Stephan schrieb:
das mit den "männlichen Kriegen" ist ein Ammenmärchen aus tausendundeiner Nacht.
Klar sind die Diktatoren, Feldherren, Generäle Könige etc. fast immer Männer gewesen.
Aber hinter wievielen von denen wirkte tatsächlich auch oder sogar ganz entscheidend eine Frau?
Hallo Stephan,
dein Einwand ist natürlich richtig. Aber du solltest
diese Täter-zentrierte Sicht verwerfen, die von
Emanzen ständig perpetuiert wird.
Natürlich nur, wenn es gerade passt. Beim Thema
Kindesmissbrauch wird natürlich flugs auf Opfer-zentriert
umgeschaltet. Könnte was mit diesem linken oder rechten
Frauen-Halbhirn oder so zu tun haben. Aber egal.
Bei der Frage ob und wieviel
Männer oder Frauen als Opfer von Gewalt
gelitten haben und noch leiden, muss man offensichtlich
die Perspektive der Opfer einnehmen! Und diese
Perspektive einhalten.
Paradigmenwechsel weg von den Emanzen:
Wenn mich jemand erschiesst, bin ich ein Gewaltopfer.
Ob mich eine Frau, ein Mann oder ein Ausserirdischer
erschiesst ist für mich als Opfer vollkommen egal.
Tatsächlich mussten in den beiden Weltkriegen
etwa 70 Millionen Todesopfer und etwa 20
Millionen Verwundete verzeichnet werden. Die
grosse Mehrzahl davon natürlich Männer.
Männer haben also eine ungeheuerliche Blutschuld
bezahlt, die heute noch nachwirkt. Es gibt keinen
Grund zu zweifeln, dass sich diese einseitig von
Männern erbrachte Opferschuld durch die gesamte
Menschheitsgeschichte zieht.
Männer sind die Opfer der Geschichte, es nützt ihnen
nichts mehr, dass die Täter auch Männer waren.
Diese perfide Emanzen-Sicht, die Millionenfachen
Opfer mit leisem Kichern und den strunzdummem
Worten
"Aber die Täter waren ja auch Männer. Hihi!"
kotzt mich nur noch an. Was für eine eiskalte,
grausame und zugleich dumme Sichtweise.
Camajan