Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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^ ein wenig Humor gefällig? ^

Inmitten des Sturms, ruhig und still,
liegt die ausdauernd Kraft, die schwer gebrochen werden kann.

Ein Herz aus Mitgefühl und Empathie, sanft wie Wasser,
lebensfroh vom Lieben, in jeder weise.

Gelassenheit, ein mächtiger Schild,
das vor Fremdvorfürungen und Fremdtäuschungen wacht.

Mit klarer Sicht und festem Willen,
erhebt sie sich gegen jede List und Spiel.

Keine Fremdvorführung kann sie täuschen,
keine Verdrehung ihre Sinne betäuben.

In ihrem Inneren lodert die Flamme,
die Unwahrheit und Trug vernichtet, so gut es geht.

Stark und gelassen, biegsam und wahr,
strahlt sie hell wie eine der vielen Sonnen.

Eine Quelle der Stärke, ein Leuchten im Dunkeln,
die innere Gelassenheit, wach und lebendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schillernd, imposant, erstaunlich, aber für mich kein Vergleich einen Lõwen in Afrika und freier Wildbahn nahe zu sein, so ohne Zaun dazwischen.

Auch Bilder von Künstlern, die Löwen zeichnete und malten, dazu auch Fotos für späteres Weitermalen einsetzten, finde ich schlichtweg beseelter, lebendiger und zwar egal wie gut, oder weniger gut, der Künstler und die Künstlerinnen ihr Handwerk beherrschen und Kunst dennoch sowieso damit zaubern.
 
So, gleich haue ich in die Tasten, aber nicht am PC, sondern auf meinem Klavier und Sarah mag dazu singen. Aber das dann erst 9:00 Uhr. Hören werden es wohl nur die Nachbarn und alles im Forum zeigen und hören lassen wäre schlicht und ergreifend zu viel.
 
Am Freitag, dem Tag der Freude und des Lichts,
einst verehrt von den Ahnen in alten Berichten.
Durchdrungen von Fruchtbarkeit und Segen,
in den alten Wäldern und Feldern gelegen.

Die Göttin Freyja, in goldenem Glanz,
regiert über Liebe und Lebenskraft ganz.
Ihr strahlendes Antlitz erhebt sich im Licht,
schickt ihre Gnade und ihre Zuversicht.

Am Freitag, wenn die Sonne tief im Westen versinkt,
die alten Geister erwachen und ihr Lied erklingt.
Sie tanzen im Kreis unter dem Sternenlicht,
Feiern das Leben und die ewige Pflicht.

So ehren ich den Freitag, Tag der Freude und Macht,
in Erinnerung an die alten Zeiten, Tag und Nacht.
Mit Freude und Dankbarkeit in meinem Herzen,
blicken ich voraus, auf das, was kommen mag, ohne Schmerzen.
 
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