Viel ist gesagt worden bezüglich Magie, wir wissen aber Magie oder der Magier ist das Arkanum Nummer 1, die Tafel Nummer eins, die Zahl eins der Numerologie, die zur Kabbalah gehört.
Die Magie hat Kapazität für Wunder, warum muss sie so viel Leiden?
Weil der Mensch an das Ego glaubt, an blinde Leistung, an die Katastrophenartigen Resultate der Leistung der Fatalität, wenn der Mensch eben ohne Kultur voran schreiten möchte, dessen Initation eben die Magie ist.
Ach wie eingebildet sind die zivilisierten Länder, aber der echte Esoteriker, was ist der echte Esoteriker?
Ist es der hausmann, der Yogi, der Fakir, der Mönch?
Der authentische Esoteriker ist der Bauer, der Arbeiter der Nahe der Natur steht.
Die ganze Eingebildete Bildung will den Baueren, den Esoteriker, den Arbeiter erziehen, abmahnen, seinen konditionierten Verstand über die magische Annäherung des Probanten.
So entsteht das Leid der Unschuld. Das Leid der Arbeit, des Bauern des Esoteriker, dass seine Bemühungen generell zivilisiert werden, und er so vom Arkanum 1, dem Magier, zum Arkanum 2, der Priesterin, die Hüterin der Schriftrollen kommt. Weise Synthesisiert im Arkanum 3 geistige und materielle Produktion.
1 + 2 + 3 = 6 Unentschlossenheit oder Eingang zum Mysterium der perfekten Ehe.
Samael Aun Weor, Budddha Maitreya Kalki des neuen Wassermannzeitalters, mit seinem Eingangstor zur Einweihung, die Perfekte Ehe.
Die Unentschlossenheit ist tickende Uhr zwischen Fall und Aufstieg, zwischen Ethik und Ego, Sex und Keuschheit, die fatalen Versuchungen wie Unzucht, Ruhm und Geld, immer
im Zwielicht der Erziehung Luzifer, dem Lichtträger, der uns, in der ordentlichen, vernunftbegabten, magischen Handlung dieses Licht übertragen möchte um unsere Psyche zu erleuchten, und die venusische Einweihung, die Halskette des Buddhas, die Vielfalt als Einheit Gottes.