Ehe für Alle

Dass Tiere andere adoptieren, sollte mittlerweile bekannt sein. Und nicht nur eigene Arten.

http://www.isfoundation.com/de/news/warum-adoptieren-tiere
"Zu einigen dieser wunderbaren Geschichten gehören ein Hund, der ein Eichhörnchenbaby als Teil seines eigenen Wurfs stillte, eine Henne, die verlassene Hundewelpen adoptierte, ein Waschbär, der selbstlos ein getigertes Kätzchen adoptierte, ein Pitbull, der drei Truthahnbabys adoptierte, eine Gruppe von Pottwalen, welche ein entstelltes Delfinbaby aufnahm und eine Kuh, die ein Leopardenbaby adoptierte."

Wird jetzt das Eichhörnchen bellen, das Hundejunge Eier legen, die Katze zum Waschbären und der Truthuhn gar zum Pitbull? :D
 
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Dass Tiere andere adoptieren, sollte mittlerweile bekannt sein. Und nicht nur eigene Arten.

http://www.isfoundation.com/de/news/warum-adoptieren-tiere
"Zu einigen dieser wunderbaren Geschichten gehören ein Hund, der ein Eichhörnchenbaby als Teil seines eigenen Wurfs stillte, eine Henne, die
verlassene Hundewelpen adoptierte, ein Waschbär, der selbstlos ein getigertes Kätzchen adoptierte, ein Pitbull, der drei Truthahnbabys adoptierte, eine Gruppe von Pottwalen, welche ein entstelltes Delfinbaby aufnahm und eine Kuh, die ein Leopardenbaby adoptierte."



Wird jetzt das Eichhörnchen bellen, das Hundejunge Eier legen, die Katze zum Waschbären und der Truthuhn gar zum Pitbull? :D




Mrs.Johns lächel

ist schon mancher Hund zu Katze geworden mio :D



falls du heute morgen schon da bist

guten morgen :)
 
Du kannst doch nicht ernsthaft Adoptionen abschaffen wollen!
Das habe ich auch nicht geschrieben.

Ich kenne keine einzige betroffene Person aus einer Homosexuellen-Familie.
Ähm, irre ich mich oder leben bisher eigentlich so gut wie keine Kinder in homosexuellen Familien, weil sie nicht adoptieren durften? Worüber reden wir hier?

ich kenne ebenfalls genug Betroffene, die meisten davon sind aus normalen Familien.
Richtig.
Und es wird Zeit, diese kranken Tatsachen endlich in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, sich diesen ehrlich zu stellen als Gesellschaft, damit man an die Ursachen herangehen kann.
NICHTS anderes schrieb ich.
Im Übrigen gibt es dann noch die vielen Fälle von Missbrauch in Pflegefamilien, Heimen usw, sowie den tausendfachen professionell organisierten Missbrauch von Kindern (damit auch schon mal beschäftigt?) ... ein nicht gerade geringer Prozentsatz...

Und was mit den Kindern sein soll, die in einer Homosexuellen-Familie aufwachsen, weil ein Elternteil homosexuell ist und die bis jetzt nicht vom Partner adoptiert werden durften, was bei Hetero-Familien normal ist, hast Du auch noch nicht gesagt. Was soll da die Lösung sein?
Doch ...schrieb ich schon, dass es für diese speziellen Fälle sicherlich eine machbare Lösung gäbe, jenseits von einem generellen Adoptionsrecht für alle homosexuellen Paare.

Glaubst Du, eine Gesellschaft, in der Ungerechtigkeit und Diskriminierung herrscht, kann trotzdem gesund sein?
D U siehst es als Diskriminierung, wenn homosexuelle Paare keine Kinder adoptieren dürfen.
Ich sehe es als richtig an, weil sie ja auch auf natürlichem Wege keine gemeinsamen Kinder zeugen könnten.
Das hat für mich mit Diskriminierung NICHTS zu tun!

Ich halte die Natur für klüger und gerechter als unser gesellschaftliches Denken und die hat sich sicherlich was dabei gedacht, dass 2 Männer oder 2 Frauen keinen Nachwuchs zeugen können.
So einfach kann eine Begründung manchmal sein.
Dieses ganze gesellschaftliche Gelaber über das was angeblich alles gleichberechtigt gehört trägt teilweise Blüten, die ich persönlich für nicht mehr gesund halte, sondern für übertrieben fehlgeleitet, abgehoben und dekadent.

Meine Meinung und es interessiert mich mittlerweile einen Sch*** ob irgendwer meint, mich deswegen für intolerant oder sonstwas halten zu müssen.
Wir rechtfertigen ja mittlerweile ALLES mit der Verpflichtung zur Toleranz, die ja sowas wie die "heilige Kuh" der Westeuropäer ist...
Bin gespannt, wann z.B. Sex mit Tieren und Kindern aufgrund dieser Toleranz gesellschaftsfähig wird, und wer das für übertrieben hält, der sollte vielleicht einfach noch mal kurz drüber nachdenken, ...

Gruß, Luckysun
 
Anscheinend immer noch besser, als wenn das Kind zu (homosexuellen) Adoptiveltern kommt. :rolleyes:
Nein, sicher nicht.
Mal davon abgesehen, wie übergriffig diese Bemerkung mir gegenüber ist, nur weil ich deine Meinung nicht teile, hätte ich da mal noch eine andere Frage:
Hast du dich schon mal damit beschäftigt, wie viele Kinder mittlerweile seit einigen Jahren zu Unrecht aus Familien in Obhut genommen werden?
Nein?
Solltest du dringend nachholen und dich mal fragen, was evtl. da hinter stecken könnte.
 
Aus keiner intakten Familie wird ein Kind zwanghaft heraus gerissen
:lachen:
Sorry, aber DAS ist gerade wirklich zum Brüllen...
obwohl es mitnichten lustig ist...
Inobhutnahmen 2014 : 38.000
Inobhutnahmen 2015 : 80.000

Das hat System!
Fremdunterbringung von Kindern ist mittlerweile ein Milliardenmarkt!

Leider ist es noch nicht in der Gesellschaft angekommen, was da gerade abläuft.

...und bevor du fragst: Ja, ich kenne hunderte von Betroffenen, die erst langsam anfangen sich zu zusammen zu schließen und Widerstand zu organisieren. Fälle, wo Kinder grundlos aus den Familien geholt wurden. Tendenz stark zunehmend.
Tenor der Gesellschaft bisher: "Ach, wenn das Jugendamt einschreitet, wird da schon was gewesen sein"

und bevor du das fragst: Nein, ich bin glücklicherweise nicht selber betroffen, stehe aber seit Jahren bundesweit mit Betroffenennetzwerken in Kontakt...

Gruß, Luckysun
 
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Ja du irrst dich. Einfach mal "homosexuelle Pflegeeltern" googeln .....

R.
Ich habe nicht geschrieben, dass es das GARNICHT gibt, aber der prozentuale Anteil an homosexuellen Pflegefamilien dürfte bisher sicher überschaubar sein, und weil @Loop nur Betroffene aus "normalen" Familien kennt und keine aus homosexuellen Familien, gibt es dort keinen sexuellen Missbrauch, ja?


PS: nur blöd, dass ich sehr wohl davon Betroffene kenne...
 
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