständen negative Konsequenzen nach sich ziehen, privat, vielleicht auch beruflich. Aber sollte die AfD ihre Kinderkrankheiten überwunden haben, ist ihr Einfluss leider nicht zu unterschätzen. Und das wird vermutlich kommen, aber zum Glück gibt es die linken Parteien, die ein Gegengewicht liefern, das absolut wichtig ist, damit der Rechtsrutsch nicht weitergeht. Deshalb unterstütze ich persönlich die linke Parteien, weil sie für den gesunden Ausgleich sorgen, der die Mitte nicht schaffen kann.



Die "Diskussion" über AfD (und Wählbarkeit) geht hier schon seit einigen jahren. Für mich war AfD schon ein rechter Partei unter Petrys führung. Damals wr hier die Menung: die AfD ist ein Protestpartei. ich kann mir lebhaft vorstellen, dass diejenigen, die damals von AfD geschwärmt haben, das heute nicht mehr zugeben würden...Das ist eben genauso wie mit dem Slogan nach Kriegsende (1945): "Wir haben nichts gewsusst"...

Was nennst du bei der AfD als "Kinderkrankheit"???

Shimon
 
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Ein Bekannter von mir war auch FPÖ Wähler, da kann man nur versuchen, aufzuklären, mit Ablehnung alleine erreicht man gar nichts.


Ich habe die FPÖ niemals "hautnah" erlebt, da ich schon zu Haiders-Zeiten nicht mehr in Österreich gelebt habe...Trotzdem habe überf die "Qulität" der FPÖ bescheid gewusst. Für mich gibt es keine "Entschuldigung" dafür diese Partei zu wählen!

Shimon
 
Auch, nicht nur. Es ist keine Vermutung, ich habe genug davon kennengelernt. Zu meinem persönlichen Entsetzen, weil die AfD meiner Ansicht nach verboten gehört. Mit Recht schadet es denjenigen, wenn es rauskommt. Und das hat es schon, das hab ich auch schon miterlebt.


Vor allem wählt man in Osten die AfD, und vor allem die Menschen, die abgehängt wurden/sind. Aber dies ist eine unnötige Diskussion.

Shimon
 
Was nennst du bei der AfD als "Kinderkrankheit"???

Die ersten Jahre, bevor die AfD sich notgedrungen auf Druck der Gesetze (nach Verurteilungen wegen Gesetzesverstößen) angepasster zeigen muss. Dann wird sie wahrscheinlich wieder salonfähiger werden. Solange die AfD in der Opposition steht und immer wieder wegen Gesetzesverstößen verurteilt wird, kann sie als solches noch eher den "normalen Bürger " als zu extrem abstoßen, aber wenn sie sich erst mal mausert und bürgerlicher verhält, dann wird sie rechtspopulistisch gefährlicher und politisch professioneller.
 
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Auf meine konkreten Vorschläge, hast du sehr allgemein geantwortet.

Hallo erstmal(y)...
Ganz schnell umzudenken bedeutet zum Beispiel, als allererstes keine Waffen mehr zu liefern.
Dann Verträge (Freihandelsabkommen), die den afrikanische Staaten schaden zu überprüfen und aufzulösen. Keine subventionieren Waren mehr dort hin zu exportien, die deren eigenen Markt damit zerstören.
Das z.B. hätte schon lange vorher so gemacht werden müssen. Damit wäre man auch schon mal wirklich gegen einen Teil der Fluchtursachen angegangen. Die wiederum nur damit ,,gelöst" werden sollte, in dem man diesen unsäglichen Deal mit der Türkei abgeschlossen hat.
Diese ganze unmenschliche und falsche Herangehensweise rächt sich jetzt. Und sie wird sich immer wieder rächen, wenn da nichts entscheidenes geändert wird.


http://www.dw.com/de/eu-freihandelsabkommen-mit-afrika-hilfe-oder-selbstbedienung/a-19127258
http://www.dw.com/de/eu-und-afrika-besiegeln-umstrittene-handelsabkommen/a-18072156

Ganz normale, also nicht schädigenden Handelsbeziehungen wären davon nicht betroffen.

Du hast recht, einfach ist das alles nicht.
Aber das größte Kapital, was wir haben, ist das freie und autonome Denken. Und das schafft Millionen von Alternativen. Deshalb bin ich der Meinung, das wir dem nicht hilflos ausgeliefert gegenüberstehen müssen.

Wir dürfen uns nur keine Gedankenfessel anlegen lassen, durch bewusst konstruierte Abhängigkeiten, denen dann wir angeblich ausgeliefert wären. Wie etwa, wenn keine Waffen mehr geliefert werden könnten, würden Arbeitsplätze wegfallen, oder so ein Blödsinn.

Und ansonsten bin ich mit dir bei ganz vielem einer Meinung.
Deshalb meine Frage, von welchem Problem in der Umsetzung sprichst du hier ganz konkret?
In der Theorie teile ich sehr vieles. Das Problem der meisten Konzepte ist aber schlicht die Umsetzung in der Praxis und das gilt für alle Problematiken. Es ist kaum möglich und vielleicht sogar unmöglich, ungewollte Wirkungen überhaupt zu berechnen, weshalb viele vermeintliche Lösungen auf dem Papier zuerst mal sehr sinnvoll und gut aussehen, deren Umsetzung aber eben in ganz anderen Bereichen auch nach hinten los gehen kann.
Du weichst hier aus und bringst jetzt ein Nebenschauplatz der ungewollten Wirkungen mit ins Spiel.
Wenn es für dich kein Nebenschauplatz ist, dann konkretesiere es doch bitte mal, in welchem direkten Zusammenhang du es geschrieben hast. Was also kann wo, wie und warum nach hinten losgehen?
Und warum gehst du mit keinem Wort auf die Links ein?

Fluchtursachen sind sehr verschieden und v.a. im Detail wird es dann auch sehr komplex. Kriege, politische Verfolgung in Staaten die zwar nicht im Krieg sind aber eben sehr repressiv (Saudi Arabien, zunehmend die Türkei usw.), ökonomische Gründe (Afrika z.B.) und zum Teil auch sehr individuelle Gründe. Der Punkt dabei ist: Alle Gründe sind aus Perspektive jener die flüchten nachvollziehbar. Man kann ja niemandem irgendwie übel nehmen wollen das er für sich und ev. für seine Familie ein besseres Leben wünscht. Es ändert aber trotzdem nichts daran dass es komplett nach hinten losgehen würde wenn ein Land einfach sagt "okay, wir nehmen alle". Das würde eine Gesellschaft zerfetzen.
Hier relativiert du die ,,öknomischen Gründe" dahingehend, das du die subventionierten Exporte nach Afrika außen vor lässt, die die einheimischen Produkte vom eigenen Markt verdränden. Warum?
Es ist ein Leichtes diese Subventionierung zu stoppen, damit die Lebensgrundlage in afrikanischen Ländern wieder hergestellt wird. Warum gehst du darauf nicht ein?
Wenn also unsere Regierungen und ihre ,,BürgerInnen" nach den Erfahrungen der letzten Jahre dieses nicht ansprechen, muss man davon ausgehen, das an diesem Entzug der Lebensgrundlage auch weiter festgehalten werden soll.

Bundesminister Müller in Afrika
Afrikapolitik made in Germany: Fair geht anders
Vor seiner Reise in sieben afrikanische Länder wirbt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller für einen "zollfreien Handel mit Afrika" - und erntet Kritik. Die wirklichen Probleme würden nicht angesprochen, sagen Experten...]
[..Nahrungsmittelimporte überwiegen - dank Agrarsubventionen

Die ungleiche Handelsbilanz hänge unmittelbar mit den massiven Exportsubventionen für europäische Güter zusammen, sagt Experte Robert Kappel. Doch für die EU und auch für die Bundesregierung sei auch der Subventionsabbau derzeit kein Thema. Dabei sei das der zentrale Kritikpunkt der meisten Entwicklungsökonomen, so Kappel: "Darüber muss gesprochen werden, alles andere ist unehrenhaft und unseriös."

Agrarsubventionen sind nicht nur in Europa gängige Praxis. Nach Angaben der OECD subventionieren Nordamerika, Europa, Japan und China ihre Landwirtschaften täglich mit über einer Milliarde Dollar. Die höchsten staatlichen Subventionen kassierten aber Bauern und Agrarkonzerne in Europa, empört sich Kappel: "Deren Überschüsse landen billig auf den afrikanischen Märkten und konkurrieren die afrikanischen Produzenten kaputt." Inzwischen seien die meisten Länder Afrikas zu Nahrungsmittelimporteuren geworden: 80 Prozent des Nahrungsmittelverbrauchs in Afrika komme inzwischen durch Nahrungsmittelimporte zustande. Das dürfe so nicht weiter hingenommen werden. Doch Minister Müller tue so, als ob es dieses Problem nicht gebe. "Er hat vorgeschlagen, dass die afrikanischen Regierungen ja ihre Bauern ebenfalls subventionieren könnten, aber gegen die Subventionen der europäischen Union kann kein afrikanisches Land ankommen", so Kappel. ..]
https://www.dw.com/de/afrikapolitik-made-in-germany-fair-geht-anders/a-45084675

Es stellt sich dann also die Frage, welche Entscheidung du aufgrund dieser Lage triffst. Weiterhin subventionierte Lebensmittel und Waren nach Afrika exportieren und die Flüchtenden dafür hier aufzunehmen?
Oder aber ganz konkret die Subventionen zu stoppen und die Lebensgrundlage der Menschen in Afrika nicht weiterhin einzuschränken?
Es ändert aber trotzdem nichts daran dass es komplett nach hinten losgehen würde wenn ein Land einfach sagt "okay, wir nehmen alle". Das würde eine Gesellschaft zerfetzen.
Eine Ursache, die sowohl global wie auch tatsächlich überall negative Wirkung entfaltet ist eine extrem ungleiche Verteilung von Wohlstand/Eigentum/Vermögen. Das ist national der Fall (etwa in Deutschland, noch krasser in den USA) und es ist natürlich auch international zwischen Ländern und Kontinenten der Fall (etwa zwischen Europa und Afrika).
Das ist ja auch unstrittig.
 
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Diese ungleiche Verteilung ist natürlich - im Sinne einer natürlichen Dynamik - weil es sehr viel leichter ist aus 1 Million 2 Millionen zu machen und aus 10 Millionen 100 Millionen, also aus 100 Euro 1.000 Euro. Trotzdem wäre das ein Thema bei dem weit mehr gegengesteuert werden könnte. Und da zeigt sich dann eine wahre und tieferliegende Ursache: Selbst die Bevölkerungen wollen das nicht!
Das diese Ungleichverteilung im Sinne einer ,,natürlichen" Dynamik stattfindet, widerspreche ich dir doch ein bisschen.
Aber ich denke, das du das ja selbst auch ganz genau weißt, das es mit einer natürlichen Dynamik nicht wirklich was zu tun hat.
Es ist nicht natürlich, sondern vom Menschen gemacht. Nimm den Zins weg und schon sieht das Ganze wieder anders aus.
Zahlung von anständigen Löhnen und so weiter, ist dir ja auch nicht unbekannt. Anständige Regulierungen beim Finanzhandel und Trennbankensystem würden auch schon mal recht gut anstehen.

Anständig ausgeführte Besteuerung ob bei natürlichen oder juristischen Personen ohne das dabei alle 5 Augen strikt geschlossen gehalten werden (siehe Schäuble und seinem Nachfolger), Schließung der Schlupflöcher für die Steuerflüchtigen und Personenaufstockungen beim Zoll, die dann endlich damit anständig gegen Lohnhinterziehungen (Sozialbeiträge) und Geldwäsche vorgehen n können. U.s.w. .

21. Februar 2019, 18:39 Uhr
Bundesregierung Deutschland blockiert Steuertransparenz in der EU

Ein Gesetzesvorschlag der EU-Kommission soll für mehr Transparenz in der Steuerpolitik sorgen, indem Unternehmen ihre Daten aufgeschlüsselt nach Staaten vorlegen müssen.
Finanzminister Scholz befürwortet zwar diese Berichterstattungspflicht, will aber nicht, dass die Informationen veröffentlicht werden - und blockiert somit den Gesetzesvorschlag erneut, wie interne Dokumente zeigen.
Bereits im Juni vergangenen Jahres war eine Entscheidung vertagt worden, weil Deutschland einen sogenannten Prüfvorbehalt eingelegt hatte.

Von Cerstin Gammelin, Berlin, und Alexander Mühlauer, Brüssel

Am 24. Januar traf sich in Brüssel die Gruppe Gesellschaftsrecht. Die Abgesandten aus den EU-Staaten sollten darüber entscheiden, wie es nun weitergeht mit einem Gesetzesvorschlag der EU-Kommission, der zu mehr Transparenz in der Steuerpolitik führen soll. Die Gruppe wollte darüber bereits im vergangenen Juni befinden, doch damals legte Deutschland einen sogenannten Prüfvorbehalt ein. Seitdem lagen die Gespräche de facto auf Eis. Wie es aussieht, wird das auch so bleiben, denn bei der Sitzung im Januar war Berlin wieder nicht in der Lage, eine klare Position zu beziehen. In einer der Süddeutschen Zeitung vorliegenden diplomatischen Korrespondenz schrieb der Brüsseler Vertreter an das Auswärtige Amt: "Deutschland legte zum gesamten Text umfassenden Prüfvorbehalt ein." ..]
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/steuertransparenz-eu-country-by-country-reporting-1.4339940
Diese ungleiche Verteilung ist natürlich - im Sinne einer natürlichen Dynamik - weil es sehr viel leichter ist aus 1 Million 2 Millionen zu machen und aus 10 Millionen 100 Millionen, also aus 100 Euro 1.000 Euro. Trotzdem wäre das ein Thema bei dem weit mehr gegengesteuert werden könnte. Und da zeigt sich dann eine wahre und tieferliegende Ursache: Selbst die Bevölkerungen wollen das nicht!

Ein Beispiel: Einige eher linke Demokraten in den USA streben eine Steuer für Superreiche an. 70% auf jeden Dollar den jemand oberhalb von 10 Millionen USD im Jahr verdient. Verdient also jemand z.B. 11 Millionen USD, dann müsste er 70% Steuern auf die eine Million über den 10 Millionen bezahlen. Man sollte meinen dass das jeder gut finden sollte, v.a. Normalverdiener und der ärmere Teil der Bevölkerung. Aber nein, viele flippen aus und schreien "Sozialismus!".
Okay, woran genau machst du fest, das die Bevölkerungen das nicht wollen?

Wer genau hier angeblich ausflippt und Sozialismus schreien würde, kann man sich sehr gut vorstellen;):LOL:.

Hier in D erinnert man sich in solchen Fällen dann doch regelmäßig und ganz plötzlich wieder an das Grundgesetz:eek:.
Wobei das sonst auch ganz gerne mal vergessen oder ,,zu recht gebogen wird".
Aber Condem, diese Bedründung:love:;) ist deine Vermutung und somit ist sie auch nicht repräsentativ,
geschweige denn stichhaltig.

Pläne, eine bessere Vermögensverteilung einzuleiten, scheitern regelmäßig an einer Mehrheit die davon eigentlich profitieren würde. Die 99% schützen die Superreichen. Jetzt könnte man natürlich sagen: Tja, die Eliten haben gute Arbeit geleistet und die Bevölkerungen gehirngewaschen. Es ist sogar nicht mal ganz falsch, denn natürlich hat das auch viel mit Medien zu tun. Trotzdem ist es doch verrückt. Was ich damit sagen will ist: Wir Menschen, die ganz normalen Bevölkerungen sind das Grundproblem. Und zwar überall. Wären wir "besser"... "klüger"... besser informiert und weitsichtiger, dann würden die meisten Probleme gar nicht erst entstehen und die meisten Lösungen wären nicht weit weg. Solange wir Menschen aber sind wie wir sind gibt es kaum umsetzbare Lösungen. Und das trifft leider auf alle Probleme zu.
Aus der Vogelperspektive betrachtet, ist diese Sicht so für mich absolut nachzuvollziehen. Und da wäre auch alles gesagt.

Aber bei näherern Betrachtung, zeigt sich Bild und ein Zusammenspiel, das die Ursachen aufleuchten lässt, die es dann natürlich zu sehen und umzuwandeln gilt. Wie das sabotieren der Identitätsfindung, Erziehung, Trauma zum Beispiel.
Es gibt eben Gründe dafür, warum die Menschen jetzt so sind, wie sie sind. Und um diese Gründe in Rauch aufzulödsen brauchen wir uns gegenseitig.

Es wird jetzt halt auch verstärkt ausgenutzt, das die Generation die den Krieg noch miterleben musste, beinahe kaum mehr unter uns sind. Sie haben zwangsläufig lernen müssen, dass das Zusammenhalten existenziell ist. Sie haben ,,den Laden" auch noch beisammen gehalten.
Die Generationen jetzt haben aufgrund der langen, relativ langen friedlichen Zeit nicht so stark lernen müssen, das man unbedingt zusammenhalten muss. Aber das kommt wieder. Allerdings muss man da auch unterscheiden. Denn die ganz jungen Menschen scheinen das wiederum nicht mehr lernen zu müssen. Vielleicht weil beide Elternteile berufsbedingt nicht derart zur Verfügung stehen/standen? Sie halten nämlich zusammen, das es einem fast dir Tränen in den Augen treibt vor Freude.
Leider fehlt mir jetzt nur die Zeit, um jetzt noch weiter ausführlich darauf eingehen zu können. Aber vielleicht hole ich das ja noch nach.
Ansonsten kann ich für alle Interessierten wirklich nur sehr u.a, Videos von Prof. Dr. Franz Ruppert und Prof. Dr. Mausfeld empfehlen.

Meine ganz persönliche Konsequenz aus all dem ist: Ich versuche einfach nur in meinem eigenen Umfeld eine konstruktive Kraft zu sein, meinen Möglichkeiten entsprechend. Der ganze andere Kram, national wie international, all die Problem-Themen (wobei sicher nicht alle) interessieren mich zwar, aber eher als intellektuelle Gedankenspiele und aus "Beobachter-Perspektive". Mein Ehrgeiz hält sich da sehr in Grenzen.
Okay, ich kann das auch sehr gut nachvollziehen. Und für mich hört sich das richtig gut und auch vernünftig an, wie ich finde.
Dann sorgst du für den stabilen Untergrund und die erforderliche Erdung, während Leute wie ich zwischen mal durch ihre ,,drolligen 5-Minuten" bekommen, weil sie sich wieder eine Bundestagsdebatte angetan haben:cautious::mad:.
;)
[..Es wird m.A.n. zwar stetige Veränderungen geben und ich bin da nicht mal besonders pessimistisch, denn über Zeit hat sich schon sehr viel verbessert. Viele glauben es nicht, aber die Welt ist heute tatsächlich friedlicher als in den vergangenen Jahrhunderten, es verhungern weniger Menschen und es sterben weniger Menschen an Krankheiten. Wir Menschen sind auch durchaus sozialer geworden. Insofern kann man sagen dass es, auf lange Zeiträume gesehen, durchaus in die richtige Richtung zu gehen scheint. Aber, abgesehen davon dass sich das auch drehen kann, sind das einfach sehr langsam Prozesse und ich glaube nicht an kurzfristige Durchbrüche in irgendeinem Bereich.
(y)

Nur bin ich mir noch nicht sicher ob deine richtige Richtung auch meine richtige Richtung;).
 
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