Ein karmisches Thema, das immer wieder auftaucht - wie erkenne ich die Lernaufgabe dahinter??

Danke erst mal für eure Antworten.
Habe das Thema noch im Forum Kartenlegen gepostet.

Hallo Evamaira: Das Umfeld ist meine Arbeit und es ist nicht im negativen Sinne gemeint, mit jemandem zurechtkommen. Es sind ausschließlich Frauen, um die es in meiner Frage/meinem Problem geht, aber überwiegend im positiven Sinne. Ich frage mich deshalb nur eines: Wo bin ich da nur hingeraten? Ich vermute, ich sollte da hinkommen, um gleich mehreren Seelenverwandten zu begegnen, mit denen ich noch eine Aufgabe zu erledigen habe. Nur, um welche Aufgabe es sich handelt bzw. was ich dabei lernen soll, habe ich eben noch nicht verstanden. Es ist wie verhext. Ich fühle mich ja wohl dort zum großen Teil, aber jedes Mal wenn ich versucht habe, woanders unterzukommen ooder auch nur mit dem Gedanken gespielt habe, kam wieder jemand, der mich zurück auf meinen Weg gebracht hat. Es ist, als wäre ich unsichtbar an diesen Job gekettet, wie durch einen Magneten, um dort emotionale Achterbahnfahrten zu erleben. Mir kann niemand erzählen, dass das Ganze ein Zufall ist.

das klingt wirklich sehr, sehr rätselhaft und so mir nichts, dir nichts wird es wohl nicht weggehen - die Idee, dazu einmal Karten zu legen bzw. beim Deuten helfen zu lassen find ich gut

durch die Bilder und die Kombis bekommst du hoffentlich eine neue Fährte, das Nachgrübeln hat dich ja nicht weiter gebracht

viel Glück dabei und ... da du dich schon auf den Weg gemacht hast, wird es doch auch einen Fortschritt geben ...

lg
eva
 
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Warum? Es geht doch um karmische Beziehungen bzw. Verbindungen? Ich sehe das zwar mittlerweile etwas lockerer mit den ganzen Bezeichnungen (Seelenverwandtschaft. Punkt.) aber so weit ich weiß, passt es doch gut hier rein? Karmisch hat doch mehr mit solchen Verbindungen zu tun, wie Astrologie???

Hier im Unterforum habe ich noch keine vernünftigen Lösungsansätze gesehen und die würde ich bei der Fragestellung von der TE erwarten.
 
Gewisse Dinge kommen im Leben eben immer wieder, weil das Leben und die Menschen eben so sind. Ganz einfach gesagt.

Was glaubst du, lernen zu dürfen oder zu müssen?
 
Das ist ja die Frage dabei - ich habe noch nicht herausgefunden, was genau ich dabei lernen soll. Es ist mir nur klar bzw. offensichtlich, weil es langsam kein Zufall mehr sein kann, diese ständigen Wiederh0lungen über Jahre hinweg. Also soll ich auf etwas gestoßen werden, so lange, bis ich den Sinn dahinter verstanden habe.
 
Nein... Es gibt offensichtlich nicht den Zufall. Nicht in dieser Form.
Und ich denke, man sollte mehr genießen und erleben, als zuviel zu hinterfragen. Weil... Das macht mürbe im Kopf.
 
So kann man es auch sehen - das ist ein lieb gemeinter Ratschlag, der mir gefällt. Vielleicht sollte ich aufhören, das alles immer zu hinterfragen und herauszufinden, was das Ganze zu bedeuten hat und wirklich einfach leben - mit diesem "Problem" leben lernen. Die Leute, die mir auf meinem Weg begegnen, sind ja auch oft Begleiter und Wegweiser. Sozusagen wäre es gar kein Problem, sondern eine Bereicherung.
 
diese ständigen Wiederh0lungen über Jahre hinweg.
wie gesagt: Es wiederholt sich vieles im Leben eines Menschens.. Das muss jetzt nicht unbedingt etwas damit zu tun haben, dass man was lernen müsste...
Solange man sich nicht Einsiedler wird, wird man merken, dass sich gewisse Themen eben immer wiederholen und auch dann nicht weggehen werden, wenn man glaubt, eine Lernaufgabe erfüllen zu müssen...

Vielleicht ist es deine "Lernaufgabe" nicht zu viel über Lernaufgaben und Wiederholungen nachzudenken? :ironie:
 
Vielleicht ist die Lernaufgabe auch, dass du Dinge erkennst, fühlst und erleben darfst, die du bisher als Träumereien abgetan hast. Und dann stehst du da, reibst dir die Augen und fragst dich einfach nur: Träume ich das jetzt, spinne ich oder hat mich gerade Rosamunde Pilcher persönlich geküsst? ;)
 
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Vielleicht ist die Lernaufgabe die, zu lernen, dass es keine Lernaufgaben im speziellen mit einer möglichen SP gibt? ich weiss, ich schrieb das bereits, wollte es nur wiederholen... :rolleyes:

Vielleicht ist das, was wirklich wichtig ist, weniger eine Lernaufgabe, sondern nur der Schlüssel zu einem vlt. besseren, glücklicheren Leben?

und während ich besseres und glückliches Leben schreibe, muss ich auch an jene denken, die nicht das "Glück" haben, sich über solche Dinge wie Seelenpartnerschaften und andere Dinge zu beschäftigten, weil sie wichtigere Sorgen haben, als wir hier... weil sie krank sind, wenig zu essen haben, in Kriegsgebieten leben.. usw..

Aber andererseits: so tragisch alles ist, es hilft niemanden, der leidet etwas, wenn man nicht das, was man haben darf, auch dankbar geniesst... oder ist das jetzt herzlos?
 
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