Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

Es muss nicht immer die Sonne sein die leuchtet. Dein Lächeln macht mich glücklich und dass ich nicht allein bin, dich lieben darf und du's erwiderst.
 
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Deine Liebe, ein strahlend Licht, mein Lächeln weit hören lässt, macht uns glücklich, und schallt durchs Land.

In deinen Augen lese ich Geheimnisse deiner Seele, deine Sterne, leuchten in den meinigen, und Funkeln im Nachthimmel.

Deine Berührung, sanft und wild, machen mich zum Stier
und zum Frieden, den ich ohne dich nicht kennen würde
welche ungesagt und ungedacht
Sinn begreift.

In dir fühle ich mich stark und frei, und du in mir bereit die Welt
das Universum, die Seelen zu erkunden,
gemeinsam, auch Seit an Seit.

So sagtest du heute Morgen, "lass uns unsere Liebe auch der Welt zeigen, wie unser strahlend Feuerwerk, vielleicht Herzen berührend, und sanft Wärme mit Worten tanzen lassen.

Durch Stürme, die wir lieben, und Sonnenschein, Hand in Hand, Herz in Herz gehen wir unseren Lebensweg, dieses wundervolle Band zwischen uns zwei Seelen."

Selbst hier schreiben wir gemeinsam, "Geliebte*, du bist Licht, Welt, für immer und ewig, verbunden, tief und unendlich weit."
 
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In einem Saal, gefüllt mit Menschen, da stritten sich einst Geige und Fidel. Die Geige erklang mit Anmut und Grazie, die Fidel mit Stärke und Volksweisen.

Die Geige ließ elegant den Bogen schwingen, die Fidel erklang mit kraftvollen Zügen. Ein respektvoller Disput, der sich entspann, zwischen den Instrumenten, Geigenstrich um Fidelklang.

Doch fast leise lauschen die Menschen, einige leicht genervt und andere hinhörend. Sie alle lauschten dem Streit mit wachsamem Sinn und bald offenbarte sich irgendwie ein Streicherduett.

Die Geige, die Fidel und die Menschen, begegnend im Getöne. Ein Duett voller Leben und Klang, jedes Herzen berührend, der Seelen entlang, sympathisierend und ablehnend jeweilig.

So zeigt sich in der Musik ein Klanggesicht, ein Zusammenspiel, das die Stimmen von Applaus und Schweigen, und auch Pfiffen runden ließen was im Streit seinen Anfang fand.

Die zwei Meinigen hatten Heute eine kleine Auffrischung bei mir bekommen.
 
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In den Tiefen der Wälder klingt meine norwegische Flöte, die meine Seelen zum Schwingen bringt. Durchdrungen von Liebe zum Klang und zur Kunst, die Melodie des Lebens im Ton zu treffen.

In jedem Hauch der Flöte liegt eine Geschichte, von Liebe und Leid, von Glück und Tränen. Sie erklingt in Tönen von den Menschen, von ihrer Kraft und ihrem Leid, von ihrer Liebe zueinander und zur eigenen Seligkeit und auch all dem meinigen.

Die Flöte, ein hölzerne Zeug der Verbindung und Zärtlichkeit, die mein Herzen öffnet und meine Seelen befreit und vielleicht auch andere berührt. Durch ihre Töne erklingt meine Liebesmelodie, die mich
vereint und erfüllt im wirbelnden Sein.

Musizieren und Leben in dieser Welt wie sie mir gefällt, in der Liebe und im Verständnis erblühen Bild und Teiller. Wo die norwegische Flöte mich begleitet auf meinen Weg und mich lehrt, die Liebe zu uns selbst zu pflegen.

Einen wunderbaren Sonntag allen wünsche ich.
 
Freisein bedeutet für mich nicht
frei von Vernunft
und losgelöst von Wirklichkeit
in überbborden Phantasien fliegend
abgehoben
mir alles um mich herum
und in mir
zur einzigartigen Individualwarheit
in geistige Gemeinden
zu gebären
sondern frei zu sein
die Welt, das Leben, die Lebenden
die Erde und das All
ständig herznahe und real aufzusuchen
und in mir zu gleichen

natürlich wieder eigenes Video und selbst gespielte Musik
 
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So gesehen bog der Weg ab und es ging geradewegs der Zukunft und dem Frühling entgegen. So wie die Knospen Kraft haben, um aufzuspringen, bin ich mit Lebensenergie geladen und mag mich garnicht bremsen, gesittet Lebenserfahrung, gar Weisheit und herbstlich eigenes zeigen.

Weit weit Vorne sieht man mich hier.​
 
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Als ich selbst (hier oben zu ersehen) noch ein junger Jugendlicher war liebte ich Gipfel und tiefe Ozeane. Was das Schöne ist, ich liebe sie und mehr immer noch gleichermaßen, fühle mich jung und kräftig, tauche nach wie vor so tief ich kann und erreiche alle Spitzen die ich besteigen mag. Die letzte letzten Jahres war über 3200 m hoch und ich nur zu Fuß.

Manchmal, nein oft, schwingen sich heute Jugendliche gründlich auf und nieder, geraten unbeabsichtigt damit auch an mich.

Ich liebe deren Übermut, auch deren Übertreibungen, zuweilen auch Bösartigkeiten, weil ich sehe in deren Jugend auch die meinige und bisher ging dann meist ein Lächeln hin und her.

Ich mag auch, wenn hier nicht nur gelesen würde, sondern jeder hier oder anderswo mitschreiben möchte, es einfach tut und liebe jeweiligen großherzigen Respekt unter uns, mit möglichst wenig altklugen Belehrungen, Auftreten und mag menschliches Mitempfinden füreinander sehr.

LG​
 
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