NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Es ist mir tatsächlich aufgefallen, dass mein logisches Denkvermögen, je länger ich mit Dir kommuniziere, rapide sinkt.
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Da hab ich wohl einen antilogischen Einfluss auf dich.
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Es ist mir tatsächlich aufgefallen, dass mein logisches Denkvermögen, je länger ich mit Dir kommuniziere, rapide sinkt.
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................."Wer nichts weiß, liebt nichts ... Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe …"
.................... Erst wenn ich jemanden kenne, er-kenne ich sie und liebe ich sie. Erkenntnis kommt für mich daher als erstes. Liebe erst danach.
Die Natur hat keine Liebe oder Hass. Die Natur hat ihre Gesetze: Überleben, Kämpfen, sich vermehren. Wo siehst Du die Liebe hier?
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Schau in den Spiegel.
Wen siehst D
Die Sichtweise darauf zu ändern....
Die Natur tut, ohne das der Mensch eingreift sich selbst regulieren... so auch ihren Artenbestand.
Hyjänen... sehr passend, jagen nicht selbst, sie sind Schmarozer, wie auch die Geier... oder auch die Gesundheitspolizei der Natur, sie ernähren sich von Aas... dem, was andere Raubtiere übriggelassen haben. Oder erlegen, wenn dann kranke und geschwächte Tiere...
Die Natur liebt sich selbst, dass sie sich selbst auch heilen kann. Der Mensch macht diese krank.
Die Natur würde jederzeit in Einklang mit sich selbst sein und braucht uns Menschen nicht um exsitieren zu können.
Doch wir Menschen brauchen die Natur... denn wir leben auch von ihr. Doch beuten wir sie schamlos und lieblos aus...
Die Natur hat keine Liebe oder Hass. Die Natur hat ihre Gesetze: Überleben, Kämpfen, sich vermehren. Wo siehst Du die Liebe hier?
Man kann nicht immer rennen, man muss auch mal stehen bleiben und Luft holen-Das nennt man "Stillstand".
Das ist ein Foto, welches man auch als „Propaganda“ bezeichnen kann, um ein negatives Bild über Tiere, in dem Fall Hyänen, vermitteln soll oder sich zu bestätigen, wie „bestialisch“ Raubtiere sind! Raubtiere jagen nun mal andere Tiere, weil es zu deren Nahrung gehört. Und wir sind in der Hinsicht ja auch nicht besser!
Innerhalb des Hyänenrudels herrscht aber sehr wohl Liebe, sie sind sehr fürsorglich für einander da. Deshalb finde ich es einfach kurzsichtig und ignorant, Tieren die Fähigkeit zu Liebe abzusprechen!
Und auch bei uns, die wir bestialisch mit unseren Opfern umgehen, ist trotzdem auch die Fähigkeit zur Liebe vorhanden.![]()
Du läßt in Deinem Beitrag das Wort "ignorant" einfliessen. Ich weiß nicht, ob das persönlich gemeint war oder im Sinne von "nichtwissend". Was ich auf jeden Fall ignorant finde, ist, wenn man behauptet, dass Tiere "lieben" können und damit antropomorphen Vorstellungen einen Rang verleiht, der dieser Klasse von Wesen eigentlich nicht entspricht. Zumindest nicht, wenn man unter Liebe ein viel komplexeres Gefühl als die protektiven Verhaltensstrategien der Tierwelt versteht.Das ist ein Foto, welches man auch als „Propaganda“ bezeichnen kann, um ein negatives Bild über Tiere, in dem Fall Hyänen, vermitteln soll oder sich zu bestätigen, wie „bestialisch“ Raubtiere sind! Raubtiere jagen nun mal andere Tiere, weil es zu deren Nahrung gehört. Und wir sind in der Hinsicht ja auch nicht besser!
Innerhalb des Hyänenrudels herrscht aber sehr wohl Liebe, sie sind sehr fürsorglich für einander da. Deshalb finde ich es einfach kurzsichtig und ignorant, Tieren die Fähigkeit zu Liebe abzusprechen!
Und auch bei uns, die wir bestialisch mit unseren Opfern umgehen, ist trotzdem auch die Fähigkeit zur Liebe vorhanden.![]()
Ich weiss nicht, ob man Liebe trennen kann von den physiologischen Zusammenhängen (Hormonauschüttungen) eines Körpers (wobei für mich der menschliche Körper "natürlich" in dem Sinn ist, wie es auch ein tierischer ist).Du läßt in Deinem Beitrag das Wort "ignorant" einfliessen. Ich weiß nicht, ob das persönlich gemeint war oder im Sinne von "nichtwissend". Was ich auf jeden Fall ignorant finde, ist, wenn man behauptet, dass Tiere "lieben" können und damit antropomorphen Vorstellungen einen Rang verleiht, der dieser Klasse von Wesen eigentlich nicht entspricht. Zumindest nicht, wenn man unter Liebe ein viel komplexeres Gefühl als die protektiven Verhaltensstrategien der Tierwelt versteht.
Ich habe keine undifferenzierte und abstrakte Vorstellung von der Liebe und den verschiedenen Wesen, die dieses Universums bevölkern. Für mich gibt es verschiedene Stufen und verschiedene Wesen. Wenn sogar beim Wesen auf der höchsten Stufe, dem Menschen, das als „Liebe“ bekannte Gefühl ein unzulängliches ist, um wieviel unzulänglicher muss dieses Gefühl bei noch niedrigeren Wesen wie Tieren sein? Ich kann in einem Tier eigentlich kein Gefühl in der Form erkennen, wie ich sie im Menschen erkennen würde. Ich sehe vor allem Triebe und von der Natur vorgegebene Verhaltensweisen, aber keine Liebe. Wir sollten Tieren keine menschlichen Eigenschaften zusprechen. Das wäre Anthropomorphismus.Ich weiss nicht, ob man Liebe trennen kann von den physiologischen Zusammenhängen (Hormonauschüttungen) eines Körpers (wobei für mich der menschliche Körper "natürlich" in dem Sinn ist, wie es auch ein tierischer ist).
Ob die Aufopferungsbereitschaft eines Wolfsrudels für seine Jungen sich von der Aufopferungsbereitschaft memschlicher Eltern so sehr unterscheidet, weiss ich nicht.
Letztlich geht es durchaus um Arterhaltung - und für die ist das Überleben der Jungen entscheidend.
Ganz anders ist es für mich mit der Liebe, die (für mich) "über" Allem steht, alles durchzieht, Alles ist.
Mag aber sein, sowohl die tierische als auch die menschliche Liebe sind Abbilder dieser ewigen, allumfassenden und alles durchdringenden Liebe......