effektives Leiden (?)

  • Ersteller Ersteller Dvasia
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Meine Großmutter war nach dem Tod recht lästig und wollte mir den Zeigefinger herhalten was im Leben nie funktioniert hat. Ich bin sie kaum los geworden und musste sie bannen. Ja ich habe die Hintergründe gesehen und verstanden.
Ich denke trotzdem nicht, dass jeder Verstorbene eine wichtige message hat, bin auch kein Anhänger der Meinung, ältere Menschen müssten weise sein.
Bei Tieren bin ich der Ansicht, dass sie erst gehen, wenn man sie loslassen kann und sie quasi den Dienst solange weiterführen.
 
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Schüler von Castaneda trennten sich infolgedessen von ihrer Partnerschaft. Wer das nicht will, sollte diese nicht "wegfegen".
Verstorbene haben manchmal noch eine wichtige Botschaft. Mein Hund hatte mich noch eine Weile begleitet und Hinweise gegeben. Mein Opa hing mir ewig nach, weil er mich über Verwandtschaftsverhältnisse aufklären wollte. Ich hatte keine Ahn-ung., was das sollte, empfahl ihm die ewigen Jagdgründe und schnallte erst ein paar Jahre später, worum es ging. Manchmal also erst hinhören:D
Oke, Danke für info.
 
Meine Großmutter war nach dem Tod recht lästig und wollte mir den Zeigefinger herhalten was im Leben nie funktioniert hat. Ich bin sie kaum los geworden und musste sie bannen. Ja ich habe die Hintergründe gesehen und verstanden.
Ich denke trotzdem nicht, dass jeder Verstorbene eine wichtige message hat, bin auch kein Anhänger der Meinung, ältere Menschen müssten weise sein.
Bei Tieren bin ich der Ansicht, dass sie erst gehen, wenn man sie loslassen kann und sie quasi den Dienst solange weiterführen.

Dem schliesse ich mich an :flower2:

Ich denke Leiden ist not - wendig , wenn etwas gelernt werden will.

Dann nämlich ist es effektiv.

Leiden resultiert ja meist aus verletztem Ego , ist das zu stark gewichtete Ego erst mal zum einheitlichen ICH geworden , löst sich meist das Leiden auf .

So denke ich auch das " Kontrolle und Perfektionismus " einerseits im Menschenleben vieles werden lässt , aber gleichzeitig auch Leiden erzeugt .

aber wie immer nur meine bescheidene Meinung ...

die Fee grüsst dich freundlich , liebe Dvasia:)
 
Dem schliesse ich mich an :flower2:

Ich denke Leiden ist not - wendig , wenn etwas gelernt werden will.

Dann nämlich ist es effektiv.

Leiden resultiert ja meist aus verletztem Ego , ist das zu stark gewichtete Ego erst mal zum einheitlichen ICH geworden , löst sich meist das Leiden auf .

So denke ich auch das " Kontrolle und Perfektionismus " einerseits im Menschenleben vieles werden lässt , aber gleichzeitig auch Leiden erzeugt .

aber wie immer nur meine bescheidene Meinung ...

die Fee grüsst dich freundlich , liebe Dvasia:)

Ich denke, es gibt nichts zu lernen und Leiden ist nicht notwendig . Eine Notwende findet auf einer Strecke statt, welche wie bereits erwähnt in der Gegenwärtigkeit komplett eingeschlossen ist. Das Ganze braucht keine Wende. "Der Weg ist das Ziel" bedeutet wörtlich, es gibt einen Weg, aber die Strecke spielt keine Rolle. Man ist bereits angekommen. In der Gegenwärtigkeit gibt es kein Leid. Es gibt tatsächlich nichts zu kontrollieren und es ist bereits perfekt.
 
Ich denke, es gibt nichts zu lernen und Leiden ist nicht notwendig . Eine Notwende findet auf einer Strecke statt, welche wie bereits erwähnt in der Gegenwärtigkeit komplett eingeschlossen ist. Das Ganze braucht keine Wende. "Der Weg ist das Ziel" bedeutet wörtlich, es gibt einen Weg, aber die Strecke spielt keine Rolle. Man ist bereits angekommen. In der Gegenwärtigkeit gibt es kein Leid. Es gibt tatsächlich nichts zu kontrollieren und es ist bereits perfekt.

Ja ...:)
 
Wenn wir sinnlos leiden sollten, wenn wir immer am goldenen Fließ waren, ich glaube es ist das des Janos oder Jason, irgendso ein amerikanischer Guru halt, und gute Taten vollbrachten, gelehrig waren, und meditierten, der Herr nicht vergaß den Hund eißerl zu führen, etc.etc.etc. und trotzdem zu Situationen oder auch mit wirklich unglaublichen anstrengungen nicht gewusst werden kann, warum es die Prätulie sich so verhärtet hat, so ist dass Mantram (Kumo), was japanisch soviel wie WOlke heißt, aber eine noch geheimere Bedeutung hat.
 
Ich denke, es gibt nichts zu lernen und Leiden ist nicht notwendig . Eine Notwende findet auf einer Strecke statt, welche wie bereits erwähnt in der Gegenwärtigkeit komplett eingeschlossen ist. Das Ganze braucht keine Wende. "Der Weg ist das Ziel" bedeutet wörtlich, es gibt einen Weg, aber die Strecke spielt keine Rolle. Man ist bereits angekommen. In der Gegenwärtigkeit gibt es kein Leid. Es gibt tatsächlich nichts zu kontrollieren und es ist bereits perfekt.
Ich protestiere!:D

Wie ist es mit gegenwärtigem phys./psych. schmerz? hunger? durst? geldmangel? krankheit? wenn jemand gegenwärtig gefoltert, verfolgt, vertrieben, etc..wird? (usw) Hmm?
 
Ich protestiere!:D

Wie ist es mit gegenwärtigem phys./psych. schmerz? hunger? durst? geldmangel? krankheit? wenn jemand gegenwärtig gefoltert, verfolgt, vertrieben, etc..wird? (usw) Hmm?

Das ist Standard, klar stimmt, aber weit schwieriger ist der Umgang - das Erhalten des Spiel des Jetzt - im Alltag mit
der immer (in ihren eigenen Überzeugungen versteckten) Beamtenmentalität der Alltagsmitverbringer.
 
Ich protestiere!:D

Wie ist es mit gegenwärtigem phys./psych. schmerz? hunger? durst? geldmangel? krankheit? wenn jemand gegenwärtig gefoltert, verfolgt, vertrieben, etc..wird? (usw) Hmm?

Schon mit dem Protest verlässt Du die Gegenwärtigkeit. Deine gesamte Aufzählung hat im Jetzt keine Wirkung. Körper und Seele können der Leere des Jetzt nichts anhaben. Der Körper altert, die Seele stirbt, das Jetzt bleibt . Man könnte das Jetzt such als Ewigkeit bezeichnen , die Leere, in der sich etwas ausdrücken kann ( siehe Eckhart Tolle, Jetzt! Macht mir immer Spaß , etwas zu lesen, was meine Erfahrung wiederspiegelt, sich nur durch mehr Geschick des Autors besser ausdrückt)

http://m.youtube.com/watch?v=iCQ3Mq8U-2Q
 
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