Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

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Ich bin mir da nicht sicher , ob Intuition nicht eher Instinkt ist und Empathie eine Herzensangelegenheit.

Ich bezog mich zwar jetzt gerade auf den Verstand, aber für mich ist die Intuition die Grundfunktion zwischen Verstand und Gefühl. Gefühle sind für mich auch nur (Ego-) Projektionen.

Für mich geht die Empathie auch über die Intuition, so wie die Telepathie.
 
Ich bin mir da nicht sicher , ob Intuition nicht eher Instinkt ist und Empathie eine Herzensangelegenheit.

Hoppla. Instinkt und Intuition 2 völlig verschiedene Aspekte.

Mit dem wahrnehmenden "Messgerät" Empathie empfangen wir Gefühle von anderen, daher fühlen wir nicht ihre Gefühle sondern empfinden sie. Empathie ist keine reine Herzensangelegenheit, denn dann wäre jeder empathisch und könnte auch differenzieren und analysieren, was die eigenen und die anderen Gefühle sind, was ich bei der Fülle der Niedergeschlagenheit nicht glaube. (Warum ziehst du dir den Schuh an, ist doch nicht deiner, z.B.)
 
Hoppla. Instinkt und Intuition 2 völlig verschiedene Aspekte.

Mit dem wahrnehmenden "Messgerät" Empathie empfangen wir Gefühle von anderen, daher fühlen wir nicht ihre Gefühle sondern empfinden sie. Empathie ist keine reine Herzensangelegenheit, denn dann wäre jeder empathisch und könnte auch differenzieren und analysieren, was die eigenen und die anderen Gefühle sind, was ich bei der Fülle der Niedergeschlagenheit nicht glaube. (Warum ziehst du dir den Schuh an, ist doch nicht deiner, z.B.)
Danke. :)
 
ohne denken -keine Gedanken...und ohne fühlen keine Gefühle...


Dann bin ich wohl der Dritte im Bunde. Hier stimme ich euch beiden nicht zu.
Sie existieren unabhängig voneinaner. Können jedoch durch Berührung ein
Zusammenspiel erwirken mit Folgen.

Du stimmst mir nicht zu!

Also erkläre mir bitte Deine Sicht,,,inwiefern denken...und Gedanken unhabhängig von einander existieren...genauso wie fühlen und Gefühle....

Um welche Berührung geht es in Deinem Zusammenspiel?


1 - Ein Gedanke kann zu mir kommen, mit dem ich mich "denkend" auseinandersetzen kann oder verwerfen, indem ich ihn ignoriere und vergesse (Er ist dann in mir weg, jedoch nicht ganz weg)

2 - Ich kann einen Gedanken gebären, indem ich nachsinne und ihn anschließend auf Reisen schicke

3 - Bei "denken" und "Gedanke" darf nicht egozentriert werden, weil dann das Gremium auftaucht: Nur ich denke und spende dadurch Gedanken

4 - Es können durchaus zwei Gedanken auftauchen, die einander berühren und eine Transformation folgieren, womit ein "neuer" Gedanke geschaffen wird (nicht geboren)

5 - Ich kann auch denken, denken und nochmals denken, ohne dass ein Gedanke im Spiel war, weil ich mich "zerdacht" habe....

zu 1.....denken und Gedanke existieren bedingt...egal woher der Gedanke kommt...der sinniert wird...eine Form des denkens...

zu 2....Auch hier...nur kannst Du nun auch einen Gedanken gebären...darüber dann sinnieren...nachdenken...und auf Reisen schicken ...bedeutet....gebärende Gedanken und sinnieren, denken...und dann auf Reisen schicken...dieser Proszess exisitert wierderum in Abhängigheit von Gedanken und denken...und exisitier nicht isoliert aus einem Vakuum.

zu3...von egozentriert war bei mir nicht die Rede...sondern nur das denken und Gedanke zusammen hängen...ohne Gedanke ..kein denken...ohne denken...kein Gedanke. Gedanke heftet sich nicht unbedingt an einem Selbstdenker...Gedanken erscheinen..mal von hier..mal von dort...aber denken tust Du sie....sonst wäre der ganze Vorgang obsolet.

zu4...es können auch hundert Gedanken auftauchen...wobei Deine denkend , unterscheidenden Prozesse eine Synthese aus verschiedenen Gedankeninhalten bildet, was denkend stattfindet...wiederum ist meine These nicht widerlegt...sondern eher untermauert.

zu 5...da gibt es so einen schönen Spruch dazu....

Denke nie gedacht zu haben...

denn das denken der Gedanken

ist gedankenloses denken

wenn Du denkst Du denkst,

denkst Du nur Du denkst

aber denken tust Du nie

Du gedankenloses Vieh...

Du hast in dem 5ten Fall ja nicht DICH zerdacht...wie soll das gehen...sondern Gedankeninhalte zerdacht...also widerum die Abhängigkeit vom denken und Gedanken nicht wiederlegt.

Wer oder was denkt...und ob die Gedanken die auftauchen als ( Gedanken )Inhalte wahrgenommen werden...inwiefern...ob überhaupt tatsächlich relevant ist, sich wann und wie auf das denken beziehen zu können, zu wollen...

...wie Gedanken auftauchen...und wieder verschwinden...wann wir sie aufgreifen und damit weiterdenken...ob sie überhaupt so willkürlich sind...sowie angenommenerweise das denken selbst sei...oder vielleicht doch eher sehr unwillkürlich...steht auf einem anderen Blatt.

Das gleiche gilt dem fühlen und den Gefühlen..nur das das fühlen von Gefühlsinhalten...E(motionen) genannt...in der Lage sind uns eher zum handeln zu motivieren ( zu bewegen9....als jetzt nur das denken von Gedankeninhalten.

Hingegen können wir uns so in Gedankeninhalte hineindenken ( steigern), dass wir damit Gefühle erzeugen, die uns zum handeln motivieren.

Und das passiert nicht selten unbewusst, dass heißt die Gedankeninhalte...sind uns nicht bewusst, daher auch nicht die Ursachen unserer Gefühlphänomene und den daraus resultierenden Handlungen ...und damit handeln wir nicht selten unbewusst emotionsgeladen.

Also das Gegenteil von in Bewusstheit...in Achtsamkeit wahrnehmend und handelnd.
 
ja, das sind interessante Dinge die Du da ansprichst,

wie kann man sich sicher sein, selbst gewählt zu haben?
oder evt bloss aus der Konditionierung heraus?

und was am spannensten ist, ab wann genau hat diese Konditionierung angefangen?

Du spichst eine interessante angelegenheit an, die
das man Dinge mitbekommt

steigt man ein
in die Psychologie
kommt man da unweigerlich nicht dran vorbei

die Konditionierung

nur was genau ist konditioniert und was nicht, was ist dem ursprung entsprechend und was nicht?

wie unterscheidest Du, was ist dein "Maß" der "Unterscheidung"
Ein wenig Geduld , ich habe noch keine Worte dafür. :)
 
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