Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

@bodhi- .. sorry..zur Frage der Erklärer..wie viel Accounts hattest du hier, und wer bist du wirklich real? Das ist nur die Frage der intellektuellen Redlichkeit. Also ich entschuldige mich Und brauche keine Antwort. Eigentlich. Liebe Grüße.
 
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@bodhi- .. sorry..zur Frage der Erklärer..wie viel Accounts hattest du hier, und wer bist du wirklich real? Das ist nur die Frage der intellektuellen Redlichkeit. Also ich entschuldige mich Und brauche keine Antwort. Eigentlich. Liebe Grüße.
... Kein Ding. Fragen finde ich immer gut. Ich habe nur ein einziges Auccont hier im Forum, und habe meinen Nick wieder von Retsieg auf bodhi- zurückgenannt. Zuvor gab es meinen einstigen Account bodhi_. Dieser ist aber nicht mehr aktiv.

Wer ich wirklich real bin? Hm ... immer der Selbe, inklusive der persönlichen Weiterentwicklungen.
 
Rot glühten die Berge eiskalt der Winternacht entgegen. Orange fauchte der Wind die Flanken hinab. Gelb leuchteten Kerzen in Zimmern auf. Der Reier zog grüne Streifen in die Wolken. Aber Blau säuselte der Westen Geheimnisse vom Winter. Indigo malten sich Formen in Kinderherzen und kein Schatten war nur noch dunkel. Violett entriegelte sich das Schloss, ganz ohne Schlüssel.
 
Manchmal ist "real stuff" ein weiterer Vortschritt zum vielen Debatieren und Austauschen, ohne letzteres zu bewerten. ;)
 
Ein Würmlein jammerte einst, Es ist nicht einfach zwischen seinesgleichen voranzukommen. Es ist schwer mit Ungläubigen und mit Gläubigen selbst zu ziehen." Es wurde emsig, danach wütend und am Ende todmüde.

Allerdings war das alles eher eigenes Garn und nicht das der Anderen. Darin schien sich selbst zersezend alles alte zu vernichten.

Aber es vernichtete garnicht, sondern flog, als Falter, schlichtweg weiter.
 
Ich stelle mir soeben vor wie vor Zeiten alles zu Fuẞ erreicht wurde. Wer Esel, Pferd, gar Kutsche hatte war schon ein ungewöhnlicher Reisende/r. Überhaut zu Reisen war Damals nur wenigen vergönnt und eher selten als alltäglich.

Unter mir die Gleise, ein geheizter Wagon und viele Reisende gen Norden.

Ich bin auf dem Weg den inneren brennenden Süden im hohen Norden zu kühlen. Polarlichter wären schön. Na mal sehen.
 
Ein Würmlein jammerte einst, Es ist nicht einfach zwischen seinesgleichen voranzukommen. Es ist schwer mit Ungläubigen und mit Gläubigen selbst zu ziehen." Es wurde emsig, danach wütend und am Ende todmüde.

Allerdings war das alles eher eigenes Garn und nicht das der Anderen. Darin schien sich selbst zersezend alles alte zu vernichten.

Aber es vernichtete garnicht, sondern flog, als Falter, schlichtweg weiter.
Der arme Wurm ahnt nicht, dass er den Falter in sich trägt. Das ist das unsere Schicksal meistens ❤️.
 
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In meinem Geist, dort wo Träume wohnen, erblühen Phantasiewelten, die mich innerlich belohnen. Eine Welt voller Wunder, die nur ich erschaffe, wo Realität und Fantasie sich zärtlich umarmen.

In dieser Welt der Phantasie, wo alles möglich ist, fliege ich mit den Wolken und tanze im Sonnenschein. Meine Gedanken weben Geschichten aus Licht und Luft, wo jeder Traum und jede Sehnsucht zu mir ruft.

Doch wenn ich meine Augen öffne und die Natur betrachte, entdecke ich eine Schönheit, die in Wirklichkeit, die Erwachte. Die majestätischen Berge, die sanften Wellen des Meeres, die farbenfrohen Blumen und der Duft der Wälder, so unnachahmbar.

Hier ist die Wirklichkeit, die meine Sinne berührt, die Schönheit der Natur, die mich führt. In jedem Blatt, jedem Stein, jedem flüchtigen Moment, liegt eine unbeschreibliche Begegnung, die mein Herz erkennt.

So mag die Phantasie im eigenen Gemüt entstehen, doch die wahre Schönheit findet sich draußen, im Leben, im Sehen. In der Natur, die wirklich und real ist, findet meine Seele Ruhe und mein Herz, das nie vergisst.
 
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beim Stimmen meiner Fiedel
Beim Stimmen meiner Fidel, versammeln sich Seelen, im warmen oder kalten Klang, Harmonieren und anderem. Gemeinsam, in Melodien später dann erklingen, auch gewollt Disharmonie, dazu mein vorab Einstimmen der einzelnen Saiten.

Der Bogen streicht über sie, entlocken Töne dem Metall und Holz. Mit vielen Pferdehaar und gespanntem Bogen, Wellen sich erheben.

Gemeinsam im Spiel, im Rhythmus, Übung und Geschick, entfaltet sich etwas, was klingen darf und erreichen kann, wenn's gut gestimmt worden, das Musikinstrument und die Seele. Die Fidelstimme trägt weit hinaus und andere Ohren und Herzen dürfen fühlen ob und wie es berührt.

Einstimmen die Seelen, die Saiten, im Klang der Musik, vielleicht gemeinsam, oder gegeneinander, zauberhaft und frei. Eine Symphonie, vielleicht in Liebe zum Leben, gemeinsamen in Klänge sich fallen lassen, oder sich diesen entziehend, dem jeweiligen Herze folgend.
 
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