Diskriminierung von Männern

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Du meine Güte...
Männer, die in Kriegen niedergemetzelt werden kann man die Frauen, die sie dabei vergewaltigen, entgegenhalten.

undsoweiterundsofort...

Frau: Mir gehts's schlechter! Das ist mein Vorrecht seit 2000 Jahren!
Mann: Nein, mir! Ihr belügt uns seit ebensolanger Zeit!


Was soll das denn?

Provozierst du bewusst, Camajan?? Wozu?

LG von Sansara
 
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Hallo Stephan!

Die Hexenverfolgung hast du wohl überlesen. :weihna1 Die wurden verbrannt, weil sie sich Lustmolchen verwehrten. Die Frau hinter dem Mann hat ihn auch nicht dazu gezwungen, sich gegenseitig die Köpfe von den Schultern zu holen. Schließlich wurden sie wiederum von Frauen geboren, die um sie weinten, als sie fielen.

LG
Jea
 
*J*D* schrieb:
Hallo Stephan!

Die Hexenverfolgung hast du wohl überlesen. :weihna1 Die wurden verbrannt, weil sie sich Lustmolchen verwehrten.

LG
Jea
und bei den steinigungen haben nur die männer steine geworfen... :o

ich habs nicht vergessen; es ging mir darum, deiner schwarz-weiß-darstellung mal ein bißchen was entgegenzuhalten...
es ist doch völlig unmöglich, allumfassend und ausgewogen die situation zu beleuchten, ohne einen mehrseitigen beitrag zu schreiben...

liebe grüße
Stephan
 
*J*D* schrieb:
*hehe* Camajan, du drückst dich.
Männer drücken sich nicht.
Beleg einfach deine Behauptung, bis dahin bleiben
wir beim "FALSCH".

*J*D* schrieb:
Beispiele bitte. :weihna1
Dann sind aber auch deine nichts wert. Wo sind deine Beweise? :weihna1
Ich möchte dich bitten, diesen Thread zu überfliegen
und bevor du weiter nach Beweisen fragst, selbige
hier zu suchen. Meist wirst du fündig.

*J*D* schrieb:
An Arbeitsplätzen mussten Quotenregel eingeführt werden, um überhaupt den Privilegien der Männer als Frau beizukommen. Daher Quotenregel. Und zwar nur deshalb. :)
Falsch! Beweis in Beitrag #277.

*J*D* schrieb:
Kriege, die wiederum andere Männer verursachen. :weihna1
Was willst du damit sagen?
Denk nochmal in Ruhe nach, bevor du antwortest.

Camajan
 
Stephan schrieb:
und bei den steinigungen haben nur die männer steine geworfen... :o

ich habs nicht vergessen; es ging mir darum, deiner schwarz-weiß-darstellung mal ein bißchen was entgegenzuhalten...
es ist doch völlig unmöglich, allumfassend und ausgewogen die situation zu beleuchten, ohne einen mehrseitigen beitrag zu schreiben...

liebe grüße
Stephan

Klar, das verstehe ich doch. Perspektivenvielfalt ist alles. ;)
Frauen die Frauen steinigen. Kommt vor :weihna1 . Hoch lebe der Neid und die Rivalität um des Kaisers Bart. *g* Kommt auch bei Männern vor. Man denke da nur an die Sadisfaction zum Morgengrauen, wo Männer die Waffen wählten, um die Gunst der glorreichen Dame wiederzuerlangen. :fechten:

LG
Jea
 
Karuna schrieb:
Camajan:nudelwalk


queres abrir os olhos de todas as mulheres:clown:
ou de todos os homens?:stickout2


calma
calma
calma


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:


de ambos karunchen de ambos

in diesem sinne nochmal von mir
alles angefuehrte wieder sehr nachvollziehbar... elfmeterschiessen gibt es wohl kaum
 
Ahriman schrieb:
de ambos karunchen de ambos

in diesem sinne nochmal von mir
alles angefuehrte wieder sehr nachvollziehbar... elfmeterschiessen gibt es wohl kaum

ja Ahrimännchen...
que pena
die armen Frauen und Männchen...:stickout2 :clown:
wenn die wüssten wieviel heisse Luft hier
bereits umgewälzt wurde... während es im thread
nebenan um die Schwierigkeiten beim Orgasmus geht
oh Madonna!:nudelwalk

Elfmeterschiessen vor allem
nicht von Beckham!!!
Maradonna, ja der könnte es schaffen


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Camajan schrieb:
Dem Osten fehlen Frauen - Männer sind wieder mal die Leidtragenden

In Ostdeutschland herrscht Frauenmangel, der zu dramatischen Folgen führen kann. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Berlin-Institutes für Bevölkerung und Entwicklung. "Weil von dem Trend vor allem die 18- bis 29-Jährigen betroffen sind, kann im Osten eine stark männerlastige Gesellschaft entstehen", sagte der Wissenschaftler Rainer Klingholz der MZ. Er sehe die Gefahr, dass sich ein "Männerproletariat" herausbilde - eine sozial unterprivilegierte Schicht Alleinstehender, die häufig arbeitslos und schlecht ausgebildet seien. Dies könne zu dauerhaften Problemen in der Gesellschaft führen.
Klingholz zufolge sind vor allem Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt von dem Wegzug junger Frauen betroffen. Es gebe Regionen mit nur noch 72 Frauen auf 100 Männer. Die Frauen würden in wirtschaftlich prosperierende Gegenden wie Münster, Köln oder Heidelberg abwandern, wo sie Chancen auf einen attraktiven Job hätten. Die wegen ihrer demografischen Untersuchungen anerkannte Wissenschaftlerin Christiane Dienel aus Magdeburg verweist zudem darauf, dass sich Frauen in ihrem Partnerschaftsverhalten zuerst an Männern orientieren, die ihnen sozial zumindest gleichgestellt sind.
"Frauen heiraten nach oben. Männer nicht", sagte sie. Sie forderte vermehrt Bildungsangebote für Jungen und junge Männer, damit sie Chancen auf ein gleiches Qualifikationsniveau wie Frauen haben. Zudem brauche es Bildungsangebote im ländlichen Raum.


Quelle: mz-web.de

Weitere Details findet ihr auch in

Droht Deutschland der Kollaps durch Überalterung?

Nachdem die kleinen Schülerinnen also ihre priviligierte Schulausbildung und
anschliessende Berufsqualifikation ausgenutzt haben, machen sie sich vom
ostdeutschen Acker. Kann ich ihnen angesichts des Ostelends nicht mal
verdenken.

Nun, wenigstens wirfst Du Ihnen das nich auch noch vor. Aber in wiefern haben weibliche Jugendliche im Osten einen Vorteil?
Sollte es im Osten etwa getrennte Schulen geben? Eine mit den besten Lehrkräften die die Mädels unterichten und eine die aus Jungens , mit dem Abschaum der Lehrerschaft (also Denen die woanders keinerlei Chancen als Lehrer hätten), Dorftrottel heranzüchtet?
Oder könnte es nicht doch eher daran liegen das die Mädels schon während der Schulzeit an ihre Zukunft auf dem Arbeitsmarkt denken und sich dementsprechend ins Zeug legen?

Um die benachteiligten jungen Männer in Ostdeutschland nicht in ihrer
Verzweiflung allein zu lassen, schlage ich eine intelligente Migrationspolitik
vor:

Brasilianerinnen, Kubanerinnen, Kolumbianerinnen, Dominikanerinnen,

alle jung und hübsch, sollten per Gesetz von jeglicher Visumpflicht befreit
und mit finanziellen Hilfen (das ist das sicherste) massenhaft nach Deutschland
migriert werden

Das würde die Abwanderung der dann obsoleten Ostfrauen mehr als kompensieren.

Gruss Camajan

Das haben wir doch jetzt schon( na gut, mit Visumpflicht, aber aus dem Katalog). Da kriegst Du von der Thailänderin bis zur Weißrussin alles.
Das Problem an der Sache ist nur, das auch diese Frauen auf Dauer keinen Dorftrottel haben wollen.

Damit man mich nun nicht falsch versteht. Ich behaupte nicht das unsere "Ossis" durch die Bank Dorftrottel sind. Ich gehe hier nur auf das Posting von Camajan ein, in dem Er behauptet das Frauen die bessere Bildung bekommen würden

Gruß
Galahad
 
que pena... ja.. allerdings lach

nebenan aber geht es um ein mir nicht bekanntes problem.. davon wurde ich bisher verschont ( thx dafuer).. da lese ich doch lieber etwas ueber meine ungerechtfertigte behandlung in saemtlichen lebensbereichen, ich armer, armer mann... ich werde mir jetzt mal nen porno reinziehen in dem frauen unterdrueckt werden, damit ich mich als mann wieder besser fuehle ( ich hoffe es ist klar worauf ich hinaus will )
 
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Stephan schrieb:
das mit den "männlichen Kriegen" ist ein Ammenmärchen aus tausendundeiner Nacht.
Klar sind die Diktatoren, Feldherren, Generäle Könige etc. fast immer Männer gewesen.
Aber hinter wievielen von denen wirkte tatsächlich auch oder sogar ganz entscheidend eine Frau?
Hallo Stephan,

dein Einwand ist natürlich richtig. Aber du solltest
diese Täter-zentrierte Sicht verwerfen, die von
Emanzen ständig perpetuiert wird.

Natürlich nur, wenn es gerade passt. Beim Thema
Kindesmissbrauch wird natürlich flugs auf Opfer-zentriert
umgeschaltet. Könnte was mit diesem linken oder rechten
Frauen-Halbhirn oder so zu tun haben. Aber egal.

Bei der Frage ob und wieviel

Männer oder Frauen als Opfer von Gewalt

gelitten haben und noch leiden, muss man offensichtlich
die Perspektive der Opfer einnehmen! Und diese
Perspektive einhalten.

Paradigmenwechsel weg von den Emanzen:

Wenn mich jemand erschiesst, bin ich ein Gewaltopfer.
Ob mich eine Frau, ein Mann oder ein Ausserirdischer
erschiesst ist für mich als Opfer vollkommen egal.

Tatsächlich mussten in den beiden Weltkriegen
etwa 70 Millionen Todesopfer und etwa 20
Millionen Verwundete verzeichnet werden. Die
grosse Mehrzahl davon natürlich Männer.

Männer haben also eine ungeheuerliche Blutschuld
bezahlt, die heute noch nachwirkt. Es gibt keinen
Grund zu zweifeln, dass sich diese einseitig von
Männern erbrachte Opferschuld durch die gesamte
Menschheitsgeschichte zieht.

Männer sind die Opfer der Geschichte, es nützt ihnen
nichts mehr, dass die Täter auch Männer waren.

Diese perfide Emanzen-Sicht, die Millionenfachen
Opfer mit leisem Kichern und den strunzdummem
Worten

"Aber die Täter waren ja auch Männer. Hihi!"

kotzt mich nur noch an. Was für eine eiskalte,
grausame und zugleich dumme Sichtweise.

Camajan
 
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