Eigentlich sollten heutzutage die Schamaninnen und die Schamanen gratis für die Bevölkerung arbeiten

Dann braucht man keine Schamanen weil jeder eigene Geister zum Fixen der Herausforderungen hat ?
;)
Aus meiner Sicht: Ja. Jeder, der Herausforderungen zu meistern hat, dem wird sein Schrei gehör ... glaube ich.

... insofern er nicht alles falsch gemacht hat in diesem Leben ...
 
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Was mich stört bei Themen dieser Art ist dass es fast ausschliesslich um das Geld verdienen geht, nicht aber darum in welchem Fall man das Geld tatsächlich verdient hat.
Es ist unseriös Ergebnis und Geld voneinander abzukoppeln.

Jein. Im psycho-energteischen Bereich sind die Grenzen meistens eher durch den Klienten als durch den Behandelnden festgelegt. Und wenn sich ein Klient seinen Themen nicht stellen kann/will bzw. diese in seiner eigenen Geschwindigkeit bearbeitet, dann ist trotzdem die aufgewendete Zeit zu entlohnen.

Mehrfach habe ich von Modellen gehört wo jemand sagt, dass man doch dem Heiler seiner Wahl monatlich einen bestimmten Betrag zur Verfügung stellt( Bsp. 50-100 Euro, je nach Einkommen ) unabhängig davon ob man ihn in Anspruch nimmt oder nicht.
Mit einer bestimmten Anzahl von festen Klienten ist damit der Grundlebenserhalt des Heilers gesichert.
Das gibt eine grössere Flexibilität für beide Parteien.
Schliesslich kann der Heiler auch mal arbeitsunfähig sein oder der Klient spontan ein kostenaufwendigeres Problem haben.

Das Modell stammt ja aus der TCM, und hat in kleinen Dorfgruppen mit einem einzigen Arzt sicher Sinn gemacht, und würde heute für Ärzte eventuell auch noch Sinn machen.
Aber für ein Geschäft das viel Laufkundschaft hat, für das es keinen definierten Einzugsbereich und ja auch nicht unbedingt jeder jeden Fall behandleln kann, ist das eher kontraproduktiv, und würde eher fördern, dass der Bezahlte halt alles macht, egal ob er es kann oder nicht.
Die andere Seite wäre ... was ist, wenn der Heiler dann krank ist, wenn ich ihn brauche, oder gar gestorben ist? Dann muss ich erst wieder zu jemand anderen gehen und dort voll zahlen (ausser es gäbe ein Solidaritätsmodell unter den Heilern).

Nur müssen dazu beide Parteien ihr einseitiges Schubladendenken verlassen können.
Mal ehrlich, wer von euch wäre wirklich bereit fair auszuhandeln was angemessen ist ?
Mir hat mal ein Schamane gesagt er hätte das Recht das gleiche Gehalt zu verdienen wie ein Anwalt oder Arzt.
Echt jetzt ?
Er hatte gleich einen Vertrag parat samt Forderung von Vorauszahlungen.
Nicht mal Referenzen wollte er geben.
Dem war das schlichtweg scheissend egal ob ein Ergebnis dabei herausgekommen wäre.
Nach ihm die Sintflut.
Und ja, es sollte mehr dabei herauskommen asl ein paar psychologische Ratschläge, die man in jedem Frauenjournal bekommt.
Es braucht ein spürbares Ergebnis, eine Verbesserung der Lebensqualität nach der Behandlung.
Nettigkeit alleine ist nicht des Schamanen Aufgabe, sondern Veränderung.

Interessante Sichtweise. Was unterscheidet 1 Stunde Lebenszeit eines Schamanen von 1 Stunde Lebenszeit eines Arztes oder Rechtsanwaltes? Beide sind auch insoferne vergleichbar, als sie ja auch vergleichbare Zeiten in Weiterbildung, der Schamane sogar mehr Zeit in die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit investieren muss. Also müsste eigentlich der Schamane sogar mehr verdienen.

Es gibt in der Esoterik Leute die einen Stundensatz bis 300-400€ haben ... weil sie halt mit den Reichen der Reichen arbeiten, und sich die das leisten können und wollen.

Letztendlich ist ein Stundensatz immer eine Frage von Angebot und Nachfrage, und sagt nichts über die Qualität des Ergebnisses aus. Ausser wenn halt neben einem anderen Job gearbeitet wird, und die Erfahrung und Weiterbildung dabei halt auf der Strecke bleibt.
 
Was mich stört bei Themen dieser Art ist dass es fast ausschliesslich um das Geld verdienen geht, nicht aber darum in welchem Fall man das Geld tatsächlich verdient hat.
Es ist unseriös Ergebnis und Geld voneinander abzukoppeln.

Ich habe auch schon einige kostenfreie professionelle "Hilfe" erlebt, die das gewünschte Ergebnis nicht gebracht haben.
Jetzt kann man sagen, ja hättest du was dafür bezahlt, dann hättest du einen erstklassigen Profi bekommen können.
Leider ist das nicht so simpel.

Man kann auch ein höheres Erfolgshonorar aushandeln für den Fall des Erfolges und eine geringere Vergütung als Aufwandsentschädigung falls es nicht funktioniert, also eine Art von fairen Kompromiss finden, wo jeder gewinnt und nicht einer egoistisch auf Kosten des anderen.

Sorry, aber bereits in Anbetracht der Rechtslage in praktisch allen "Industrieländern" ist das Bullshit. Vertragsgegenstand kann nicht eine rein esoterische Leistung sein bzw. ein Ergebnis, welches wissenschaftlich nicht erwiesen ist. Selbst bei Ärzten und Anwälten zahlt der Klient ausdrücklich nicht für das Ergebnis, sondern für die Behandlung bzw. Beratung. Warum? Weil in diesen Bereichen naturgemäß keine gewünschten Ergebnisse garantiert werden können. Bei allen esoterischen Dingen ist das ebenso. Nicht zuletzt, weil der Wille und die Mitarbeit des Klienten entscheidend für das Ergebnis ist. Wenn Joe und Mary Sixpack lieber auf der Couch verranzen, statt ihre Hintern hoch zu bekommen, kann man sich esoterisch abrackern, wie man will- und das nach deiner Sicht auch noch für lau. Zudem glaube ich nicht, daß du schonmal für andere tätig warst - egal ob für Geld oder was anderes (feuchter Händedruck inklusive). Denn dann kommt man schnell an einen Punkt, an dem man schlicht von "Klienten" bezüglich des Ergebnis falsche Aussagen erhält oder direkt belogen wird.
Und noch mal sorry für die direkten Worte.
 
Nun ja, es widerspricht den Naturgesetzen etwas zu wollen ohne etwas dafür zu leisten/geben, im einen oder anderen Fall.
Alles andere ist Ideologie.
Ob die Leistungen esoterisch oder ärztlich erbracht werden spielt keine Rolle, das was nicht funktioniert stirbt aus als Folge natürlicher Auslese.
Nein ich bin nicht dafür dass Behandlungen gratis sein sollen, ich bin nur gegen Forderungen von dreihundert Euro pro Clearing oder Fernbehandlung.
Während einer schweren Transformationskrise, die mehrere Jahre gedauert hat habe ich die verschiedensten Heilungen (schamanisch, energetisch, spirituell) von verschiedenen Menschen erhalten, war so eine Art Versuchskarnickel und wenn ich das alles zu gängigen Marktpreisen hätte bezahlen müssen, dann hätte ich die finanzielle Zukunft meiner Kinder aufs Spiel gesetzt, das kann es ja wohl nicht sein.
Aber ich bin mir auch dessen bewusst, dass ich diese Art von Schuld früher oder später abarbeiten muss und es werden andere sein als die, die es gegeben haben- das ist für mich das Gesetz des Ausgleichs, man kann nur das geben was man hat, aber jeder hat etwas was er für die Welt tun kann.


Liebe SchamanInnen, unterschätzt die Fähigkeiten der Schamanen anderer Menschen nicht, ihren Menschen, das, was sie wissen sollen, ihnen durch die Realität mitzuteilen, mitzuteilen zukommen zu lassen.

Es geht ja nicht nur um das Übermitteln von Informationen, das ist schnell gemacht und auch keine dreihundert Euros wert.
Trancereisen kann jeder einfach lernen, der es denn will und die Informationen sind grundsätzlich da, wenn man denn offen dafür ist.
Mir wurde vor längerer Zeit zum Beispiel gesagt ich bräuchte ein sexuelle Heilung- einfache Info.
Ein Profi würde jetzt hingehen und sagen, ich reinige dir das mal kurz aus was in früheren Leben geschehen ist und dann ist alles gut.
Nein, es geht nämlich überhaupt nicht in erster Linie um erlebte Gewalt-sicher auch, aber nur zu einem geringeren Prozentsatz.
Es geht um alle Themen, die damit verwandt sind, Nähe, Liebe, Akzeptanz, Urvertrauen, Männlichkeit, Weiblichkeit, Erdung, heilige Vereinigung, spirituelle Dimensionen der Körperlichkeit...Ganzheitlichkeit, Öffnung, Komplementarität...auch gesellschaftliche Fehlentwicklungen.
Und damit ist man dann mal eben ein paar Jahre oder länger damit beschäftigt aber auch in dem Grundwissen, dass es Themen sind , die jeden betreffen und die jeder mal anpacken muss.
Geld tut da nix zur Sache.
Man stellt sich seinen Ängsten, man stellt sich allen Schatten.
Geld ist die Perversion der heutigen Zeit.
Es braucht mehr Gemeinschaftlichkeit Themen gemeinsam anzupacken, Gruppen bilden wo man sich gegenseitig hilft.
Stärken des einen, die die Schwächend es anderen ausbalancieren.
 
Jein. Im psycho-energteischen Bereich sind die Grenzen meistens eher durch den Klienten als durch den Behandelnden festgelegt. Und wenn sich ein Klient seinen Themen nicht stellen kann/will bzw. diese in seiner eigenen Geschwindigkeit bearbeitet, dann ist trotzdem die aufgewendete Zeit zu entlohnen.

Denk doch einfach mal in grösserem Rahmen.
Für mich ist diese Denkweise überhaupt der grösste Hinderungsgrund alternative Heilweisen überhaupt finanziell zu unterstützen.
Es ist einseitig-wie so vieles in der heutigen Zeit und langfristig unreif.
Für mich sind die Patch Adams dieser Welt die echten Heros.

Das Modell stammt ja aus der TCM, und hat in kleinen Dorfgruppen mit einem einzigen Arzt sicher Sinn gemacht, und würde heute für Ärzte eventuell auch noch Sinn machen.
Aber für ein Geschäft das viel Laufkundschaft hat, für das es keinen definierten Einzugsbereich und ja auch nicht unbedingt jeder jeden Fall behandleln kann, ist das eher kontraproduktiv, und würde eher fördern, dass der Bezahlte halt alles macht, egal ob er es kann oder nicht.
Die andere Seite wäre ... was ist, wenn der Heiler dann krank ist, wenn ich ihn brauche, oder gar gestorben ist? Dann muss ich erst wieder zu jemand anderen gehen und dort voll zahlen (ausser es gäbe ein Solidaritätsmodell unter den Heilern).

Wenn jeder sich hinstellt und nur sagt, das kann doch nicht gehen weil...dann wird es auch nicht funktionieren.
Ein paar machen den Anfang und andere werden folgen.
Und was spricht denn gegen ein Solidaritätsmodell zwischen Heilern ?
Wenn nicht mal Heiler das können, echt mal, was können sie für diese Welt wirklich tun ?
Ein Heiler hat doch sicher auch eine weitere Heilungsdimension ?


Interessante Sichtweise. Was unterscheidet 1 Stunde Lebenszeit eines Schamanen von 1 Stunde Lebenszeit eines Arztes oder Rechtsanwaltes? Beide sind auch insoferne vergleichbar, als sie ja auch vergleichbare Zeiten in Weiterbildung, der Schamane sogar mehr Zeit in die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit investieren muss. Also müsste eigentlich der Schamane sogar mehr verdienen.
Ist mir doch Wurscht ob mir ein Arzt bei einem rechtlichen Problem hilft oder ein Anwalt mir einen guten gesundheitlichen Tipp gibt.
Nur wenn ich den Eindruck habe am Ende mit leeren Händen dazustehen, dann hat der einen Kunden weniger.

Es gibt in der Esoterik Leute die einen Stundensatz bis 300-400€ haben ... weil sie halt mit den Reichen der Reichen arbeiten, und sich die das leisten können und wollen.
Dagegen spricht nichts.
Nur wenn es die Hauptmotivation ist viel Geld zu verdienen um die Kosten für Ausbildungszeiten hereinzubekommen.
Ein Heiler beschäftigt sich doch im Normalfall mit Heilungsfragen weil es auch Themengebiete sind, die ihn interessieren, weil er Talent dafür hat, dadurch ist es teilweise eine Art von Hobby oder Lebensbestimmung und dafür kannst du schlecht jemanden zahlen lassen.
Es liegt nicht in der Verantwortung des Klienten dass die Ausbildungspreise so hoch sind, das kannst du nicht einfach abwälzen.

Letztendlich ist ein Stundensatz immer eine Frage von Angebot und Nachfrage, und sagt nichts über die Qualität des Ergebnisses aus. Ausser wenn halt neben einem anderen Job gearbeitet wird, und die Erfahrung und Weiterbildung dabei halt auf der Strecke bleibt.

Bei der Ethik geht es aber auch darum ob du Qualität liefern kannst oder willst.
 
Denk doch einfach mal in grösserem Rahmen.
Für mich ist diese Denkweise überhaupt der grösste Hinderungsgrund alternative Heilweisen überhaupt finanziell zu unterstützen.
Es ist einseitig-wie so vieles in der heutigen Zeit und langfristig unreif.
Für mich sind die Patch Adams dieser Welt die echten Heros.

Was wäre da dein "grösserer Rahmen"?
Warum sollte man alternative Heilweisen "finanziell unterstützen" - sie verdienen ja eh ihr eigenes Geld.
Woher kommt dein Urteil, dass da daran irgendwas unreif ist?

Wenn jeder sich hinstellt und nur sagt, das kann doch nicht gehen weil...dann wird es auch nicht funktionieren.
Ein paar machen den Anfang und andere werden folgen.
Und was spricht denn gegen ein Solidaritätsmodell zwischen Heilern ?
Wenn nicht mal Heiler das können, echt mal, was können sie für diese Welt wirklich tun ?
Ein Heiler hat doch sicher auch eine weitere Heilungsdimension ?

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es nicht funktioniert, sondern dass es eben dieses Solidaritätsmodell brauchen würde. Und dass es nicht funktioniert ist auch klar ... denn wer wird eine Leistung erbringen (wer kann es sich leisten), ohne dafür bezahlt zu werden?
Wenn Heiler A 20 Jahre bezahlt wurde ohne eine Leistung erbringen zu müssen, und nur weil der den Löffel abgegeben hat muss jetzt Heiler B wochenlang kostenlos arbeiten ...????

Ist mir doch Wurscht ob mir ein Arzt bei einem rechtlichen Problem hilft oder ein Anwalt mir einen guten gesundheitlichen Tipp gibt.
Nur wenn ich den Eindruck habe am Ende mit leeren Händen dazustehen, dann hat der einen Kunden weniger.

Genau. Wobei das ja nur dein persönlicher Eindruck ist. Das Problem hat jeder Selbständige, dass es immer wieder Kunden gibt die sich mehr erwarten würden, als sie tatsächlich bekommen können.

Dagegen spricht nichts.
Nur wenn es die Hauptmotivation ist viel Geld zu verdienen um die Kosten für Ausbildungszeiten hereinzubekommen.
Ein Heiler beschäftigt sich doch im Normalfall mit Heilungsfragen weil es auch Themengebiete sind, die ihn interessieren, weil er Talent dafür hat, dadurch ist es teilweise eine Art von Hobby oder Lebensbestimmung und dafür kannst du schlecht jemanden zahlen lassen.
Es liegt nicht in der Verantwortung des Klienten dass die Ausbildungspreise so hoch sind, das kannst du nicht einfach abwälzen.

Na ja, jeder möchte natürlich seine Ausbildungszeiten ersetzt bekommen. Warum auch nicht, das ist ja ein Aufwand den ich auf mich genommen habe, um eben das Wissen zu haben um anderen Menschen damit helfen zu können.
Und nein, wenn es professionell ist, dann ist es kein Hobby mehr, sondern ein Beruf bzw. eine Berufung. Schön, wenn es jemand aus Interesse macht, so wie bei jedem Beruf. Aber wenn ein Professionist seinen Beruf wie ein Hobby betreibt, dann sollte er ihn möglichst schnell aufgeben.

Bei der Ethik geht es aber auch darum ob du Qualität liefern kannst oder willst.

Natürlich geht es darum. Das Problem ist, dass es in der Esoterik weder Qualitätskriterien gibt, noch das obere Ende der Fahnenstange bekannt ist. D.h. ich habe weder einen Maßstab für Qualität als auch für Leistung.
Und das was in der Esoterik halt sehr oft vorkommt, dass die Ahnungslosen sehr oft die beliebteren Heiler sind. Denn sie vertreten mit Energie die Wunder der wenigen Dinge die sie erst gelernt haben, während die erfahrenen Leute dann halt bedächtiger sind und auch mehr über die Gefahren wissen, mit denen sie umgehen müssen, und dadurch vom Eindurck her komplizierter werden (hatten wir ja gerade erst bei deinem Thema ... der Klient will halt den einfachen Weg, den billigen Weg, weil er kennt die Konsequenzen daraus halt oft auch nicht).
 
Sorry, aber darum geht es überhaupt nicht …
Es geht darum, dass der Schamane ungezwungen seine Bestimmung leben darf, uneingeschränkt von Geld und Gier. Uneingeschränkt von dieser erzwungenen Abhängigkeit, die ihn so stark einzwängt, dass er womöglich anderen Menschen nicht mit vollem Einsatz dienen kann.

Dienen? Für lau? Da sind mir die Praktizierenden immer noch lieber, die klar sagen, daß sie Geld lieben, statt solches heuchlerisches Pseudo-LUL von Nicht-Praktizierenden.
"Wenn du genug Geld hast, mache ich jedes Ritual für dich. Weil du der Boss bist." Das nenne ich mal ehrliche Werbung.
 
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Verträge festzulegen und einzugehen ist in manchen Fällen wohl nicht so einfach bzw. klar definiert, deshalb Grauzone.

Wiggle wiggle, waggle waggle. Zuvor ging es angeblich darum, wann jemand zum Klienten wird. Und das ist ganz einfach und nicht das Problem, das du kreieren willst. Was ein Vertrag ist, ist ebenso ganz einfach. Du gehst jeden Tag eine Menge davon ein; fängt schon im Supermarkt an. Bei beratenden und medizinischen Berufen sind es dann halt Klienten und keine Kunden. Reine Bezeichnungsfrage.
 
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