Ein "Protestpartei" wie die AfD...

Es geht darum, die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass das nicht wieder passiert.
Genau das Selbe hatte ich aber auch geschrieben. Nur wurde die Verantwortung dafür von sich auf eine nachfolgene Generation verschoben, was für mich schon sehr schwerwiegend ist, um es mal etwas diplomatischer auszudrücken.

Das ist für auch mich keine Verantwortung, das ist für mich das Leben. Wenn endlich verstanden werden wird, das wir ,,nur" Mensch sein können und es auch bleiben, bräuchten wir nicht ständig von der Ebene des Lebens in die Metaebene (der Anonymität/Fiktion) zu wechseln.

Wenn wir so erwachsen wären und uns aus unsere Menschlichkeit nicht ständig heraus manipulieren lassen würden, wäre diese Frage gar keine mehr.
Nur Wenigen ist bewusst, das wir bei derlei psychlogischen Spielchen von vorne bis hinter verkohlt werden.
Dabei sind diese ,,Spielchen" beinahe so alt wie das Dasein des Menschen auf diesem Planeten.

Diesen Manipulationen haben wir unzählige Kriege zu verdanken. Und ich frage mich, wie viele Kriege und Blutvergießen noch nötig sein werden, bis auch der/die Letzte es bewusst wahrnehmen kann.

Leider wird das nicht getan, nur einige haben es kapiert und verhalten sich entsprechend.
Es kommt auf die Art der Herangehensweise an.
Und versteckte Abwertungen, gepaart mit Vorwürfen sind da eher auch nicht zuträglich oder hilfreich.
Zu mal dieses Thema mit viel Trauma, Angst und nach wie vor Schocks belegt ist. Das darf man auch nach beinahe 74 Jahren nicht aus den Augen verlieren.
Wir können jemanden mit der Schuldfrage ersticken, oder aber wir können mit Menschlichkeit/Respekt und mit der nötigen Reife, die dann zwangsläufig daraus resultiert auch dauerhaft heilen.

Und wenn du mal genau hinschaust, wirst du sehen, das genau das, politisch nicht gewollt ist. Politisch werden diese psychologischen Strategien angewendet, um die Menschen weiterhin entwurzelt in ihre Richtung beeinflussbar zu halten.
Der Rest mischt entweder fröhlich mit oder schweigt mehr oder weniger betreten.
Da möchte ich mich gern @Condemn anschließen, der schrieb, das man sich da um die Ursachen bemühen sollte.

Für Viele und auch für mich persönlich liegen die vielen Ursachen auch wirklich offen auf dem Tisch.

Vom Ignorieren und leugnen der tatsächlichen Lebensumstände bis hin zur Ausblendung des Menschen an sich.
Gegen den erklärten Willen der Bevölkerung ,,Freihandelsabkommen" abschließen, die das staatliches Eigentum verscherbeln sollen (Privatisierung) bis hin zur Entrechtung des einzelnen Menschen. Daseinsvorsorge soll ja vollständig in die private (räuberische Hand) überführt werden.
Armutsrisiko bei der Gründung einer Familie durch unsichere und kaum noch tarifgebundene Arbeitsverträge.
Verschärfte Polizeiaufgabengesetze mit neuen Personalausweisen auf denen der Fingerabdruck wie bei Schwerverbrechern Pflicht sein/werden soll.
Dafür Aufrüstung, Aufrüstung und nochmal Aufrüstung für Milliarden, wobei gleichzeitig unsere Infrastruktur im Begriff ist sich schlicht aufzulösen.
Vorprgrammierte Altersarmut herbeigeführt durch beinahe Zerschlagung der umlagefinanzierten Rentenversicherung und so weiter und so weiter....
Unser zu Hause und unsere Gesellschaft wird als nicht so wichtig bei Seite gedrängt.
Wir sollen schlicht und ergreifend verramscht werden.

Und weiter zum Verständnis gehört es auch die Informationen, die man so bekommen kann zu defragmentieren und sich direkt für die Lebensumstände seiner Mitmenschen zu interessieren.
Auch das ist das Leben. Es ist eigentlich das Natürlichste der Welt.
Nur das Umerziehungsmaßnahmen gegriffen haben und es jetzt beinahe als etwas Fremdes/Neues erfühlt wird.

Back to the roots....:fahren::kiss4:

Zurück zum Leben des Lebens fällt mir dazu ein:beer3::blume:
:umarmen::grouphug::trost:

Dann braucht es auch aus Protest die AfD auch nicht mehr gewählt zu werden. Und gleichzeitig steigt das Selbstbewusstein weil sich Wissen angesammelt hat, die die Macht bereithält in die richtige Richtung intervenieren.
 
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Es entspricht trotzdem nicht der Definition von "salonfähig", denn auch wenn es stimmen sollte dass es mehr werden, gibt es absolut gar keinen Anhaltspunkt dafür, so etwas sei auch nur in irgendeiner Form gesellschaftlich akzeptiert.

Sie verlieren ihre Scheu. Insofern rechnen sie mit weniger Repressalien und mit nehr Applaus - zumindest azs ihrer Filterblase.

st Höckes Forderung AfD-Programm?

Weiß ich nicht, aber es passt zu fast allem, was ich sonst noch von der AfD so mitbekommen habe.

Ich fordere nicht Grenzen dicht zu machen, auch damals habe ich das nicht gefordert. Offene Grenzen bedeutet ja sowieso eher das nicht geprüft wurde.

Nich nach der Redeart von Gauland. Seine Forderung war, die Grenzen dicht machen und die resultierenden grausamen Bilder aushalten - https://www.zeit.de/politik/deutsch...fluechtlingskrise-fluechtlingspolitik-grenzen
Damit ist mehr gemeint als alle zu registrieren.

Die Definition ist doch eindeutig: "Flüchtling, der nicht aus politischen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen sein Land verlässt"

Nein, ist es nicht. Es gibt sehr viele unterschiedliche Gründe, warum Menschen fliehen wollen. Und ja, einige sind mehr wirtschaftlicher Natur als andere. Aufgrund dessen, was ich in diesen Diskussionen schon für Kriterien gehört habe, wer warum nur angeblich ein "Wirtschaftsflüchtling" sein soll, lasse ich diese Definition nicht alleine stehen, ohne weiter nachzufragen.

Das Thema Flüchtlinge brauchen wir aber jetzt nicht vertiefen - es ist nach wie vor eigentlich unerwünscht hier im Forum.

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht wirklich, weil ich mir bei den Wählern der AfD nicht sicher bin wie sie zu gewichten sind. Also als Beispiel: Ein Teil jener Wählerschaft wird vermutlich aus enttäuschten CDU-Wählern bestehen. Das sind jene die in Bayern vermutlich die CSU wählen würden, da die CSU wesentlich konservativer ist als die derzeitige CDU. Dann gibt es natürlich auch jene die weiter rechts stehen und schon in die Kategorie "ausländerfeindlich" fallen dürften, oder zumindest "latent" oder auch islamophob usw. Und dann wird es vermutlich auch noch einige geben die tatsächlich rechtsextrem sind.

Und für alle die sollte es DMn jeweils Medien geben, die ihre Filterblase bedienen? Für rechtsextreme gibt es das ja: Diverse Hetzseiten und -Blätter. Wie sähe denn ein seriöses Medium für Rechtsextreme aus? Wäre das auch nur im Ansatz möglich? Ich glaube kaum...
 
Genau das Selbe hatte ich aber auch geschrieben. Nur wurde die Verantwortung dafür von sich auf eine nachfolgene Generation verschoben, was für mich schon sehr schwerwiegend ist, um es mal etwas diplomatischer auszudrücken.

Das ist für auch mich keine Verantwortung, das ist für mich das Leben. Wenn endlich verstanden werden wird, das wir ,,nur" Mensch sein und bleiben zu brauchen, bräuchten wir nicht ständig von der Ebene des Lebens in die Metaebene (der Anonymität/Fiktion) zu wechseln.

Wenn wir so erwachsen wären und uns aus unsere Menschlichkeit nicht ständig heraus manipulieren lassen würden, wäre diese Frage gar keine mehr.

Ich stimme Dir zu, dass es wichtig ist, das Thema menschlich im Sinne von gütig und nicht rein fiktional zu betrachten. Und natürlich besteht allgemein die Tendenz der Manipulation durch das gesellschaftliche Umfeld, aber auch durch Selbstbetrug. Es geht auch nicht um Verantwortung im Sinne von Schuld für die nächsten Generationen, sondern um Verantwortung gegenüber sich selbst und den nachfolgenden Generationen, sich des Abgrunds menschlicher Psychologie bewusst zu werden. So gesehen hat Menschlichkeit eben auch eine sehr dunkle Seite, und zwar in jedem von uns, die jederzeit durchbrechen kann, als Einzelpersonen und auch in Gruppendynamiken. Es ist fundamental wichtig, sich dessen bewusst zu sein, vor allem auch über die Mechanismen der Aushebelung von ethischem Handeln Klarheit zu schaffen und ehrlich darüber zu reflektieren, um im HEUTE entsprechend zu ethisch korrektem Handeln befähigt zu sein , wenn es um ähnliche Situationen geht, auch wenn es gegen eigene Interessen läuft.
 
Ich frage dich, mit welchem Recht erwartest du, das die nachfolgenden Generationen dafür Verantwortung übernehmen? Die Verantwortung zu übernehmen für Greultaten, die sie nicht begangen haben. Für eine Zeit, in der sie nicht einmal gelebt haben.

Ist es nicht viel mehr so, das die ,,Alten" erst einmal die Verantwortung für die Jüngeren zu sehen und zu übernehmen haben?
Ist es denn nicht außerdem die Verantwortung der ,,Alten" eine einfühlsame, nachvollziehbare und eine zusammenhängende Aufklärung zu betreiben, mit dem fürsorglichen Hintergrund diese jungen Menschen vor einer Wiederholung dessen zu bewahren?

Und sollten die älteren Menschen sich nicht viel mehr in so weit politisch engagieren, als das man den jungen Menschen dadurch ein politisches Erbe übergibt, in dem sie friedlich hineinwachsen und leben können, anstatt sich mit dem Krieg und dem Töten befassen zu müssen?

Würde jemand versuchen meinen Kindern einzureden, das sie für den 2. WK und dieses unausprechliche Grauen Verantwortung zu übernehmen hätten, würde ich unmissverständlich Einspruch erheben.

Nachfolgende Generationen haben doch schon die Herausforderungen ihrer eigenen Zeit zu bewältigen und zu meistern. Außer ihren eigenen Herausforderung, habem sie eh schon so viel, was die Generationen vor ihnen verbockt haben, auch noch zu schultern.

Deshalb lehne ich diese Verantwortung genau wie @Darkhorizon auch für mich ab.




Dann sind wir in diesem Punkt schon zu Zweit. Das wüsste ich von @Condemn auch gerne.




Dann mach dir mal bitte Gedanken darüber was Verantwortung ist, oder sein könnte?

Verantwortung ist, wenn nicht dauernd "geschrien wird" für ein Schlußstrich!Es gibt aus unterschiedlichen Gründen "kein Schlusstrich", mindestens so lange nich bis es eine dauerhafte Antisemitisch gibt! Weiterhin ist Verantwortung,eine angemessene Erinnerung daran, was passiert ist. Witerhin wäre auch Verantwortung, wenn nich Denkmäler errichtet würden, sondern die Poliotiker endlich(!) einigen würden auf eine auskömliche Rente für den russischstämmigen Juden die heute noch in Deutschland leben.
(Die meisten aus Russland stammende Juden, die nach 1991 nach Deutschland kamen bekommen eine "Minirente" auf Harz4 Niveao, weil es kein Vertrag zwischen Deutschland und Russland gibt. Viele dieser Überlebenden, sind sehr alt und sehr arm. Bei den Russlanddeutschen wurden Rentenzeiten anerkannt und in der Deutsche Rente einberechnet, obwohl kein Vertrag gibt. Nicht so bei den jüdischen Übersiedlern. Das einfach zu änder wäre das Mindeste!) Weiterhin gehört zu Verantwortung, dass jeder Deutsche weiss: "Fachsismus ist keine Meinung, es ist ein Verbrechen"... Das Wissen einige, aber die das wissen sind immer noch zu wenige! Und Verantwortung wäre in meinen Augen auch, dass solche "blöde" Disskussionen, wie jetzt ic h führen muss und führe, nicht mehr notwendig ist - und zwar deswegen nicht, weil die nachfolgende Generationen wissen was geschehen ist und wo die Ursachen lagen und entschlossen sind es zu verhindern, dass es wieder geschehen kann. (Gerade an diesem Puinkt gibt es noch eine Menge zu tun, wie es du mit dein Post beweist! Habe ich irgendwo verlangst, dass deine Kinder sich schuldig fühlen wegen dem 2. Weltkrieg??? Wie gesagt: Denke nach was Verantwortung ist, bevor so "dummfug" vom Stapel lässt!)

Ich vermute, du verwächselst Verantwortung mit Schuldig sein!

Shimon
 
Damit keine Missverständnisse entstehen, sind hier nochmal der Ausgangspost von Shimon und die anschließende Antwort von mir darauf:

Wir Juden reden nicht von Kollektivschuld, aber wir erwarten Verantwortung. Und immer diese Abwehrhaltung dernachfolgende Generationen ist bloss eins: Wir wollen keine Verantwortung dafür übernehmen.

Shimon

Ich frage dich, mit welchem Recht erwartest du, das die nachfolgenden Generationen dafür Verantwortung übernehmen? Die Verantwortung zu übernehmen für Greultaten, die sie nicht begangen haben. Für eine Zeit, in der sie nicht einmal gelebt haben.

Ist es nicht viel mehr so, das die ,,Alten" erst einmal die Verantwortung für die Jüngeren zu sehen und zu übernehmen haben?
Ist es denn nicht außerdem die Verantwortung der ,,Alten" eine einfühlsame, nachvollziehbare und eine zusammenhängende Aufklärung zu betreiben, mit dem fürsorglichen Hintergrund diese jungen Menschen vor einer Wiederholung dessen zu bewahren?

Und sollten die älteren Menschen sich nicht viel mehr in so weit politisch engagieren, als das man den jungen Menschen dadurch ein politisches Erbe übergibt, in dem sie friedlich hineinwachsen und leben können, anstatt sich mit dem Krieg und dem Töten befassen zu müssen?

Würde jemand versuchen meinen Kindern einzureden, das sie für den 2. WK und dieses unausprechliche Grauen Verantwortung zu übernehmen hätten, würde ich unmissverständlich Einspruch erheben.

Nachfolgende Generationen haben doch schon die Herausforderungen ihrer eigenen Zeit zu bewältigen und zu meistern. Außer ihren eigenen Herausforderung, habem sie eh schon so viel, was die Generationen vor ihnen verbockt haben, auch noch zu schultern.

Deshalb lehne ich diese Verantwortung genau wie @Darkhorizon auch für mich ab.
Ich stimme Dir zu, dass es wichtig ist, das Thema menschlich im Sinne von gütig und nicht rein fiktional zu betrachten.
Es natürlich immer gut, wenn man das Thema mit viel Güte betrachten kann.

Aber gemeint habe ich, das man nicht aus seiner ganz eigenen Person aussteigt, um dann mit der tendeniösen und vorgegebenen angeblichen politischen Korrektnis zu antworten.
Sondern das man mutig bei sich bleibt/bleiben kann und dann ganz authentisch antwortet.

Und natürlich besteht allgemein die Tendenz der Manipulation durch das gesellschaftliche Umfeld, aber auch durch Selbstbetrug.
Ich habe davon gesprochen, das ganz bewusst und ganz gezielt von staatlicher Seite aus manipuliert wird.
Und dss mit der Unterstützung einiger Medien.
Das sich das dann teilweise auch im gesellschaftlichem Umfeld befindet ist dann ja klar.
Aber es sind mittlerweile 2 Welten der Kommunikation entstanden. Die eine Welt gibt bei offiziellen Angelegenheiten den Mainstream wieder.
Die andere ,,Welt" ist die eigentlich gelebte Welt, in der die Realität so besprochen wird, wie sie sich nun mal darstellt. Eben weit weg vom Mainstream.

Es geht auch nicht um Verantwortung im Sinne von Schuld für die nächsten Generationen, sondern um Verantwortung gegenüber sich selbst und den nachfolgenden Generationen, sich des Abgrunds menschlicher Psychologie bewusst zu werden. So gesehen hat Menschlichkeit eben auch eine sehr dunkle Seite, und zwar in jedem von uns, die jederzeit durchbrechen kann, als Einzelpersonen und auch in Gruppendynamiken. Es ist fundamental wichtig, sich dessen bewusst zu sein, vor allem auch über die Mechanismen der Aushebelung von ethischem Handeln Klarheit zu schaffen und ehrlich darüber zu reflektieren, um im HEUTE entsprechend zu ethisch korrektem Handeln befähigt zu sein , wenn es um ähnliche Situationen geht, auch wenn es gegen eigene Interessen läuft.
Das ist gut gesagt. Aber es ist eben nur gesagt und nicht gelebt, so wie ich deine Beiträge bisher verfolgen konnte. Denn da spielte das was du ja richtig anbringst, überhaupt keine Rolle.
Warum nicht?

Aber nochmal zu dem was du geschrieben hast. Wenn man weiß, das man durch Manipulationen in eine ganz bestimmte Richtung gedrängt werden soll, ist der unsichtbare Spuk eigentlich schon gebrochen.
Denn dann geht man wissend mit offenen Ohren und Augen mit diesen Themen um. Der Erkenntniserfolg lässt dann auch nicht lange auf sich warten und stellt sich ganz schnell ein.

Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, haben wir aber auch das Selbe gemeint.
 
Ich weiß es, aber ich war nicht dabei. Ich habe keinerlei Schuldbewußtsein, und meine Kinder und Enkel auch nicht.
Wir alle waren zu dieser Zeit noch gar nicht geboren. Es ist Teil der Deutschen Geschichte, der wohl negativste Teil, geboren
aus einer pervertierten Ideologie.


Denke du auch mal über Verantwortung nach! (Ich habe dazu weiter oben verfasst..)

Shimon
 
Denke du auch mal über Verantwortung nach! (Ich habe dazu weiter oben verfasst..)

Shimon
Ich bin nicht verantwortlich für die Verbrechen einer abgelebten Generation.
Das es Antisemitismus gibt, alten und neu importierten ist mir durchaus bewusst.
Inwieweit das in meine Verantwortung fällt, kann ich nicht erkennen, da ich keine Verbindung
zu politischen oder religiösen Kreisen mit antisemitischer Ideologie habe.
 
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