In dieser Welt … groß und weit … darin Gefühle sich wandeln und Realität die beständig weilt … "Mich braucht es nicht," denkt vielleicht so manches Sein, zugleich tief drin, das Herz einfach seinen Rhythmus schlägt.
Die Liebe, die Freundschaft, zwischen Mensch, auch Tier und Mensch, dürfen kostbar sein, bedürfen unser Hegen wie bei Zimmerpflanzen. Dieses Pflegen, Kultivieren läßt uns anders sein, als alleine zu bleiben.
"Ich brauche es nicht," magst so mancher sagen, doch im Licht gesehen, ist es unser Leben und in gewisser Weise sind wir die die es beschreiben.
So in Balance, Freundschaft pflegend um sich selbst zu mögen, oder sich selbst mögend deshalb Freunde lieben, klar, nüchtern und ohne zu übertreiben kann das Herz erden, ohne abzuheben und im Universum zu verglühen.
Wir sind Teil des Ganzen, und nicht im Ganzen alles, wunderbar ist’s einer, oder eine von allem zu sein, nichts besonders und dennoch geliebt, von andern und daher auch vom Selbst.
"Mich braucht es nicht, fühlt so manches, doch es brauche dich sehr und zwar das Leben, die Liebe, … du und ich, wir gehören dazu und wenn du es magst und es zulässt wird dies mehr und mehr.