Du bist genau das, was du von mir denkst.

Es ist mir tatsächlich aufgefallen, dass mein logisches Denkvermögen, je länger ich mit Dir kommuniziere, rapide sinkt.
smilie_happy_255.gif

Da hab ich wohl einen antilogischen Einfluss auf dich. :D
 
Werbung:
................."Wer nichts weiß, liebt nichts ... Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe …"
.................... Erst wenn ich jemanden kenne, er-kenne ich sie und liebe ich sie. Erkenntnis kommt für mich daher als erstes. Liebe erst danach.

Für mich wächst eines mit dem Anderen.....und geht das Eine nicht ohne das Andere von Beginn an.....
 
Die Natur hat keine Liebe oder Hass. Die Natur hat ihre Gesetze: Überleben, Kämpfen, sich vermehren. Wo siehst Du die Liebe hier?

Anhang anzeigen 65746


Das ist ein Foto, welches man auch als „Propaganda“ bezeichnen kann, um ein negatives Bild über Tiere, in dem Fall Hyänen, vermitteln soll oder sich zu bestätigen, wie „bestialisch“ Raubtiere sind! Raubtiere jagen nun mal andere Tiere, weil es zu deren Nahrung gehört. Und wir sind in der Hinsicht ja auch nicht besser!
Innerhalb des Hyänenrudels herrscht aber sehr wohl Liebe, sie sind sehr fürsorglich für einander da. Deshalb finde ich es einfach kurzsichtig und ignorant, Tieren die Fähigkeit zu Liebe abzusprechen!
Und auch bei uns, die wir bestialisch mit unseren Opfern umgehen, ist trotzdem auch die Fähigkeit zur Liebe vorhanden.;)
 
Schau in den Spiegel.
Wen siehst D


Die Sichtweise darauf zu ändern....

Die Natur tut, ohne das der Mensch eingreift sich selbst regulieren... so auch ihren Artenbestand.

Hyjänen... sehr passend, jagen nicht selbst, sie sind Schmarozer, wie auch die Geier... oder auch die Gesundheitspolizei der Natur, sie ernähren sich von Aas... dem, was andere Raubtiere übriggelassen haben. Oder erlegen, wenn dann kranke und geschwächte Tiere...

Die Natur liebt sich selbst, dass sie sich selbst auch heilen kann. Der Mensch macht diese krank.
Die Natur würde jederzeit in Einklang mit sich selbst sein und braucht uns Menschen nicht um exsitieren zu können.
Doch wir Menschen brauchen die Natur... denn wir leben auch von ihr. Doch beuten wir sie schamlos und lieblos aus...



Ok, Du hast es korrigiert, Hyänen jagen tatsächlich selbst und allgemein sind Aasfresser keine Schmarotzer, bitte nicht dieses negative Bild (denn Schmarotzer ernähren sich bei anderen lebenden Wesen von ihnen, nehmen ihnen also die Nährstoffe weg, was zu Krankheiten führt, wie bei Bandwürmern zum Beispiel!) sondern, wie Du revidiertest, die Gesundheitspolizei!
 
Die Natur hat keine Liebe oder Hass. Die Natur hat ihre Gesetze: Überleben, Kämpfen, sich vermehren. Wo siehst Du die Liebe hier?

Genauso wie es falsch ist, die Natur als gut zu sehen, und den Menschen als böse, so unsinnig ist diese Aussage, die etwas durchschaubar mit so einem Bild unterlegt wird.

Tiere sind nicht dazu in der Lage ihr Mitgefühl soweit auszudehnen wie Menschen. Und für ihre Beute haben sie auch keins. Aber ist auch nicht so, dass die meisten Tiere Fressmaschinen wären (Ok, weiße Haie sind cool, aber die sind wirklich nicht weit davon entfernt, aber gibt auch viele soziale Spezies). Innerhalb einer sozialen Gruppe, oder in Bezug auf ihre Jungen können viele Spezies hingegen auch sehr sozial sein, und die menschliche Sozialität entstand auch aus Millionen Jahren in denen unsere Vorfahren in den Bäumen in Gruppen lebten, und es ist aus meiner Sicht keine Konsequenz aus unserer Intelligenz. Letztere, inklusive Selbstbewusstsein, helfen nur dabei uns in andere hineinzuversetzen und diese sehr alte Sozialität mehr zu triggern. Vom Potential her sind Menschen dann schon die empathischste Spezies, aber wer das Leid bei anderen sieht hat auch von Sadismus mehr... Insofern kann es dann bei uns auch in die andere Richtung gehen.

Konkret bedeutet das zum Beispiel, dass ich bei einem Hund eine viel kleinere Sicherheit habe (als bei einem Menschen, der als nett eingeschätzt wird), dass er mich nicht zerfleischt, obwohl seine Familie ihn für den liebsten Hund hält. Aber das bedeutet nicht notwendig, dass Fremde sicher sind. Umgekehrt ist der Hund aber sehr wohl in der Lage seine Familie zu lieben, genauso wie die Hyänen auch. Habe sogar mal eine Doku gesehen, wo es einem Verrückten gelungen ist sich mit einem Hyänenrudel anzufreunden.
 
Das ist ein Foto, welches man auch als „Propaganda“ bezeichnen kann, um ein negatives Bild über Tiere, in dem Fall Hyänen, vermitteln soll oder sich zu bestätigen, wie „bestialisch“ Raubtiere sind! Raubtiere jagen nun mal andere Tiere, weil es zu deren Nahrung gehört. Und wir sind in der Hinsicht ja auch nicht besser!
Innerhalb des Hyänenrudels herrscht aber sehr wohl Liebe, sie sind sehr fürsorglich für einander da. Deshalb finde ich es einfach kurzsichtig und ignorant, Tieren die Fähigkeit zu Liebe abzusprechen!
Und auch bei uns, die wir bestialisch mit unseren Opfern umgehen, ist trotzdem auch die Fähigkeit zur Liebe vorhanden.;)

Ich glaube, einfach, dass diese Geschöpfe da sind - ist Liebe....
und dass ich sei sehen und mir Gedanken über sie machen kann (8dn Postiion beziehen) - ist Liebe.
Dass wir miteinander reden können (und uns entscheiden, einander zu unterstützen oder zu bekämpfen) - ist Liebe.
Schon dass wir uns über Liebe überhaupt Gedanken machen können - ist Liebe.....
 
Das ist ein Foto, welches man auch als „Propaganda“ bezeichnen kann, um ein negatives Bild über Tiere, in dem Fall Hyänen, vermitteln soll oder sich zu bestätigen, wie „bestialisch“ Raubtiere sind! Raubtiere jagen nun mal andere Tiere, weil es zu deren Nahrung gehört. Und wir sind in der Hinsicht ja auch nicht besser!
Innerhalb des Hyänenrudels herrscht aber sehr wohl Liebe, sie sind sehr fürsorglich für einander da. Deshalb finde ich es einfach kurzsichtig und ignorant, Tieren die Fähigkeit zu Liebe abzusprechen!
Und auch bei uns, die wir bestialisch mit unseren Opfern umgehen, ist trotzdem auch die Fähigkeit zur Liebe vorhanden.;)
Du läßt in Deinem Beitrag das Wort "ignorant" einfliessen. Ich weiß nicht, ob das persönlich gemeint war oder im Sinne von "nichtwissend". Was ich auf jeden Fall ignorant finde, ist, wenn man behauptet, dass Tiere "lieben" können und damit antropomorphen Vorstellungen einen Rang verleiht, der dieser Klasse von Wesen eigentlich nicht entspricht. Zumindest nicht, wenn man unter Liebe ein viel komplexeres Gefühl als die protektiven Verhaltensstrategien der Tierwelt versteht.
 
Du läßt in Deinem Beitrag das Wort "ignorant" einfliessen. Ich weiß nicht, ob das persönlich gemeint war oder im Sinne von "nichtwissend". Was ich auf jeden Fall ignorant finde, ist, wenn man behauptet, dass Tiere "lieben" können und damit antropomorphen Vorstellungen einen Rang verleiht, der dieser Klasse von Wesen eigentlich nicht entspricht. Zumindest nicht, wenn man unter Liebe ein viel komplexeres Gefühl als die protektiven Verhaltensstrategien der Tierwelt versteht.
Ich weiss nicht, ob man Liebe trennen kann von den physiologischen Zusammenhängen (Hormonauschüttungen) eines Körpers (wobei für mich der menschliche Körper "natürlich" in dem Sinn ist, wie es auch ein tierischer ist).
Ob die Aufopferungsbereitschaft eines Wolfsrudels für seine Jungen sich von der Aufopferungsbereitschaft memschlicher Eltern so sehr unterscheidet, weiss ich nicht.
Letztlich geht es durchaus um Arterhaltung - und für die ist das Überleben der Jungen entscheidend.
Ganz anders ist es für mich mit der Liebe, die (für mich) "über" Allem steht, alles durchzieht, Alles ist.
Mag aber sein, sowohl die tierische als auch die menschliche Liebe sind Abbilder dieser ewigen, allumfassenden und alles durchdringenden Liebe......
 
Werbung:
Ich weiss nicht, ob man Liebe trennen kann von den physiologischen Zusammenhängen (Hormonauschüttungen) eines Körpers (wobei für mich der menschliche Körper "natürlich" in dem Sinn ist, wie es auch ein tierischer ist).
Ob die Aufopferungsbereitschaft eines Wolfsrudels für seine Jungen sich von der Aufopferungsbereitschaft memschlicher Eltern so sehr unterscheidet, weiss ich nicht.
Letztlich geht es durchaus um Arterhaltung - und für die ist das Überleben der Jungen entscheidend.
Ganz anders ist es für mich mit der Liebe, die (für mich) "über" Allem steht, alles durchzieht, Alles ist.
Mag aber sein, sowohl die tierische als auch die menschliche Liebe sind Abbilder dieser ewigen, allumfassenden und alles durchdringenden Liebe......
Ich habe keine undifferenzierte und abstrakte Vorstellung von der Liebe und den verschiedenen Wesen, die dieses Universums bevölkern. Für mich gibt es verschiedene Stufen und verschiedene Wesen. Wenn sogar beim Wesen auf der höchsten Stufe, dem Menschen, das als „Liebe“ bekannte Gefühl ein unzulängliches ist, um wieviel unzulänglicher muss dieses Gefühl bei noch niedrigeren Wesen wie Tieren sein? Ich kann in einem Tier eigentlich kein Gefühl in der Form erkennen, wie ich sie im Menschen erkennen würde. Ich sehe vor allem Triebe und von der Natur vorgegebene Verhaltensweisen, aber keine Liebe. Wir sollten Tieren keine menschlichen Eigenschaften zusprechen. Das wäre Anthropomorphismus.
 
Zurück
Oben