effektives Leiden (?)

  • Ersteller Ersteller Dvasia
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Im Teil Leiden passt es sehr gut: sobald den Begriffen Aufmerksamkeit gewidmet
wird, einem Wort wie auch immer, obliegt man bereits der Täuschung.
lg
 
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Be nice ist nicht die Aussage. Moral ist nicht Ethik ist Gerechtigkeit nicht Fairness und weil in einer Unendlichen Geschichte jedes Wort vorkommt, ist es so wohl bedeutungsvoll als auch bedeutungslos wie sein Nachbar, denn nur alles zusammen ergibt eine Story.

in dem paperback war das aber die aussage. und ich für mich finde das eine super aussage darüber, worauf es schlussendlich ankommt. ich kann noch so lichtdurchflutet sein, wenn ich nicht nett mit meinem umfeld bin, mensch tier pflanze oder elfe, macht mir all das licht irgendwie keinen sinn...

auf diesen punkt komm ich bei all meiner "spirituellen arbeit" immer wieder zurück. muss aber natürlich für niemand anderen gelten.
 
in dem paperback war das aber die aussage. und ich für mich finde das eine super aussage darüber, worauf es schlussendlich ankommt. ich kann noch so lichtdurchflutet sein, wenn ich nicht nett mit meinem umfeld bin, mensch tier pflanze oder elfe, macht mir all das licht irgendwie keinen sinn...

auf diesen punkt komm ich bei all meiner "spirituellen arbeit" immer wieder zurück. muss aber natürlich für niemand anderen gelten.


Es gilt auch für niemanden. Denn deine Innenwelt spiegelt sich letztlich und nicht das was du versuchst vorzugaukeln (--> also nett sein, obwohl du es eventuell gar nicht willst---> erzeugt übrigens Schattenwelten).
Bist du im Einklang dann fährt der Wagen, 7.
 
in dem paperback war das aber die aussage. und ich für mich finde das eine super aussage darüber, worauf es schlussendlich ankommt. ich kann noch so lichtdurchflutet sein, wenn ich nicht nett mit meinem umfeld bin, mensch tier pflanze oder elfe, macht mir all das licht irgendwie keinen sinn...

auf diesen punkt komm ich bei all meiner "spirituellen arbeit" immer wieder zurück. muss aber natürlich für niemand anderen gelten.

Tut es aber doch, weil du deinen Gedanken Aufmerksamkeit schenkst und nicht dem Gefühl.
Wie willst du denn unterscheiden ob dir etwas gut oder schlecht tut wenn du den Gedanken Aufmerksamkeit gibst und nicht dem Gefühl?
Dann lebst du immer deine Projektionen oder Probleme und leidest nicht effektiv....
 
Tut es aber doch, weil du deinen Gedanken Aufmerksamkeit schenkst und nicht dem Gefühl.
Wie willst du denn unterscheiden ob dir etwas gut oder schlecht tut wenn du den Gedanken Aufmerksamkeit gibst und nicht dem Gefühl?
Dann lebst du immer deine Projektionen oder Probleme und leidest nicht effektiv....

es geht nicht darum, gefühle zu unterdrücken.
kann man ja alles fühlen was da ist, aber man muss deswegen noch lange nicht alles so rausgeben.
es ist äusserst interessant, dass hier im muf man mir immer wieder ans herz legt aggressiver zu sein, aber privater...
überzeugt mich einfach nicht.
 
es geht nicht darum, gefühle zu unterdrücken.
kann man ja alles fühlen was da ist, aber man muss deswegen noch lange nicht alles so rausgeben.
es ist äusserst interessant, dass hier im muf man mir immer wieder ans herz legt aggressiver zu sein, aber privater...
überzeugt mich einfach nicht.

Hab ich nicht geschrieben :)
Ich schrieb fühlen ohne zu reagieren,
fühlen ohne Worte im Geist zuzulassen,
über einen längeren Zeitraum hinweg.
Dann merkst du den Unterschied an welchen Orten und
bei welchen Menschen, und sein sie dir auch noch gar so lieb,
dir Klarheit von deinen eigenen Gedanken geschenkt wird.
Nicht aggressiver werden, mehr auf dich selber schauen...,
die Schöpfung hat bei den Gedanken getrixt.
 
Hab ich nicht geschrieben :)
Ich schrieb fühlen ohne zu reagieren,
fühlen ohne Worte im Geist zuzulassen,
über einen längeren Zeitraum hinweg.
Dann merkst du den Unterschied an welchen Orten und
bei welchen Menschen, und sein sie dir auch noch gar so lieb,
dir Klarheit von deinen eigenen Gedanken geschenkt wird.
Nicht aggressiver werden, mehr auf dich selber schauen...,

die Schöpfung hat bei den Gedanken getrixt.

:thumbup:
 
Hab ich nicht geschrieben :)
Ich schrieb fühlen ohne zu reagieren,
fühlen ohne Worte im Geist zuzulassen,
über einen längeren Zeitraum hinweg.
Dann merkst du den Unterschied an welchen Orten und
bei welchen Menschen, und sein sie dir auch noch gar so lieb,
dir Klarheit von deinen eigenen Gedanken geschenkt wird.
Nicht aggressiver werden, mehr auf dich selber schauen...,
die Schöpfung hat bei den Gedanken getrixt.

gedanken sind schon gut
wenn sie aus der stille wachsen
nett sein...
und fröhlich
es liegt in meiner natur :)

je mehr ich weglass was ich nicht bin,
desto mehr davon kommt hervor
fröhlichkeit
verspieltheit
strahlende augen

:umarmen:
 
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Jemand der/die selbst von sich glaubt/meint nett zu sein ist es in der regel nicht.
Jeder wird im grunde durch sein umfeld definiert (was/wie er/sie ist).
Das Umfeld/der-die andere wird wahrgenommen im eigenen bewußtsein, das meist eigene projektionen zum ausdruck bringt. Man meint: jemand sei nett, man meint: man selber sei nett. Dieses nett-Sein beruht oft auf moral- u. gerechtigkeitsurteilen sowie ist von eigenen vorstellungen (jedem seine eigenen vorstellungen) geprägt, was "nett-Sein" zu sein hat/sein soll.

Die einzige möglichkeit um sein bewußtsein auf projektionen zu untersuchen ist: Achtsamkeit
in erster linie: sich selbst gegenüber.

@Dvasia,

um auf deinen einwand einzugehen es wäre da ein sehr großes ego vorhanden und ich schrieb: keines wäre vorhanden:
Es kommt darauf an, welches ego/ich man meint und wie das ego/ich beschaffen ist. Ist es ego/ich das das wesen(tliches) ist oder ist es ein "gemachtes/vermeintliches" ego/ich.

Was ich meinte bezog sich auf das "wesentliche". Dieses zeichnet sich aus durch achtsamkeit, liebe, klarheit und präsenz. Und das in erster linie sich selbst gegenüber. Dieses ist nicht vorhanden bzw. nur ganz klein.
Während ich finde, dass du recht hast im bezug auf das "gemachte", welches sich durch trotz, ver/an-haftungen, klammern an das eigene und dem ablehnen von veränderung definiert. Dieses ist recht groß.
(Es kann aber teilweise zum/für schutz entstanden sein und aus angst sich zu verlieren.)
 
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