Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

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Hi Auch und @Fee777

Schwierig DAS. Weil das Selbstbildnis über sich selbst anderes annimmt.

Den Satz verstehe ich nicht. Was meinst du mit Selbstbildnis... und was mit anderes, das über sich selbst (ich vermute du meinst hier "durch sich selbst", also nicht "etwas über sich selbst" erfährt...?) anderes annimmt.

Was ich viel mehr sagen möchte, dass die Kommunikation, lieber Fiory auch in das "über den Anderen" in deinen Zeilen weitergeführt wird.

Ja, na selbstverständlich. Und in der Form, wie Constantin das erfährt muss man sich das von meiner Seite erstmal verdienen. Selbstverständlich daher: Ich BIN nicht Constantin, ich bin Fiory.... das ich, das sagt ICH BIN DU ist nicht Fiory oder jede weitere Persona. Es sagt auch nicht zu Fiory oder sonstwem Ich bin du. Eine derartige Verrenkung kann immer nur ein Einheitsimitat sein, in der die Konsequenz einer Teilung, die zur Kommunikation überhaupt nötig ist direkt umgangen sein will. Oder wie ich das nenne, die Dualität vor ihrer Zeit überwinden.

Es gibt eine schöne Geschichte, die ich hier einmal einstellte und in der es sehr einfach offenbart ist. Ich suche das mal gleich raus und stells hier ein.


Dabei spielt einfach keine Rolle, inwiefern du Recht hast mit dem, was du siehst. Genau das meinte ich damit, als ich weiter oben schrieb, es ist völlig irrelevant für das Sehende/Nicht-Sehende. Es bleibt, was es ist.

Genau das ists doch. Innerhalb des ICHBINDU gibts kein Recht oder Unrecht... da gibts nur eine Betriebsanleitung.... und Recht haben per se alle... da ist keine Perspektive in irgendeiner Weise besser oder schlechter, weiter oder noch nicht so weit.

Die Frage, die sich mich hier nun stellt, welches Bedürfnis hat hier jeder einzelne User, der hier sich dazu äußert und mit schreibt? Diese Frage können sich auch gerne die Mitlesenden stellen.

Ich habe hier Inti und Taftan auf einen Beitrag geantwortet mit der Absicht zum Austausch, Anregung, Inspiration...

Lese ich das hier, macht es mich ein wenig traurig, weil ich auf der einen Seite viel durch Constantin auch an mir entdecken konnte und auf der anderen Seite wünsche ich mir den direkten Bezug in der Kommunikation zu Constantin und nicht zu der sehenden (EINEN) Constantin.

Einen direkten Bezug zu Constantin kanns nur geben, wenn diese Frau endlich mal anfängt sich selbst zu lieben. Und zwar ganz wahrhaftig. Und zu der Sehenden einen Constantin kanns auch keinen Bezug geben, weils die nicht gibt und auch nicht geben kann. Das ist einfach ein riesen Constantinscher Selbstbetrug. Sie wurde ja auch schon mehrfach gebeten, dass sie sich in einem Blog oder so ganzheitlich äussert. Macht sie bisher nicht, weil das, was sie hier fabriziert nur auf der Beziehungsebene funktioniert, in dem sie andere zur ständigen Selbstbeweihräucherung degradiert... und bei Antworten wieder und wieder einfach den Bezugsrahmen wechselt, so dass am Ende kein inspirierter Austausch stattgefunden hat, sondern einfach die selbe Leier steht: ICH sehend* DU NIX verStEHEN.

Das Sehende, der Beobachter in uns allen, der wahrnimmt IST SELBST grundsätzlich nicht wahrnehmbar. Er kann auch nicht in Erscheinung treten. Er kann auch niemandem abgesprochen werden.


"Das Ich bist Du" Das hat ein Wahrnehmender noch nicht geschnallt und zeigt mit dem Finger auf den Anderen(sich Selbst). Dabei sind diese Zwei, in Wirklichkeit nicht getrennt voneinander. Ich spreche hier nur vom Selbst, nicht von Anderen Selbsten."

Da ist gar nichts schwierig dran. Das ist einfach nur ein riesen Quatsch und Durcheinander von einer Person die ihrer eigenen Hybris anheim gefallen ist.

Das ICHBINDU in diesem Kontext bezieht sich doch nicht auf zwei Personas die mit einander Kommunizieren.... Wer in diesem Fall mit dem Finger auf einen anderen zeigt zeigt eben genau auf einen anderen.... Das ICHBINDU kann niemals ZWEI sein in der Welt der Erscheinungen, es ist EINHEIT und auf der anderen Ebene DREIHEIT. Das muss verstanden werden, draus muss auch eine Konsequenz gezogen werden.
 
mit dem recht, also ich möchte mal ein vergleich machen

nehmen wir einen Kuchen,
der besteht aus einzelnen teilen, wie zucker, mehl und milch.
nun kann man ja nicht sagen,
das im Kuchen selbst, bloss der zucker recht hätte, oder das mehl

aber die ursprüngliche Form löst sich auf und vermischt sich mit den anderen
wahrheiten, so gibt jede ihre ursprüngliche Form auf und damit auch> das recht haben, denn im nächsten moment findet man sich formverändert auf einer anderen bewußtsein stufe wieder, die dann bloss alles zusammen
als "Recht definiert"

insofern müssten man eine unterscheidung treffen und sagen
es haben nicht persee "alle" einfach "recht",

sondern das Recht haben bloss > "alle zusammen"^^
was dann schon anders aussieht, der Kuchen eben

als das vermeintlich "einzelne recht"
wie zucker, Milch oder mehl.
 
Nette Theorie ...aber es erfüllt mich nicht .

Nette Theorie ...aber es erfüllt mich nicht .

Wenn wir "Theo" als Deus und "rie" als Spiegel lesen, ist es mehr als bloss nett....

Also Fee, nehmen wir mal an, DU wärest der Protagonist dieser Geschichte.

Wer ist dann der, der noch ist als "DU" bereits gestorben bist? Und wer ist der, der von sich behauptet Gott zu sein?

Und jetzt gehen wir mal davon aus, du würdest innerhalb des Kontextes dieser Geschichte wieder inkarnieren... allerdings mit der aktiven Erinnerung dessen was ist...

Sprich: Du hast unzählige Inkarnationen hinter dir und stirbst. Erkennst nun, dass selbst ALLE Inkarnationen bist und warst, die es je gegeben hat. Und mit diesem Wissen inkarnierst du erneut. Also gehst du zu deiner Mutter hin und sagst irgendwann: Pass uff, du.... ich bin du...... und ich bin alle anderen auch.

Welche Vorausetzungen müssen gegeben, klar umrissen sein, damit deine Mutter nicht versteht, damit dieses Missverständis: Fee ist die Erscheinungen in sich...

Fee ist ja gerade gestorben, als ihr offenbart wurde, dass sie alles ist was. Um Fee kann es sich da ja nicht mehr handeln. Um wen oder was denn stattdessen? :)




 

Das Gemüt des Vermittler des Elementarwesens der jeweiligen Person.
Jede Person hat einen elementalen Vermittler, wir sagen traditionell
Gemüt zu diesem vermittelten Wesen, dass uns zum Beispiel aus
dem Körper ziehen kann, wenn wir auf Astralreise gehen wollen.

Der Dialog mit diesem Elemetalwesen der eigenen Esoterik steht unmittelbar in Verbindung
mit der Kundalini, also dem Energiewert der intelligent über die beiden Zeugen, Ida
und Pingala und der Shushuma-Nadi über die Wirbelsäule mit ihren 33 Kanonen
zum 3 Auge des Vaters (7.Chakra) gelenkt wurde.

Das wovon hier gesprochen wird, ist eigentlich der exakteste Okkultismus
dieses Planeten.
Aber das Schönste wäre ihn zu praktizieren, als ihn anzuerkennen
oder eben abzulehnen, esoterisch gesehen ändert sich gar nichts
wenn wir eine These annehmen oder ablehnen, wir sollten
sie (die These) schon innerhalb des yogaischen Denkens praktizieren.

Ich spreche natürlich vom christlich-ägyptischen Pranayama
und vom Arkanum A-Z-F, dem Geheimnis aller Geheimnisse,
des Weisen Hermes Trimestgistos, dessen Inschrift der Smaragdtafel
gut erhalten ist.

Kennst du diese Inschrift?

Wenn wir Esoterik sagen, wollen wir eigentlich diesen
elementalen Vermittler kennenlernen, der hochglücklich
jenseits des Psychischen wohnt in uns selber, aber in einer
der höchsten Dimensionen.

Es ist sehr schade dass fast alle Psychologen, viel über Psyche studierten
ohne je den innewohnenden Vermittler des Elementalen Wesens
kennengelernt zu haben, geschweige denn von der Kundalini-Energie
wissen, die so extentiell für dieses sehr esoterische Wesen in uns ist.

 
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Grüß Dich Constantin :)


wenns kein selbst gibt, leben wir automatisch alle in einem Selbst-Betrug. (wir arbeiten/basteln ja zb auch andauernd an ‚uns selbst‘ :love: )

...und auch sonst, alles dreht sich um m-ich. oder?


UND DA KOMMEN WIR NICHT RAUS. Punkt :)






Dass dann jeder ab und zu geneigt ist (und vielleicht immer öfter oder mehr - Stichwort: Sucher, und: verbeißen) einen Ausgang zu (er)finden, ist verständlich. (kennt man ja selbst (n) )

Könnte sein 'Constantin' reibt sich sehr auf. Könnte sein dass sie nicht anders kann. Ich denke das kennt jeder aus dem eigenen Leben ausreichend - aufhören können wollen; eine andere richtung einschlagen wollen können. …ich (selbst!) kann eigentlich nur immer warten, bis sich die emotion irgendwie entladen/aufgerieben/zerrieben hat. (ich bilde mir freilich schon ein ‚Viel zu Tun und BeizuTragen‘ - - aber eigentlich is irgendwann vorbei, durch. eher trotz meiner Bemühungen o_O)
Also wünschen wir Constantin Glück
und warten mit Freude auf die nächste AntwortSalve. salve (Gruß)…

...weißt Constantin ich glaub, die meisten hier mögen dich gern. (ich hab mich wegen dir angemeldet.)​
 
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