Dogmatisierung von Sünden

Meine Mutter ist ja Religionslehrerin. Als mein Bruder als Kind eine Schuppenflechte hatte meinte sie das man die wegbeten könnte. Selbst geht sie immer nur zu den Placebo Heilpraktikern und als im Gespräch wo ich wieder eingewiesen war mit der Psychologin heulte sie der ihre Sorgen um mich vor und wurde gefragt ob sie auch einmal Theraphie braucht worauf sie nur sagte das sie keine Medikamnte nimmt.
Aktuell ist sie Depressiv und bekommt Antidepressiva aus Trauer Gründen um meinen erst kürzlich verstorbenen Vater.

Sie liest Bücher über Heilung von Psychischen Erkrankungen durch die Alternative Heilmethode der Mikronährstoffe.

was ist daran so schlimm?
oder warum erwähnst du es hier?

was willst du damit sagen?
deine Mutter ist deine Mutter,
du bist du,
du machst deins deine Mutter ihrs,

wenn du mündig bist dann kannst du dich ablösen,
wenn nicht dann eben nicht,
dann ist die Frage warum gefällt dir der Zustand........das du ihn zulässt, aber nur jammerst darüber?
 
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Erziehungkarrieren welche auch die Psychiatrie verwenden oder missbrauchen mit dem Ziel von Abhängigmacherei von Familie. Mein Vater war Alkoholiker aber anstatt das meine Mutter sich scheiden lässt versucht sie jeden Menschen zu ändern und bleibt stur und penetrant bei den Menschen die sie mit irgend etwas stören. Ich wurde auch oft genug ohne triftigen Grund oder Auffälligkeit meines Verhaltens weil ich einfach zu dem Psychiatrie missbräuchen einfach nur noch geschwiegen hab zwangseingewiesen weil meine Mutter die Einstellung hat das man mit arbeit alles wegbekommt. Circa 20 mal hat sie mir oder meinem Vater den Psychiatrischen Notdienst mit Polizei gerufen. Die Fehlalarmierten Polizisten waren Stammgast in unserem Haus.

Ja das ist nicht ohne, in manchen Familien ist eine sehr negative Dynamik.
 
Ja das ist nicht ohne, in manchen Familien ist eine sehr negative Dynamik.

in vielen Familien ist eine negative Dynamik,
doch eine Mutter ist auch nur ein mensch der sich irgendwie da durchwurschteln muss,
und wenn du da eine Mann hast der trinkt, dann noch nicht einfache Kinder, dann ist es auch für eine Mutter manchmal schwierig und kaum zu wuppen, da kommt sie möglicherweise auf so Gedanken wie Einweisung, weil sie sich nicht mehr selbst anders helfen kann, macht ja keiner aus Spass und Tollerei.
Fühlt sich vielleicht berdroht, hat Angst.......
 
in vielen Familien ist eine negative Dynamik,
doch eine Mutter ist auch nur ein mensch der sich irgendwie da durchwurschteln muss,
und wenn du da eine Mann hast der trinkt, dann noch nicht einfache Kinder, dann ist es auch für eine Mutter manchmal schwierig und kaum zu wuppen, da kommt sie möglicherweise auf so Gedanken wie Einweisung, weil sie sich nicht mehr selbst anders helfen kann, macht ja keiner aus Spass und Tollerei.
Fühlt sich vielleicht berdroht, hat Angst.......

Na ja, die Mutter ist ja immer der Mittelpunkt, und nicht jede Mutter ist herzensgut, oder verständnisvoll.
Manche Mütter manipulieren auch oft ihre Kinder, damit so ticken, wie die Mutter das möchte, ohne wirklich hinzusehen, was das Kind wirklich braucht.
 
was ist daran so schlimm?
oder warum erwähnst du es hier?

was willst du damit sagen?
deine Mutter ist deine Mutter,
du bist du,
du machst deins deine Mutter ihrs,

wenn du mündig bist dann kannst du dich ablösen,
wenn nicht dann eben nicht,
dann ist die Frage warum gefällt dir der Zustand........das du ihn zulässt, aber nur jammerst darüber?

Meine Mutter macht manchmal die Gesundheit zu einer Religion zu der sie Menschen anderer Meinung zwingen will.

Dieses Video über Gesundheitswahn errinnert mich an so etwas.

 
Na ja, die Mutter ist ja immer der Mittelpunkt, und nicht jede Mutter ist herzensgut, oder verständnisvoll.
Manche Mütter manipulieren auch oft ihre Kinder, damit so ticken, wie die Mutter das möchte, ohne wirklich hinzusehen, was das Kind wirklich braucht.
Eine Mutter ist auch nur ein Mensch.
So wie ein Vater auch nur ein Mensch ist.
Keiner von beiden ist ein Heiliger und spätestens in der Pubertät erkennt man das.
Meist fängt man dann an seine eigene Wege zu gehen.
Was auch gut ist aber wenn man glaubt, man brauche nichts zu tun, die gebratene Tauben fliegen einem in den Mund und man brauche auch nicht an sich zu arbeiten dann ist es für mich nur eine Ausrede wenn man dann den Eltern die Schuld am eigenen Versagen gibt.

Dazu möchte ich erklären was ich beobachtet habe.
Menschen die sich ständig über das Verhalten anderer aufregen sind nicht in der Lage ein eigenständiges, verantwortungsvolles Leben zu führen.
Sie sehen nur die Fehler Anderer aber nicht ihre eigenen.
Wenn sie dann ihr Leben nicht so führen wie sie es gerne wollten, sind grundsätzlich die Anderen daran Schuld aber nicht sie selbst, aber nur weil sie nicht erkennen, dass sie von Anderen ihr Leben bestimmen lassen.

Wenn ich erkenne dass das Verhalten meiner Eltern Sch....... war dann ist es noch lange kein Grund sein Leben nicht in die eigenen Hände zu nehmen.

@Randbeschäftigung ist sicherlich nicht dumm und für mich ist er auch nicht psychisch gestört, er ruht sich nur auf die Diagnose aus um nicht selbst aktiv zu werden, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und außer, als sich zu beschweren, nichts für sich zu tun damit er unabhängig von Anderen sein Leben führen kann.
Ich kenne einige von ihnen und wenn man sie trifft, sind nur dabei sich über alles und jeden zu beschweren.

Irgendwann wir @Randbeschäftigung schon so weit sein und sein Leben meistern.
Aber ich unterstütze ihn nicht im Jammern und Beschweren. ;)
 
Eine Mutter ist auch nur ein Mensch.
So wie ein Vater auch nur ein Mensch ist.
Keiner von beiden ist ein Heiliger und spätestens in der Pubertät erkennt man das.
Meist fängt man dann an seine eigene Wege zu gehen.
Was auch gut ist aber wenn man glaubt, man brauche nichts zu tun, die gebratene Tauben fliegen einem in den Mund und man brauche auch nicht an sich zu arbeiten dann ist es für mich nur eine Ausrede wenn man dann den Eltern die Schuld am eigenen Versagen gibt.

Dazu möchte ich erklären was ich beobachtet habe.
Menschen die sich ständig über das Verhalten anderer aufregen sind nicht in der Lage ein eigenständiges, verantwortungsvolles Leben zu führen.
Sie sehen nur die Fehler Anderer aber nicht ihre eigenen.
Wenn sie dann ihr Leben nicht so führen wie sie es gerne wollten, sind grundsätzlich die Anderen daran Schuld aber nicht sie selbst, aber nur weil sie nicht erkennen, dass sie von Anderen ihr Leben bestimmen lassen.

Wenn ich erkenne dass das Verhalten meiner Eltern Sch....... war dann ist es noch lange kein Grund sein Leben nicht in die eigenen Hände zu nehmen.

@Randbeschäftigung ist sicherlich nicht dumm und für mich ist er auch nicht psychisch gestört, er ruht sich nur auf die Diagnose aus um nicht selbst aktiv zu werden, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und außer, als sich zu beschweren, nichts für sich zu tun damit er unabhängig von Anderen sein Leben führen kann.
Ich kenne einige von ihnen und wenn man sie trifft, sind nur dabei sich über alles und jeden zu beschweren.

Irgendwann wir @Randbeschäftigung schon so weit sein und sein Leben meistern.
Aber ich unterstütze ihn nicht im Jammern und Beschweren. ;)

Wir wissen nicht, wie es wirklich in einem Mensch aussieht, im Zweifelsfall entscheide ich mich immer, für das Mitgefühl.
 
Habe grade nochmal meinen Beitrag durchgelesen und dabei kam mir der Gedanke, dass durch das Verhalten seiner Mutter und seines Vaters, er sich ungeliebt fühlt und das belastet ihn.
Deswegen klagt er sie ständig an und deswegen kommt er nicht weiter.
Wer kann ihn dabei helfen, ich denke nur er selbst kann sich dabei helfen indem er alles aufarbeitet und seine Eltern so sieht wie sie sind, einfach nur Menschen die selbst mit sich zu tun hatten und es nicht besser wussten.
 
Habe grade nochmal meinen Beitrag durchgelesen und dabei kam mir der Gedanke, dass durch das Verhalten seiner Mutter und seines Vaters, er sich ungeliebt fühlt und das belastet ihn.
Deswegen klagt er sie ständig an und deswegen kommt er nicht weiter.
Wer kann ihn dabei helfen, ich denke nur er selbst kann sich dabei helfen indem er alles aufarbeitet und seine Eltern so sieht wie sie sind, einfach nur Menschen die selbst mit sich zu tun hatten und es nicht besser wussten.

Es ist doch auch so, sobald sich jemand gegen "die Norm" verhält, bekommt er einen Stempel, dass
ist demütigend, nicht jeder kann das so locker wegstecken.

Und wer sagt uns denn, dass die "Schafe" nicht alle verrückt sind, weil sie blind hinterher laufen.
Manchmal lasse ich mich ja dazu hinreißen, eine Situation von einem anderen zu beurteilen, besinne mich aber recht schnell wieder.
 
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Eine Mutter ist auch nur ein Mensch.
So wie ein Vater auch nur ein Mensch ist.
Keiner von beiden ist ein Heiliger und spätestens in der Pubertät erkennt man das.
Meist fängt man dann an seine eigene Wege zu gehen.
Was auch gut ist aber wenn man glaubt, man brauche nichts zu tun, die gebratene Tauben fliegen einem in den Mund und man brauche auch nicht an sich zu arbeiten dann ist es für mich nur eine Ausrede wenn man dann den Eltern die Schuld am eigenen Versagen gibt.

Dazu möchte ich erklären was ich beobachtet habe.
Menschen die sich ständig über das Verhalten anderer aufregen sind nicht in der Lage ein eigenständiges, verantwortungsvolles Leben zu führen.
Sie sehen nur die Fehler Anderer aber nicht ihre eigenen.
Wenn sie dann ihr Leben nicht so führen wie sie es gerne wollten, sind grundsätzlich die Anderen daran Schuld aber nicht sie selbst, aber nur weil sie nicht erkennen, dass sie von Anderen ihr Leben bestimmen lassen.

Wenn ich erkenne dass das Verhalten meiner Eltern Sch....... war dann ist es noch lange kein Grund sein Leben nicht in die eigenen Hände zu nehmen.

@Randbeschäftigung ist sicherlich nicht dumm und für mich ist er auch nicht psychisch gestört, er ruht sich nur auf die Diagnose aus um nicht selbst aktiv zu werden, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und außer, als sich zu beschweren, nichts für sich zu tun damit er unabhängig von Anderen sein Leben führen kann.
Ich kenne einige von ihnen und wenn man sie trifft, sind nur dabei sich über alles und jeden zu beschweren.

Irgendwann wir @Randbeschäftigung schon so weit sein und sein Leben meistern.
Aber ich unterstütze ihn nicht im Jammern und Beschweren. ;)


Mein Psychiater sagte einmal das meine Eltern es sich einfach machen. Also immer nur durchsetzten was gut gemeint von ihnen ist und auch nicht gut sein kann sondern nur gut gemeint und in Wahrheit kann es dann schlecht sein so das derjenige der es gut gemeint hat schweigen anstatt Beschwerung von anderen Fordert gegenüber dem wie er es gemeint hat.

Meine Mutter ist sehr fürsorglich aber wenns trotzdem schlecht läuft kann man sie vergessen. Sie weigert sich überhaupt mit mir zu sprechen über negatives welche Gespräche ich schon oft gesucht hab und auf kein Verständniss gestoßen bin. Das mit der Psychiatrie meint sie auch nur gut aber sie bremst damit wie eine Lästige Klette die Ihre Meinung durchboxen will und den Psychiatern im Gespräch was vorheult wenn das Ergebniss nicht das erwünschte war.
 
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