Du bist genau das, was du von mir denkst.

Ja, ich fürchte schon, aber ich möchte so lange nur ich bleiben in einer Welt mit vielen Dus, so lange es nur geht.
Ich fühl mich viel besser dabei, wenn ich ausschließlich ich sein darf. :)
Du bist immer nur Du, und ich bin immer nur ich.
Das ist das Paradoxe, denke ich :-)
Aber, ja, ich schätze es, in einem anderen Menschen ein Gegenüber zu haben, dem ich begegnen darf ......
 
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Das ist sehr wahrscheinlich. :)
Sollen wir uns bemühen, eine gemeinsame Definition zu finden oder lassen wir 's einfach stehen?

Ich sag 's dir aber gleich, ich lass es lieber stehen, bin grad viel zu faul und außerdem will ich auch gleich Brezeln backen. :D

Brezeln sind auch wesentlich wichtiger. Mach nur ...

:D
 
Das hab ich mich früher auch gefragt, aber jetzt, wo ich das zum Glück verarbeitet habe, nicht mehr.
Es war einfach mein Schicksal und ich hab auf dem Weg sehr viel gelernt.
Im Übrigen hat er mich beschützt - es gab Situationen, in die ich mich durch pure Naivität manövriert hatte, da hat mich nur sein Eingreifen gerettet.
Ich denke, man wird da beschützt, wo die Erfahrung die Entwicklung behindern würde und da, wo man sich selbst eine Herausforderung ausgesucht hat, halt nicht - wär ja kontraproduktiv.

Aber letzten Endes ist es sicher egal, an welchen Aspekt Gottes man sich wendet wichtig ist nur, dass es einem selbst entspricht...
Ich hatte auch eine schwierige Kindheit. Erst jetzt, wo ich zu altern beginne, wird mir klar, dass ich in all dem immer beschützt worden bin wie ein Edelstein......hab ich damals und viele Jahre danach natürlich nicht wahrgenommen. Trotzdem....jetzt fühle ich es deutlich...
 
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Das hab ich mich früher auch gefragt, aber jetzt, wo ich das zum Glück verarbeitet habe, nicht mehr.
Es war einfach mein Schicksal und ich hab auf dem Weg sehr viel gelernt.
Im Übrigen hat er mich beschützt - es gab Situationen, in die ich mich durch pure Naivität manövriert hatte, da hat mich nur sein Eingreifen gerettet.
Ich denke, man wird da beschützt, wo die Erfahrung die Entwicklung behindern würde und da, wo man sich selbst eine Herausforderung ausgesucht hat, halt nicht - wär ja kontraproduktiv.

Aber letzten Endes ist es sicher egal, an welchen Aspekt Gottes man sich wendet wichtig ist nur, dass es einem selbst entspricht...

Weisst du was ich denke, das was nicht in der Sprache existiert, existiert auch nicht in unserem Leben.
Was ich nicht benenne, kann ich ja auch nicht mit den Mitmenschen teilen, nicht mit - teilen.
Es ist eben nicht egal.
 
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