Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

Nein, das ist nicht die Sicht der Liebe!
Wer sich nur um den anderen kümmert hat vergessen, dass seine wichtigste Aufgabe ist, das zu verwirklichen was die eigene Seele will.

Dazu sind wir hier.

Die Sicht der Liebe ist: ich erwecke und lebe das Göttliche in mir..... und unterstütze dich damit, das Göttliche in dir zu erwecken und zu leben.

nun, wovon sprichst Du? von deiner Seele? Nein, das tust Du nicht.
Du stellst Dir vor, zu wissen was eine Seele ist, zuwissen, was deine Seele ist,
aber vorstellung, und tatsächlich sich um die Seele zu kümmern, sind 2 verschiedene sachen.

das wesen besteht aus Yin UND Yang, welche normalerweise in symbiose sind, das bedeutet,
Einmal die natur, und dann gibt es da noch was anderes, außer die Natur > die Seele > "das andere, der andere", was bedeutet,
die Natur ist ein Teil deiner selbst, aber dennoch ist da noch ein anderer >das Yang zum Yin.> die Seele, ein anderer....Yin und Yang sind NICHT gleich

Yin und yang ist ein zwillingswesen

Du kümmerst Dich in wahrheit um den anderen, wenn Du Dich um deine Seele kümmerst.
Solange Du meinst, deine Seele wäre dein ich, hast Du deine seele noch gar nicht kennen gelernt.
 
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... dass seine wichtigste Aufgabe ist, das zu verwirklichen was die eigene Seele will.

Dazu sind wir hier.

Die Sicht der Liebe ist: ich erwecke und lebe das Göttliche in mir..... und unterstütze dich damit, das Göttliche in dir zu erwecken und zu leben.
Tja und was will die Seele: "Glücklich sein!"


Merlin​
 
aber vorstellung, und tatsächlich sich um die Seele zu kümmern, sind 2 verschiedene sachen.

Du kümmerst Dich in wahrheit um den anderen, wenn Du Dich um deine Seele kümmerst.
Um meine Seele brauch ich mich nicht zu kümmern. Meine Seele ist heil, vollkommen, göttlich und ewig. Der kann nichts passieren - worum soll ich mich da kümmern?
(Vielleicht hast ja du da noch etwas nicht erkannt?)

Worum ich mich kümmern muss, ist das mein Ich(Bin) (das ist nicht das Ego) die Stimme meiner Seele wahrnimmt und im Leben umsetzt.
Das ist was ganz anderes.

Und: @ DruideMerlin
Vollste Zustimmung!!
 
was ist ein paradies wert, ohne jemanden der es bewohnt?
was ist ein paradies, wo sich jeder nur selbst im Spiegel betrachtet?
es nennt sich > die Hölle

was siehst Du , wenn Du in den Spiegel schaust,? dein eigenes Spiegelbild?

genau, das ist genau DER Punkt, jeder sieht nur sich selbst,

schau genau hin, was siehst Du, wenn Du in den Spiegel schaust?

Sind die augen auf, betrachtet man sich nicht sein ich im Spiegel, man sieht den anderen, man sieht hindurch zur anderen seite, zum anderen teil seiner Selbst zu seinem AnamCara, zu seiner Seele! > EIN ANDERER
wir haben bloss verlernt, Yin und yang in Symbiose für wahr zu nehmen,

Yin und yang sind eine EINHEIT, die sich gegenseitig brauchen, sie sind nichts, ohne einander, wir sind >gar nichts, ohne den anderen.
nichts und nochmal nichts, ist das Yin...ohne das Yang, ohne den "eigentlich" anderen...
und auch nichts ohne > die anderen, > und zwar wirklich NICHTS

einfach mal auf den boden der tatsachen kommen, alleine kannst Du Dir nicht mal eine tasse Tee aufbrühen, Du brauchst die anderen dafür!
 
Ein Mensch der sich selbst als Göttlich erkannt hat und begonnen hat, das zu leben (ist ja meist ein Prozess, der immer tiefer geht), nimmt nicht nur die Stimme der eigenen Seele wahr, sondern er spürt auch was die Seele des anderen möchte. Die SEELE!

Darum geht es.

Wenn du andere bei dem unterstützt, was ihre Seele möchte, dann ist das ein liebevoller Akt und immer richtig.
Dazu musst du aber erst deine eigene Seele hören und ihre Wünsche im Leben umsetzen.

Die Wünsche der Seele sind niemals egoistisch.

aber wie lebt man denn, dass man göttlich ist? ich mein, was ist anders als wenn man menschlich ist, so ganz konkret?

das mit dem "unterstützen was die andere seele möchte" ist eh ein liebevoller akt finde ich äusserst heikel.
so kann ich jemandem die rücksichstslosensten dinge antun und dazu sagen, "du möchtest nun lernen, dich zu wehren, wie ich dich behandle ist also liebevoll". hab ich selber so erlebt, ist also nicht absurde theorie, sondern absurde realität.
und selber habe ich auch schon gemeint, was denn die seele des andern so alles möchte, und es war nicht der fall und führte auch zu absurden blüten...
das unterstützen von seelenwünschen sollte wohl nur in einem klima wirklich guter, vertrauensvoller kommunikation miteinander geschehen.

auf die eigene seele hören - ja, gerne. sie singt aber immer wieder oh so verschiedene lieder : )
es braucht also auch eine gute, vertrauensvolle kommunikation mit mir selber, um mich recht zu unterstützen in meinen seelenwünschen...
 
was ist ein paradies wert, ohne jemanden der es bewohnt?
was ist ein paradies, wo sich jeder nur selbst im Spiegel betrachtet?
es nennt sich > die Hölle

was siehst Du , wenn Du in den Spiegel schaust,? dein eigenes Spiegelbild?

genau, das ist genau DER Punkt, jeder sieht nur sich selbst,

schau genau hin, was siehst Du, wenn Du in den Spiegel schaust?

Sind die augen auf, betrachtet man sich nicht sein ich im Spiegel, man sieht den anderen, man sieht hindurch zur anderen seite, zum anderen teil seiner Selbst zu seinem AnamCara, zu seiner Seele! > EIN ANDERER
wir haben bloss verlernt, Yin und yang in Symbiose für wahr zu nehmen,

Yin und yang sind eine EINHEIT, die sich gegenseitig brauchen, sie sind nichts, ohne einander, wir sind >gar nichts, ohne den anderen.
nichts und nochmal nichts, ist das Yin...ohne das Yang, ohne den "eigentlich" anderen...
und auch nichts ohne > die anderen, > und zwar wirklich NICHTS

einfach mal auf den boden der tatsachen kommen, alleine kannst Du Dir nicht mal eine tasse Tee aufbrühen, Du brauchst die anderen dafür!
Sehr schön.:)

Wobei "der Andere" ja auch "nur" ein Aspekt der einen Seele, also auch ein Anteil der eigenen Seele ist.
So sehe ich das jedenfalls.
 
dabei wird immer eines verleugnet, das Selbst das nicht automatisch Seele.

Die meisten Menschen nehmen automatisch an, sie Selbst sind NUR die Seele.
Demnach existiert der Körper als Werkzeug der Seele und nichts anderes?

Dabei heißt es doch Körper Geist und Seele?

LG

Ja, aber der Körper ist nur ein Fahrzeug. Kann sich ein Fahrzeug ohne Fahrer bewegen? - Nein. Kann sich ein Fahrer ohne Fahrzeug bewegen? - Ja
 
aber wie lebt man denn, dass man göttlich ist? ich mein, was ist anders als wenn man menschlich ist, so ganz konkret?

Ich liebe Konkretes!
Der bedeutendste Unterschied ist für mich: dann ist dir bewusst dass alles gut ist wie es ist. Die Erde ist ein Chaos voller Hass und Leid, und es ist alles gut wie es ist. Es ist ein kosmisches Spiel der Schöpfung, die einfach erschafft, weil sie aus der Freude heraus, die sie ist, erschafft und sich freut und erschafft und sich freut. Die Erde ist eben grad in dieser Phase und die Seele, die ewig ist, kennt keine Zeit, daher ist sie einfach und ist dann auch in der nächsten Phase inkarniert, wenn sie Lust hat.
Es gibt einen Punkt in dir, da kannst du das ganz deutlich spüren, und das fühlt sich leicht und freudig an.......göttlich eben.
Ich entwickle mich weiter, im Wissen, dass ich so wie ich bin göttlich bin und es macht Spaß, mich zu entwickeln und das immer deutlicher zu fühlen.

Der Ausstieg aus dem Leid erfolgt dann automatisch.

Jeder Mensch, der das verwirklicht, intensiviert das auf der Erde Gelebt-Göttliche und hilft damit auch global gesehen bei der Entwicklung.
Wer das fühlt hat kein Verlangen andere auszubeuten oder zu verletzen usw aber das ist glaub ich eh klar.


das mit dem "unterstützen was die andere seele möchte" ist eh ein liebevoller akt finde ich äusserst heikel.
so kann ich jemandem die rücksichstslosensten dinge antun und dazu sagen, "du möchtest nun lernen, dich zu wehren, wie ich dich behandle ist also liebevoll". hab ich selber so erlebt, ist also nicht absurde theorie, sondern absurde realität.
Oh das klingt ja übel. Missbrauch auf die Esoterische.
Das ist auch ein Grund warum ich sage: erst die eigene Seele hören und ihre Wünsche umsetzen bevor ich glaube, mich um andere kümmern zu müssen!
Wenn ich wirklich meine Seele höre, passiert das ganz sicher nicht.

auf die eigene seele hören - ja, gerne. sie singt aber immer wieder oh so verschiedene lieder : )
es braucht also auch eine gute, vertrauensvolle kommunikation mit mir selber, um mich recht zu unterstützen in meinen seelenwünschen...
Es geht nur so!!
Wünsche die von der Seele kommen fühlen sich anders an, als Wünsche, die aus dem Ego kommen. Das ist sozusagen eine Frage der Dichte.

Fühle ich mich in mir eng an, dann ist das nicht die Stimme der Seele - so habe ich es erkennen gelernt. Ist wohl bei jedem anders, und es ist wichtig, den eigenen Weg zu finden.
Liebe Grüße!
 
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Sehr schön.:)

Wobei "der Andere" ja auch "nur" ein Aspekt der einen Seele, also auch ein Anteil der eigenen Seele ist.
So sehe ich das jedenfalls.
wie ausstrahlungen von einer Quelle.
Genau, wir können beides sehr wohl zusammen bekommen, eben mit Synthese,

wir sind eins, und doch verschieden voneinander, da wir alle Aspekte der Einen Quelle sind, und diese Quelle wiederum, ist die Symbiose von Yin und Yang, und Yin und yang stehen indem fall auch für Mutter und Vater, was bedeutet, die Quelle ist> sind unsere Eltern bzw> VaterMutterKind, da das verschmelzen von Yin und Yang, einen dritten >androgynen Zustand zur Folge hat, den man "das Kind" nennt,

das Kind bezieht sich indem fall, auf das, was ensteht, wenn Yin und yang ausbalanciert sind, in diesem Zustand erinnern wir uns daran, wer wir wirklich sind.> mein Avatar zeigt, wie ich das meine, auf dem avatar sieht man bereits den 3 zustand, >das Kind

denn schaut mal, wir brauchen ja einander, um am Thema zu arbeiten, wir haben schon gelernt, wir brauchen die andere sicht, um ein Bild vom ganzen zu bekommen, wir können uns nicht allein auf unsere Sicht verlassen,

übertragen auf den nächst größeren Kontext heißt das>
das alles dieseitige wissen eben halb ist, wir brauchen für die komplette Sicht den anderen> die seele, und der andere befindet sich bisher noch in der "anderswelt", bzw unter dem schleier,...kann auch sein, das wir selber unter dem schleier sind.

entdecken wir also unser wesen, entdecken wir erst den anderen, und damit "uns selbst"
 
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