Wie gesagt gehts um autentizität. Diese braucht nicht extra betont werden. Sie ist entweder da oder eben ist sie nicht da und man meint nur sie wäre da. Wenn jemand fröhlich/nett/hilfsbereit/verspielt ist, merkt man/der andere/das gegenüber das an seinen handlungen, sprich: auch beim/durchs schreiben (leichtigkeit von formulierungen, humor, etc....).
Ich verstehe unter fröhlichkeit und verspieltheit nicht: ein festhalten am und fördern von künstlichen dumpfbackengehabe, künstlichen kindischsein und tussinaivgehabe.
Und wenn es darum geht, hier sich etwas schriftlich bewußt zu machen, so wie du meinst, so muß man damit rechnen, dass da ein feedback kommt. Dieses feedback muß einem nicht gefallen, aber es kann dazu dienen, sich zumindest zu hinterfragen und sich eben etwas, das man selbst nicht sieht, bewußt zu machen.
Ein "nur bestätigen" des eigenen glaubens ist nicht gerade dazu geeignet den eigenen horizont diesbezüglich zu erweitern.
Mag sein, aber ich hab sie gesehen und das reicht mir.
Ich brauche auch keine frage um eine aussage zu analysieren. Ich mache es einfach. So wie du es auch nicht gutheißen mußt.