A
Abbadon
Guest
der neue rahmen ist aber, meiner erfahrung nach, essentiell.
wenn du einsammelst, aber das gefäss das alte ist, kommt nix neues, du tust, im wortsinne, reloaden...
das gefäss muss komplett ersetzt werden.
...ich weiss ich erzähl immer vom selben doofen kleinen pentagrammritual; dieses hat mich aber all die monate gehalten, in denen ich nichts war. ein leuchtender rahmen um eine kollabierte persönlichkeit, und nun, von oben herabgezogen, von unten beantwortet, ein neuer wille, eine neue erde - meine
alte muster erscheinen mir seltsam wenn ich sie ausagiere, neue verhaltensweisen geschehen aus mir heraus, ohne dass ich überlegen muss...
ich bin ein neues gefäss, und freue mich nun auf das arbeiten mit neuen inhalten...
hihi, ich denk nun versteh ich das gleichnis mit dem "kein neuer wein in alte schläuche"
p.s.: castaneda abgeholt heut![]()
Durch die Zentrierung zentriert man sich, logisch. Das mag dann dem Gefäß zu Glanz verhelfen.
Dann viel Spaß ..und alle paar Monate oder Jahre erneut lesen und sich wundern über die neuen Sätze.