Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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Es würde schweigen, eine Welt ohne Klang. Eine mit, aber ohne Ohren, nicht. Mit hörenden Ohren kann man Lauschen, oder sie zuhalten.

Gedanken wirken frei, solange sie nicht zu lesen sind, denn die eigenen hört jeder auch ohne Ohren, aber die Wirkung täuscht.

Alles was Raum einnimmt nimmt es anderem und anderen, weil er nicht mehr frei ist. So auch Gedanken.

Gleichende Gedanken sind nicht frei und nie das Selbe. Ausschließende sind nur weniger gleichend.

Lauschen und Lesen berührt den inneren Raum und erst damit beginnen Gedanken, die gesagt und geschrieben werden können.

"Ich fühle dich."
 
Lauschen und Lesen berührt den inneren Raum und erst damit beginnen Gedanken, die gesagt und geschrieben werden können.
Der innere Raum man kann so wie die pulsierende Leere empfinden, die schon alles als der Keim ( also der Potenzial) in sich trägt, so wie ich es wahrnehme, der Gedanke ist echt interessant. danke. LG.
 
In einem Traum war es genauso herzzerreißend, als darin ein geliebter Mensch verstarb, als wenn es am Tag und ohne Traum passiert wäre. Als der Träumer aber erwachte, waren alle geliebten Menschen noch am Leben und die Traumtrauer verflogen.
Super danke 👍. Wir erträumen die Realität. Oder konstruieren die Wirklichkeit. Sehr toll erfasst!
 
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... dem der den Schnutenzieher die Hand reicht, im Übrigen a Verwandschaft und b natürlich selbst gemalt, habe ich Heute was auf die Hand gesteckt ;)
 
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