Ehre deinen Vater und deine Mutter ...

Ich frage mich , seit ich dies gelesen hab :

Was für Früchte bringt dies hervor ?:)

Ganz wunderbare, denn was sagt er denn genau? Die Betonung liegt nicht auf Mutter oder Vater, sondern auf dem Wort MEHR.
Wer liebt, liebt nicht mehr oder weniger, er liebt. Und sollte nun jemand denken, er liebe jemanden mehr... tja, der weiss halt nicht, was Liebe ist; denn er ist in Wahrheit ja noch in der Trennung.
:)
 
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Ganz wunderbare, denn was sagt er denn genau? Die Betonung liegt nicht auf Mutter oder Vater, sondern auf dem Wort MEHR.
Wer liebt, liebt nicht mehr oder weniger, er liebt. Und sollte nun jemand denken, er liebe jemanden mehr... tja, der weiss halt nicht, was Liebe ist; denn er ist in Wahrheit ja noch in der Trennung.
:)


danke für die Erklärung.
So schauts schon wieder ganz anders aus.


:)
 
Ganz wunderbare, denn was sagt er denn genau? Die Betonung liegt nicht auf Mutter oder Vater, sondern auf dem Wort MEHR.
Wer liebt, liebt nicht mehr oder weniger, er liebt. Und sollte nun jemand denken, er liebe jemanden mehr... tja, der weiss halt nicht, was Liebe ist; denn er ist in Wahrheit ja noch in der Trennung.:)

Danke ... :umarmen::)
 
Die Königin der Illusionen. Nicht Liebe selbst, sondern dass Menschen lieben könnten. Meiner Ansicht nach. Was dann?

Ja, ich weiss doch eh, dass du so denkst. Betonung liegt auf DENKEN.
Ein *was dann* gibt es für dich nicht. Es ist in deinen Augen schlicht nicht möglich, dass Mensch liebt, aus, fertig, basta.
Und jeder, der was anderes sagt, ist in deinen Augen ein Lügner.
Es wäre vllt. ganz gut, wenn du dann auch aufhören könntest zu fragen... oder liegt das am Schema, sich einfach weiter zu verletzen und verletzen zu lassen? Denn eine positive Antwort kann es für dich von Menschen ja nicht geben- allenfalls Bestätigungen deiner Annahme, dass Menschen nicht lieben können.
Ich habe das soweit verstanden, kann und will dir da aber auch gar nicht weiterhelfen. Das ist deins, und da darfste jetzt gucken, was du damit machst.
Gutes Gelingen ;)
 
Ja, ich weiss doch eh, dass du so denkst. Betonung liegt auf DENKEN.

Ganz im Gegenteil.

Ein *was dann* gibt es für dich nicht. Es ist in deinen Augen schlicht nicht möglich, dass Mensch liebt, aus, fertig, basta.

Stimmt. Mit meinen Augen hat das nichts zu tun. Eher mit Menschen.

Ich habe das soweit verstanden, kann und will dir da aber auch gar nicht weiterhelfen. Das ist deins, und da darfste jetzt gucken, was du damit machst.
Gutes Gelingen ;)

Verstanden hast du nichts. Es lediglich deinem Konzept angepasst und aus dem heraus interpretiert. Aber, ist ja ok. Kann man ja.

Sei unbesorgt, ich brauche keine Hilfe. Ich weiß ja, wie's läuft.
 
Zu den angesprochenen Überlegungen und Gedanken da passt sehr gut dazu:

Von „Oben geboren werden“ bedeutet sehr wohl eine Befindlichkeit,
gleich wie über den höchsten Bäumen schwebend.
Das ist kein Scherz und bezeugt uns eine weitere Entwicklung,
jetzt von der Seele aus wahrgenommen,
aber in der Verbindung der Kommunikation mit einer Seele im Körper,
da kann das schon so werden wie eigenes Erfahren.

Das heißt also,
Du gehst unten wie gewohnt als Körper und Seele,
und meinst durch die Information,
Dich selbst so zu sehen von einer oberen schwebenden Position aus.

Ein solcher Erfahrungswert wurde nicht zuletzt versucht in den heiligen Büchern darzustellen,
durch das Szenario der Himmelfahrten.

Oder: „dort wo ich hingehe, dahin könnt ihr mir jetzt nicht folgen“
ist eine ganz ähnliche Beschreibung.


Nun liegt aber die Betonung in der Bibel, im NT nicht auf einer Aussage wie:

„Ich bin von oben geboren worden!“

Sondern wie richtig übersetzt wurde heißt es doch:

„Ihr müsst von oben geboren werden …“.

Interessant. Denn die eigenen Erfahrungswerte die irgendwann im Leben erfolgt sind, die bekommen eine Gegenüberstellung zu jenen Berichten, die sicht demonstrativ auf diese erste Zeit nach der leiblichen Geburt bezogen haben, in den Erzählungen wie das ist von den jeweils Erfahrenden, etwa Moses, Jesaja oder dem „Lehrer der Gerechtigkeit“.

Als wäre es die Vorbedingung für einen Zweijährigen Nahtoderfahrenen,
bei dem die ASW noch ausständig gewesen ist.
Der aber sehr nahe an die Bedingungen vom Dreijährigen Abraham herankommen sollte.
Eine Zeit in der man meinte schon Erfahrungen und Erinnerungen wahrzunehmen.

In der Praxis ist hier die Logik an der Realität gescheitert – einmal mehr,
denn in den erwähnten Beispielen hat es NTE gegeben,
die fast schon mit dem Zeitpunkt der Geburt gleichzusetzen sind.
Zu einem Zeitpunkt, wo das Leben nur als Licht gesehen wird.
Und darauf folgend der erste Augenblick,
wo diese Erfahrung im eigenen Leben genutzt wird.

So schrieb etwa auch Nostradamus sinngemäß:
„Der König hat überlebt, aber die Ärzte haben ihn bereits aufgegeben,
und dieses Überleben wurde nicht durch den großen Hebräer bewirkt …“
was uns von einer eigenen Aktivität der Person berichtet,
aber davon Abstand nimmt,
dass ein außersinnliches Eingreifen auf die Mechanik des Lebens stattgefunden hätte,
in einen Bereich wo das noch auf einem sehr geringen körperlichen Level vor sich gehen müsste.

~~~

Da gibt es den Verlauf der Generationen von Eltern, Kindern und Kindeskindern.
Ebenso wie den Hinweis auf die Funktion von Mensch zu Mensch,
unabhängig von der genetischen Vorbedingung.

Freilich wurde eine Gemeinsamkeit festgestellt,
die Anbindung an den unmittelbar körperlich daneben lebenden Menschen.
die ist in beiden Varianten die wahrscheinlichste Verknüpfung für eine Seele.

Obwohl gesagt werden muss, dass eine weite Entfernung ebenso überwunden werden kann,
wenn die Seele Kontakt sucht im Alleinsein.
Aber was geschieht hier, worüber weiß man zu berichten?

Beispiel: Eine Frau lebt in Australien, der erwachsene Sohn kommt in Afrika, Madagaskar, in extreme Todesgefahr, und die Mutter in Australien bemerkt wie selbstverständlich diese unangenehme Situation.

Gefunden habe ich diese Geschichte in einer Sammlung
über Nahtoderfahrungen aus unserer heutigen Zeit.

Darum kann ich nicht hergehen und sagen, aus der Position des Nazaräners betrachtet,
da wäre ein eigener Sohn gewesen der sehr früh gestorben ist,
und damit sind die Kriterien der menschlichen Möglichkeiten alle umspannt.

Im menschlichen Verhältnis von Irdisch und Jenseits macht das keinen Sinn.
Eher das Gegenteil ist der Fall und ein solches Ereignis wird ihm sogar noch
als schwerer Fehler angelastet bleiben.

Darum wollen wir darüber weiterhin schweigen – oder nicht?




und ein ;)
 
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