Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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In Semsin lebte ein Junge namens Aiden. Er war bekannt dafür, dass er gerne Geschichten erfand und meistens diese extrem übertreib. Eines Tages, als er im Wald spielte, sah er einen riesigen Schmetterling mit den prächtigsten Flügeln, die er je gesehen hatte.

Aiden erzählte seinen Freunden aufgeregt von dem Schmetterling und wie dieser so groß wie ein Vogel war, doch seine Freunde zweifelten an seinem Bericht. Sie dachten, Aiden erzähle mal wieder eine seiner komischen Geschichten, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Am nächsten Tag entschied Aiden zwei Dinge, a ab nun immer die Wahrheit zu sagen und b dies verknüpfend mit dem Zeigen des Schmetterling’s zu besiegeln. Er fand den Schmetterling erneut und brachte seine Freunde dort hin, um ihn zu zeigen. Als sie den Schmetterling in seiner ganzen Pracht sahen, erkannten sie, dass Aidens Geschichte diesmal wahr war. Der Schmetterling war wirklich außergewöhnlich groß und schön.

Aiden hatte gelernt, dass es besser ist, die Wahrheit zu sagen, auch wenn es schwer sei, dass seine Wahrheit geglaubt werde. Seine Lügengewohnheit aber, die sich nun in eine Wahrheit verwandelt hatte, war wie der Schmetterling selbst, der nun frei und bewundert in der Welt flog, ohne jemals wieder als Raupe verurteilt zu werden.

Diese Geschichte lehrt, falls man lernen möchte, wie wichtig es ist, ehrlich zu sein, selbst wenn unsere Worte in Zweifel gezogen werden.

Manchmal kann die Wahrheit wie ein vogelgroßer Schmetterling sein, der die Herzen der Menschen berührt und sie in Erstaunen versetzt, falls es offene Herzen sind.
 
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In Semsin lebte ein Junge namens Aiden. Er war bekannt dafür, dass er gerne Geschichten erfand und meistens diese extrem übertreib. Eines Tages, als er im Wald spielte, sah er einen riesigen Schmetterling mit den prächtigsten Flügeln, die er je gesehen hatte.

Aiden erzählte seinen Freunden aufgeregt von dem Schmetterling und wie dieser so groß wie ein Vogel war, doch seine Freunde zweifelten an seinem Bericht. Sie dachten, Aiden erzähle mal wieder eine seiner komischen Geschichten, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Am nächsten Tag entschied Aiden zwei Dinge, a ab nun immer die Wahrheit zu sagen und b dies verknüpfend mit dem Zeigen des Schmetterling’s zu besiegeln. Er fand den Schmetterling erneut und brachte seine Freunde dort hin, um ihn zu zeigen. Als sie den Schmetterling in seiner ganzen Pracht sahen, erkannten sie, dass Aidens Geschichte diesmal wahr war. Der Schmetterling war wirklich außergewöhnlich groß und schön.

Aiden hatte gelernt, dass es besser ist, die Wahrheit zu sagen, auch wenn es schwer sei, dass seine Wahrheit geglaubt werde. Seine Lügengewohnheit aber, die sich nun in eine Wahrheit verwandelt hatte, war wie der Schmetterling selbst, der nun frei und bewundert in der Welt flog, ohne jemals wieder als Raupe verurteilt zu werden.

Diese Geschichte lehrt, Fake man lernen möchte, wie wichtig es ist, ehrlich zu sein, selbst wenn unsere Worte in Zweifel gezogen werden.

Manchmal kann die Wahrheit wie ein vogelgroßer Schmetterling sein, der die Herzen der Menschen berührt und sie in Erstaunen versetzt, falls es offene Herzen sind.
Ich weiss wie du dich fühlst, ich predige hier von dem Allerbarmer, stosse aber überwiegend auf Unglauben.
 
Ich weiss wie du dich fühlst, ich predige hier von dem Allerbarmer, stosse aber überwiegend auf Unglauben.
Meinen hier im Forum geschilderten nacherzählten Erinnerungen aus meinem Leben gebe ich keinen Glauben noch Unglauben … Zweifel und Unglaube Dritter daran verwundern mich nicht, da mir bewusst ist sehr viel und auch sehr ungewöhnliches erlebt zu haben. Ich kann dessen Zweifel spüren und nachvollziehen, nur muß ich mich nicht erklären, oder gar rechtfertigen und verteidigen. Mich drängt auch nichts meine Wahrheit zeigen zu wollen, oder gar zu müssen, selbst falls es für Außenstehende so wirken mag.

Ich schreibe relativ wenig zu dem was du im
Forum von dir zeigst, a weil ich mich täuschen kann und zwar das zu verstehen was du zeigen und teilen magst und b weil ich eine Art Respekt lebe und zwar zu deiner Wahrheit, egal ob ich sie glaube zu verstehen, oder denke sie auch missverstehen zu können.

Ich würde dich schlichtweg fragen wenn ich deine Wahrheit näher erfahren wollte … und ich würde dich nicht in der Weise fragen, um dich mit meinen Fragen zu denunzieren, oder dich wach zu rütteln … heraus aus deiner Wahrheit.

Als erstes respektiere und achte ich dich erst einmal, egal wie es in mir arbeitet wenn ich deine Beiträge lese und die in mir wirken.

Ich spekuliere, wenn ich dir außerhalb vom sozialen Netzwerk begegnen würde würde ich bestimmt Anteile deiner Selbst antreffen könnte die ich lieben könnte, … und ich würde dir vielleicht auch anderes und zwar mit Respekt und Achtung sagen, was ich als bedenklich für dich erachten würde. Dazu wäre aber erst einmal ein beiderseitiges Vertrauen Grundlage für mich.

Aber in einem Forum ist es mir zu eingeschränkt da genügend nahe sein zu können.

Du hast meine Achtung und meinen Respekt, auf jeden Fall.
 
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Meinen hier im Forum geschilderten nacherzählten Erinnerungen aus meinem Leben gebe ich keinen Glauben noch Unglauben … Zweifel und Unglaube Dritter daran verwundern mich nicht, da mir bewusst ist sehr viel und auch sehr ungewöhnliches erlebt zu haben. Ich kann dessen Zweifel spüren und nachvollziehen, nur muß ich mich nicht erklären, oder gar rechtfertigen und verteidigen. Mich drängt auch nichts meine Wahrheit zeigen zu wollen, oder gar zu müssen, selbst falls es für Außenstehende so wirken mag.

Ich schreibe relativ wenig zu dem was du im
Forum von dir zeigst, a weil ich mich täuschen kann und zwar das zu verstehen was du zeigen und teilen magst und b weil ich eine Art Respekt lebe und zwar zu deiner Wahrheit, egal ob ich sie glaube zu verstehen, oder denke sie auch missverstehen zu können.

Ich würde dich schlichtweg fragen wenn ich deine Wahrheit näher erfahren wollte … und ich würde dich nicht in der Weise fragen, um dich mit meinen Fragen zu denunzieren, oder dich wach zu rütteln … heraus aus deiner Wahrheit.

Als erstes respektiere und achte ich dich erst einmal, egal wie es in mir arbeitet wenn ich deine Beiträge lese und die in mir wirken.

Ich spekuliere, wenn ich dir außerhalb vom sozialen Netzwerk begegnen würde bestimmt Anteile deiner Selbst antreffen könnte die ich lieben könnte, und auch anderes mit Respekt und Achtung sagen würde was ich als bedenklich für dich erachten würde.

Aber in einem Forum ist es mir zu eingeschränkt da genügend nahe sein zu können.

Du hast meine Achtung und meinen Respekt, auf jeden Fall.
Wenn du Fragen zu meinen Glauben hast, so werde ich sie dir gerne beantworten.
 
Durch mir vertraute Gefilde, fern und dich nah, zieht mein Herz, der Reisen. Ich lassen Grenzen hinter mich die andere offenbar einige nicht überschreiten können, erleben Abenteuer, ohne Gefangener meiner selbst zu bleiben.

In Wüsten heiß und Wäldern tief , an Küsten, wo das Meer mich ruft, entdecke ich Vielfalt nahezu unbegrenzt, die Schönheit, die in jeder Welt verpufft.

Mit offenen Augen und Seele weit, begegne ich alles, Gemüt und Vernunft. Mein Leben ist groß, voller Wunder und Pracht, Auf meiner Reise, bei Tag und bei Nacht.

Durch vom Mensch gestalteten und ungezähmt Natur, blicke ich auch hinauf zu den Sternen. Mein Reisen verbindet mich, es öffnet mir den Blick, auf die Welt, auf das Keben voller Wunder, wie diese sind.

Über viele viele Grenzen im Selbst und in dieser Welt ziehe ich reisend, mich inspirierend in die Freiheit zu träumen, zu wachsen, zu sehn, die Erde ist mein Zuhause, und alles was es da zu erleben gibt.
 
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Eine bodhi_ Geschichte:

Man wisse nicht ob sie einst lebte, zur Zeil lebt, oder später einmal leben wird. Diese fertigte Tongefäße, also Krüge, Tassen, Schalen und Dergleichen. Auch mit und ohne Glasur fertigte sie ihre Werke. Einfache Gebrausgegenstände und sowohl auch kleine und größere Kunstwerke aus gebranntem Ton.
Sie lebte davon, nicht üppig und zugleich in keiner Weise in Not.

Im Sommer standen oft die Türen offen zu ihrer Werkstadt und darüber liegenden Wohnung. Manchmal töpferte sie auch auf der Gasse und Kinder gesellten sich hinzu, bekamen ein Stück Lehm und machten daraus etwas. Auch Erwachsene fragten ab und an ob sie sich zu ihr setzen könnten, was sie fast nie verwehrte.

Alle ihre spontanen Gäste, die kleinen und die großen erzählten zumeist irgendetwas. Die Kinder mitunter Phantasien, in denen dennoch ihre Sorgen, Gefühle und Glück eingeflochten waren. Die Erwachsenen oft, nicht immer über andere Leute, was da unmöglich sei, was sie besäßen und was sie selbst gerne machen würden.

Die Töpferin hörte zu, sie hatte nicht auf Durchzug gestellt, also was in‘s eine Ohr hinein kam, ohne Empfinden aus dem anderen Ohr entlassen.

Eines Tages gesellte sich auch ein Daoist zu ihr. Er begann zu sprechen, „Töpferin, du scheinst in deiner Kraft auf deinem Weg im Gleichgewicht und mit deiner und der Natur in Harmonie zu sein und scheinst das natürliche Leben zu fördern. Du greifst wenig ein und bist doch im Flüss deines Tun‘s und Unterlassen‘s. Du lässt weibliches und männliches in Balance. Bist weitgehend stressfrei und lebst ein einfaches Leben. Lebst gesund und bewegst dich nicht nur für deine körperliche Verfassung, sondern auch für deine Seele.

Warum aber hältst du Spirituelles verhüllt und mystisches verborgen, obwohl du offensichtlich im Einssein lebst?“

Die Töpferin schaute auf und lächelte mit glänzenden Augen und lehmverschmierten Händen, öffnete ihren Mund und sang eine Weise aus ihrer Kindertage, in Erinnerung an ihre Großmutter, die ebenfalls schon Töpferin war, „Mein liebstes Klein, meines kinde’s Kind, das Rot einer Rose kostet nichts als nur deine und anderer Freude. Mein Engel auf Erden, meine Linie der Zukunft, du zeigt ohne zu zeigen was Liebe ist, bist wie mein Lachen und Weinen meiner Seele und zugleich sind wir zwei auf dem Weg, in Kraft, bis hin die Rose schläft und das Rot verblühte. Du wirst mein Liedlein vielleicht selber singen, ohne große Worte, ohne Wind zu machen und an mich Denken, mich Fühlen, selbst im Heute und in der Zukunft.“

Der Daoist lauschte und wollte etwas sagen, aber schwieg dann und lächelte vor sich hin. Er dachte an das was noch sehr sehr sehr lange leben wird, unabhängig von seiner Beteiligung, seinen Verletzungen und Lebensfreuden.
Er lies der Töpferin eine Rose mit Wurzel und Erdballen da, ging in seiner Kraft seinen Weg weiter und summte ein Lied schmunzelnd vor sich hin, „Was soll mich schon verletzen, was soll von mir gegen mich verwendet werden, was nicht schon längst im Gleichgewicht lebt. Sag, Urgroßvater, war dies nicht schon deine Kraft und dein Weg?“
 
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