Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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Im März, wenn Winter und Frühling sich berühren,
ein Hauch von Schnee, doch auch das erste Grün.
Die Luft erfüllt mit Hoffnung und mit Duft,
die Vögel singen voller Lebensmut.
Die Sonne wärmt mit sanften Strahlen das Land,
es erwacht aus dem Winterschlaf nun ganz unbändig.
Die Blumen sprießen aus dem kalten Boden hervor,
und zartes Gras bedeckt das Feld im Chor,
darauf auch immer mal wieder Schnee sich ausruht.
Die Bäume wiegen sich im leichten Wind,
ein zartes Knospenkleid umhüllt geschwind.
Ein Märzgedicht von Schnee und Frühling erzählt,
die Natur erwacht, die Welt sich neu beseelt.
 
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Es war einmal in alten Zeiten, als Adda und die ihrigen in ihrer Welt mit ihren Mythen und Legenden lebten. Thor, war ihr einer der Mächtigsten Æsir und der des Donner's, der mit seinem mächtigen Hammer durch die Himmel ritt und für Gerechtigkeit und Stärke stand.

Ihre Kultur der Sahson nannten den Tag, an dem sie Thor am meisten verehrten, "Thor's Tag", was im Laufe unserer Zeit zu "Donnerstag" wurde. An diesem Tag ehrte sie ihren mächtigen Æsir und sie war überzeugt er bot ihr daher Schutz vor Unwettern und Gefahren.

Heutzutage sage ich Donnerstag und erlebe diesen als einen Tag der eigenen Stärke und als mein Zusammenseins mit denen die ich mag und die mich mögen. Mir ist dieser Tag, ein Tag neben sechs anderen, die mir allesamt Kraft in mir selbst zu erkennen schenkt und meine Entschlossenheit stäts dazu zu stärken.

Folgend das was ich versuche, wie ich einen solchen Donnerstag heute schön erleben kann:

Ich Ehre die Natur, genieße die unübertreffliche Schönheit dieser, indem ich viele Spaziergänge im Wald mache, oder am Ufer des Flusses hier meditiere. Ich spüre die Verbindung zur Erde und lass mich von ihrer Kraft inspirieren.

Dazu treffe Freunde, verbringe Zeit mit ihnen, mit meiner Familie, um gemeinsam mit ihnen zu lachen, zu reden und Erinnerungen aufzufrischen. Ich teile meine Stärke, meine Freude mit anderen und lass mich von ihrer Liebe und Unterstützung umgeben.

Auch übe ich Dankbarkeit und nehme die Momente, um über all die Dinge nachzudenken, für die ich dankbar bin. Ich fühle die Dankbarkeit im eigenen Herzen und lass sie selbst mit positiver Energie durchdringen.

Auch versuche ich mutig zu sein und nehme mir vor, an Tagen wie diesem es immer und immer wieder zu versuchen, meinen Ängsten zu begegnen und tragen zu lernen. Ich fordere mich selbst heraus und wage es, neue Dinge auszuprobieren. ... Irgendwie eine innere Korrespondenz zur Idee des Thor mit heutiger Aufgeklärtheit zu beleben, der vorgestellt selbst mutig durch die Welten reiste und jeder Herausforderung stand gehalten hätte. Bin ich froh kein Æesir zu sein oder sein zu wollen.

Indem ich den Gedanken, die Idee des Donnerstags verinnerlichen und refkektiere wächst Stärke in mir selbst, und ich können jeden Tag zu einem Tag der Kraft und des Wachstum's machen, ohne alten germanischen Glauben übernehmen zu müssen.

Wer weiß, ich nicht, vielleicht gleiche ich der Adda.
 
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Zwar auch schon hier im Forum gezeigt und nicht neu skizziert, aber von der Technik her noch einmal herauf geholt. Einfach Kuli auf billigem Papier. Die Skizze diente als Vorlage zu einem Akrylbild, wenngleich ich lieber mit Öl male. Sie hatte schön Modell gesessen. Daran erinnere ich mich auch noch gerne.
 
Das erinnert mich an eine Diskussion darüber, wie viele Künstlerinnen im Vergleich zu Künstlerin in Austellungen/Museen ausgestellt haben in den letzten Jahrzehnten. Ein Kommentar war, "als Frau kommt man am schnellsten ins Museum/Ausstellung, als Akt von einem Mann gemalt...."
😒
 
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Zwar auch schon hier im Forum gezeigt und nicht neu skizziert, aber von der Technik her noch einmal herauf geholt. Einfach Kuli auf billigem Papier. Die Skizze diente als Vorlage zu einem Akrylbild, wenngleich ich lieber mit Öl male. Sie hatte schön Modell gesessen. Daran erinnere ich mich auch noch gerne.
Gut dass du, das noch mal erklärst, weil in dem Video sieht das wie ein Foto aus, das du abgemalt hast. Dabei hast du beim Akt malen, mit Modell, darauf geachtet Platz zu lassen, wo du später, das Foto von dem Modell hineinschneiden musst..(y)

 
Ein Freitag, wie frisch und frei,
wo Träume schweben, hoch und weit.
Die Sonne strahlt am Himmelszelt
und Frieden in die Herzen fällt.

Ein Tag, wo alle Seelen tanzen,
die Freude singt in allen Gassen.
Die Ketten lösen sich, die Sorgen schwinden,
in Freiheit und Glück dürfen wir uns finden.

Doch denk auch an der Andern Freiheit,
die ohne Schranken, ohne Neid.
Lasst uns teilen, was wir haben
und gemeinsam frei und glücklich traben.

Ein Freitag, der vereint,
wo jeder Mensch in seinem Recht erscheint zu sein.
Die Freiheit für dich, für mich, für alle,
in dieser Freiheit finden wir die wahre Fülle.
 
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