Du bist genau das, was du von mir denkst.

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Es ist nicht starr vorgefertigt. Es ist einfach eine Niederschrift. Zur deutschen Übersetzung lassen sich zig Versionen deuten, je nach Präferenz.
Entweder es bewegt etwas in dir oder nicht. Du musst es nicht als dieses oder jenes identifizieren, anerkennen, behandeln, etwas Bestimmtes erfassen oder erkennen, was richtig sei oder nicht.
Das ist keine Art, an ein Gebet ranzugehen. Das Gebet hält dir alle Sichtweisen offen, ohne sich dir aufzudrängen. Sonst ist es kein Gebet.

Na ja, wenn ich will, dass sich was in mir bewegt, muss ich nicht beten, das klappt ganz ohne...
Übrigens gehe ich nie an Gebete ran - entweder ich bete oder eben nicht.
Aber jedem Menschen seine Quellen, ich hab halt andere.

Ich schrieb bereits, dass es nicht um "An"betung geht. Und als ich das Vaterunser in diesem Thread erwähnte, stand es im inhaltlichen Zusammenhang mit Vergebung.

Stimmt.
Gespräche haben aber allgemein die Tendenz, sich sonstwohin zu entwickeln - es sei denn, es passt jemand auf, dass man beim Thema bleibt.
In der Schule zB.

Wobei auch Lehrer manchmal abschweifen. :D

Wir wollen bitte beim Thema bleiben: ich wurde gefragt, ob ich diesbezüglich ein Rezept für die Allgemeinheit hätte und dies ist es. Mehr nicht.

Warum sagst du nicht, "ICH", wenn du von dir redest?
Von "wir" kann keine Rede sein, denn mir ist es total schnuppe, solange kein neuer Gedanke zu dem Thema kommt, ist es für mich vorerst ausgeschöpft.
 
Einem weisen Mann hätte ich mehr zugetraut, der mit vielen Worten einem Nichtkenner einen Weg weisen will und andauernd buddhistische Verweise bringt sehe ich nur sein EGO, und keine Demut.

Isser nun weise oder dumm.

No servas, dad ma auf wernarisch sog'n.
Nicht gar in Übereinkunft wäre es gegeben Demut gegenüber dem Außerhalb des Dhammas zu zeigen, obgleich es nicht als Fehler deren anzusehen ist, welche das Dhamma hören, sondern dessen, der obgleich Zeichen des Nichtrespekts wahrnimmt, weiter über Dhamma spricht. Also keine Ursache zur Beunruhigung und keine Sorge, dass Abwenden nicht auch ein Akt des Mitgefühls sein kann. Weise und Dumm, gut und schlecht, sind sehr simple Dinge, die man, wenn man im Grau-bereich weiter-wurschteln/wandern möchte nicht annehmen möchte, zuletzt deshalb, weil sie oft gegen MEINS und NICHTMEINS und Hunger gehen. SO mag er hier nicht weiter beim Laben und Vereinen und Entzweien von an/einander stören.
 
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