Ein Land versinkt im Leid und keiner hilft ...

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Denke es ist Übersättigung, die Abstände der Katastrophen werden immer kürzer so das eine Distanz entsteht...ein innerer Schutz vor Leid, gerade jetzt wo viee auch hier in Kriesenangst leben...zur Zeit fast jeder sein Paket zu tragen hat, und wer soll Spenden ?...nahezu alle Länder haben astronomische Schulden, jede Spenden ist doch nur noch weiteres geliehenes Geld das sich kaum noch jemand leisten kann...

dieses Szenario sagen Wissenschaftler ja schon seid Jahren vorraus, das unsere System diese Schädensausmasse nicht mehr lange wird halten können weil das Geld dazu eigentlich nicht mehr verfügbar ist, nur als Minus am Papier...und die Katastrophen noch weit grösser werden
...solange Geld uns bestimmt trifft der Menscheit nicht nur erst die Katastrophe sondern dazu auch der finanzielle Kollaps...und erst dieser wird eine Zwangsänderung bringen, wie immer.


Dem kann ich nur zustimmen und ich denke auch, dass es so kommen wird (finanzieller Kollaps usw.)
 
Die Flutkatastrophe in Pakistan wurde von UN-Generalsektetär Ban Ki Moon als noch schlimmer bezeichnet als z. B. das Erdbeben in Haiti und dennoch ist das Bewusstsein in weiten Teil der Welt nicht da für die Dramatik der Situation in diesem Land:

Ban Ki Moon fleht um Gelder für Flutopfer

Spenden kann man z. B. über das Rote Kreuz in Deutschland, Österreich und der Schweiz:

http://www.drk.de/

http://www.roteskreuz.at/berichten/aktuelles/news/pakistan/

http://www.redcross.ch/


Die EU spendet Millionen... also Spenden wir e alle. Oder werden wir etwa gefragt, was mit den Steuern die WIR zahlen gemacht wird?
Kann mich nicht daran erinnern jemals gefragt worden zu sein.
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Wir - in den so hochgelobten Ländern spenden soviel ohne das wir es überhaupt wissen wieviel (man braucht nur an die Politikergehälter und deren Pensionen denken) - jedes Neugeborenen kommt schon mit Schulden auf die Welt - in unseren so vielgelobten reichen Industriestaaten.

Und wenns uns alle so gut geht, dann frag ich Dich jetzt:
Ich arbeit seit 15 Jahren und zahle brav meine Steuern, meine Krankenversicherung usw...
Heut brauch ich einen Heilbehelf, damit ich alsbald wieder gesund bin und arbeiten kann. Dieser kostet 70€ und 34 € davon darf ich selbst bezahlen.
Ich hatte die letzten Jahre keine grossen Kosten bei der GKK verursacht - also frag ich Dich - wo geht den mein Geld hin jedes Monat?

Bei dieser Ungerechtigkeit darf man sich nicht wundern, wenn die Leut zornig werden.
Ich kann mir die 34€ leisten, aber es gibt sicher viele die eine Familie zu ernähren haben und wo auch dieser Betrag abgeht.
Und dann soll ma noch spenden an Leute, die die westliche Kultur sowieso ablehnen und Sachen aufführen wie Verstümmelung und Steinigung?

Also denk mal a bisl nach wo dieses Gefühl der Nichtspendenfreudigkeit herkommt.

Entschuldige meine energischen Worte, will Dich nicht verletzen sondern nur zum Denken anregen.

Glg W.:)
 
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Geld kannst du nicht essen.
Und das Geld ist besser angelegt im Mensch, als auf der Bank. Denk an den Kollaps. Es ist noch nicht vorbei.
Wer sein Geld noch nicht in Gold angelegt hat, kann getrost den Rest spenden.
Sie dir die wirklich Reichen an.
Sie tun Gutes, reden darüber, und wissen, dass sie ihr Geld nicht besser anlegen können.
 
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